"Tiermissbrauch" existiert nicht!

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Fridolin Amadeus
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Fridolin Amadeus »

Werter Her Gottfürchtender, werter Herr Kaiser,

mein persönlicher Favorit sind ja Hunderouladen. Diese eignen sich, abgeschmeckt mit Kräutern und Füllung nach Belieben, auch formidabel, um damit Gäste zu bewirten (sapperdei, da bekommt das Wort "Rollmops" eine völlig neue Bedeutung!). Mein Weib Raimunde durfte einst im Rahmen einer Aktion des Gemeindehauses den Heimerdinger Stadtrat bekochen. Hierbei wurden nebst anderen Schmackhaftigkeiten ebendiese Rouladen aufgetischt. Da das Fleisch der erlegten Straßenköter nicht ganz ausreichte, um die Bäuche der Ratsmitglieder zu füllen, hatte ich in weiser Voraussicht noch ein paar herumstreunende Feliden der Fleischverwertung zuteilwerden lassen (dies gibt den Rouladen beim richtigen Mischverhältnis eine köstlich erdige Note). Die Mitglieder des Stadtrats sagten hinterher, sie hätten selten so vortrefflich geschmaust und würden sich ab jetzt für die Erhöhung des Kirchenzehnts einsetzen! Da sehen Sie, was eine gute Küche alles bewirken kann. Dies haben die knorken Chinesen, fortschrittlich wie sie sind, schon längst erkannt und bei ihnen ist der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch gang und gäbe. Davon sollte sich unsere "Tierschützer" mal eine Scheibe abschneiden (sei es im buchstäblichen oder übertragenen Sinne)!

Der asiatischen Küche ventilierend,
Fridolin Amadeus
"Wenn die Freude traurig macht, keine Sterne in der Nacht; bist du einsam und allein, lass JESUS in dein Herz hinein!" - Cecilius Steinbrech, Pfarrer von Heimerdingen
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Akutos
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Akutos »

Seien Sie Gegrüßt werte Herren,
Ich danke ihnen, sie haben mir wirklich die Augen geöffnet. Ich werde nie wieder Essen einfach so verbrennen oder ähnliches. Darum bin ich nun um eine Erfahfung reicher, für die ich ihnen Danke. Bevor mein Großonkel starb hatte ich ja keine Ahnung vom vortrefflichen Geschmack unseres Fleisches. Dank ihnen, die Berichte habe ich auch meiner Familie vorgelegt, haben wir nichts unnötig verbrannt oder verbuddelt, sondern konnten ein vortreffliches Totenmahl reichen. Mein Großonkel war einer der besten Menschen, die ich kannte und er opferte sich immer für andere auf. Es wäre in seinem Sinne gewesen, so konnte er auch nach seinem Tode noch die Familie beglücken und trösten. Dieses Mahl hat uns allen ein wenig über unsere Trauer hinweggeholfen, denn der ehemalige Wohnort seiner Seele war wirklich nicht zu verachten.
Ihnen erneut aus tiefstem Herzen für den guten Vorschlag dankend grüßt Ihr ergebenster
Link Akutos Powerstein
No savori menha, mano, havori menha, nosi Havori, Minhe avero. No si havori, menha.
(Wir sind nicht das, was wir sind, sondern, was wir aus uns machen) (Freie Übersetzung)
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Levitikus
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Levitikus »

Depp Akustik,

warum setzen Sie ein Tier mit dem Menschen gleich? Ist der Mensch etwa ein Tier? Im Buch Genesis lernen wir, dass der Herr die Tiere des Wassers, die Vögel und alle weiteren Tiere, darauf hin schauf er den Menschen als sein Abbild. Der Mensch ist genau so wenig ein Tier wie ein Hund eine Pflanze ist! Menschenfleisch werden Sie auch nicht in der Liste der Essbaren Fleischsorten finden. (Levitikus, Kapitel 11)

Canidensuppe schlürfend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

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Nepomuk Kaiser
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Kannibale Akkumulator,
habe ich Dreck auf meinem Brillenglas, oder erzählen Sie hier gerade ernsthaft, dass Sie und Ihre Familie Ihren eigenen Großonkel verzehrt haben? Sind Sie vollkommen übergeschnappt? Der Mensch ist die Krone der Schöpfung und hat mit einem Tier nur wenig gemein. Was Sie getan haben, ist einfach nur ekelhaft! Schämen Sie sich, Sie Unhold!

Sich schwallartig übergebend,
Nepomuk Kaiser
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Gottfuerchtender
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Gottfuerchtender »

Werter Herr Amadeus,

nicht nur im fernen Land der Chinesen versteht man sich um die Zubereitung schmackhafter Gerichte, aus Hundefleisch. Denn auch im grünen Herz Deutschlands schätzt man die Qualitäten dieses töften Fleisches. In einer kleinen Gemeinde bereiten die löblichen Dorfbewohner ihre traditionellen Gerichte, mit dem Fleisch der Caniden zu. Eventuell verdankt ja dieser knorken Tatsache der Ort seinen holden Namen. Dieser besteht aus den schönen Worten Gold und lauter.

Allen Feinschmeckern eine Wanderung in diesen kühlen Grunde empfehlend,
Hasso Gottfuerchtender
Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben. [ 5.Mose 25,13 ]
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Akutos
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Akutos »

Seien Sie gegrüßt werte Herren,
Warum ist der Mensch kein Tier? Sie zeigen ein ähnliches Sozialverhalten, sie weisen den selben Stoffwechsel auf, haben in etwa den selben inneren Aufbau (um jemanden zu Zitieren: "Alles in der Mitte einmal, alles an der Seite zweimal das hierhin, das dahin, dann ist er ganz, ab in die Klinik.") und sind auf die selbe weise entstanden. Und sie sagten selbst, gutes Fleisch soll man nicht verkommen lassen. Außerdem sagte ich ja auch schon, das es sicher im Sinne meines Onkels war. Vielleicht habe ich es schon erwähnt, aber ich setze mich und alle Menschen grundsätzlich mit anderen Tieren gleich. Obendrein wäre diese Welt ohne uns Menschen, so, wie wir uns aktuell gegenüber Umwelt und Tieren verhalten, ohnehin viel besser dran. Und wenn das überdimensionale Wesen, dass sie Gott nennen, die Spezies Mensch über alles andere gesetzt hat kann dieser Gott keinen sonderlich angenehmen Charakter haben. Vorallem nicht, wenn er alle mit unendlichen Qualen straft, die nicht so denken, wie es ihm passt. Es ist nur meine Meinung.
Es grüßt ihr ergebener
Link Akutos Powerstein.
Post Scriptum: Meine Herren, mit Verlaub, sie scheinen beide Dreck auf ihren Brillen/Monokeln/Zwickern etc. zu haben, denn ansonsten wüssten sie, das mein Name Akutos ist, weder Akustik, noch Akkumulator.
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Levitikus
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Levitikus »

Bursche Akzeptanz,

der Mensch ist kein Tier, da er eine Seele hat und das Abbild Gottes ist. Normale Menschen verhalten sich zudem nicht wie Tiere. Dass dies bei manch einem Asozialen anders ist, glaube ich gerne. Dies ist jedoch nicht erwünscht.
Dass Menschen und Tiere auf die gleiche Art entstanden sind, heißt nicht, dass sie gleich sind. Der Herr hat zwar Menschen und Tiere erschaffen, aber auch Pflanzen, Meere und Kontinente. Diese Dinge sind offensichtlich nicht das selbe.
ich setze mich und alle Menschen grundsätzlich mit anderen Tieren gleich.
Sind Sie etwa ein unlöblicher Felliger? Hiergegen hilft eine schnafte Selbstkasteiung.
Obendrein wäre diese Welt ohne uns Menschen, so, wie wir uns aktuell gegenüber Umwelt und Tieren verhalten, ohnehin viel besser dran.
Bereits im ersten Kapitel der Bibel erfahren wir:
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.
Der Herr hat dies so entschieden, die ganze Schöpfung hat er hierauf gerichtet. Sie haben kein Recht ihn dafür zu kritisieren. Hören Sie gefälligst auf die Lügen von Umweltterroristen zu glauben! Denken Sie, ein Mensch könnte die Schöpfung des Herrn zerstören?

Dem Wort des Herrn gehorchend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

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Gottfuerchtender
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Gottfuerchtender »

Knabbub Kaputtos,

das Einzige was Sie gegessen haben ist das Dosenfleisch Ihrer Lügengeschichten. So wie Ihre Spinnereien zu Ihrer Herkunft und Ihrer angeblich alten Sprache, ist auch die Mär von der Verspeisung ihres Großonkels purer Unfug. Offensichtlich suchen Sie hier lediglich eine Möglichkeit, zur Verbreitung Ihrer wirren Gedanken. Welche wohl von Ihrer ständigen Selbstbefleckung herrühren. Hören Sie damit sofort auf! Sowohl mit dieser Unkeuschheit als auch mit den ständigen Lügengmärchen.

Diesen Fakir zur Wahrheit aufrufend,
Hasso Gottfuerchtender
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Akutos
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Akutos »

Seien Sie gegrüßt werter Herr Gottfürchtender,
Sie haben nicht ganz recht. Wenn sie meine wirren Gedanken sehen wollen, sehen sie sich meine Heimseite (üblich.:Homepage) an. Dort sehen sie meine wirrsten Gedanken. Hier verbreite ich nur Satire, oder versuche es zumindest. Aber ich sehe schon, gegen die anderen Satiriker hier bin ich ein Amateur. Außerdem wollte ich ein wenig Einblick in ihre Philosophie erhalten, da mir alles hier schon nach der ersten Sekunde komisch vorkam. Da wollte ich einfach einige Sachen erfragen, beispielsweise, warum sollen Frauen schlechter sein als Männer, warum sollen Tiere keine Lebewesen sein und so weiter. Das alles erschien mir so wenig sinnvoll, da wollte ich einfach von ihnen eine Erklärung hören. Naja, egal. Sie können mir aber ruhig glauben, die Sprache, die sie ansprechen, habe ich wirklich als Kind gelernt. Allerdings komme ich nicht von Corvo, ich wollte nur nichts über meine Herkunft verlauten lassen. Und ja, mein Großonkel war es nicht, den ich gegessen habe, ich war nur auf ihre Reaktionen gespannt. Jedoch habe ich einmal das Fleisch eines Menschen gegessen, die Situation möchte ich hier nicht weiter erläutern. Woher wussten sie das? War es einfach Intuition, oder kennen sie mich irgendwo her?
Es grüßt sie ihr ergebener
Link Akutos Powerstein
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Kreuzritter
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Re: "Tiermissbrauch" existiert nicht!

Beitrag von Kreuzritter »

Knabe Kraftstein,,

wenn Sie hier Satiriker erkannt haben, melden Sie diese umgehend der Administranz, damit die Schabernack treibenden Unholde entfernt werden können.

Das verbannte Weib Meier verdächtigend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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