selbstanklage wegen anderssexualitàt

[suroo]

ich mòchte mich hiermit selbst anzeigen, da ich und die liste is lang......
1. Falschsechsualität
2. furry
3. ich bin ùberzeugter atheist
4. ich esse auch beim fasten en fettes stùck fleisch >_<
5. ich hasse christen
6. ich hòre unredliche, unkeuche musik
7.Zensiert
8. ich konsumiere tàglich kleber und andere suchtstoffe
9. ich verfeuer bibeln statt holz
10. Zensiert

ich mòchte mich daher selber anzeigen und erwarte meine gerechte strafe. schlàge auf den Zensiert ich steh auf sowas. giebs mir richtig. Zensiert
bitte bekehren sie mich. ich bin ein sùnder. =)

[Der Einsiedler]

Ihnen ist nicht mehr zu helfen. Solch einer Seele wie der Ihrigen ist selbst Gott nicht mehr gnädig.

Der Lump wird gesperrt.

Mörz

[Walter Kerlinger]

Nein, hier kommt tatsächlich jede Hilfe zur spät. Schicken Sie den Rabauken auf den Anschnur-Scheiterhaufen, werter Herr Mörz!

Bestürzt,

W. Kerlinger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Subjekte es trotz erheblicher, geistiger Behinderung schaffen, Beiträge im Zwischennetz abzugeben.
Man sollte diesem Phänomen wissenschaftlich nachgehen.

Verblüfft,
Schnabel

[Torsten]

Der War gut :D

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Thorsten,
können Sie sich auch in kompletten Sätzen artikulieren?
Nachfragend,
Schnabel

[DerKriegerGottes]

Grüßgott Suroo,

normalerweise würde ich sagen: "Es ist für niemanden zuspät", aber bei Ihnen ist alles verloren.

Soll Gott Sie bestrafen und auf den rechten Weg zurückweißen. Ich würde damit beginnen, unredliche Jugendlichen auf den Pfad der Tugend zurückzuführen.

Sein Weib züchtigend,
DerKriegerGottes

[LehrerHistoriker]

Werter Herr Kriegsfanatiker,

wie soll Fräulein Surren Jugendliche auf den rechten Weg führen, wenn ihre Seele doch unredlich ist? Der HERR nimmt sich ihrer verpesteten Seele nicht an.

Verwirrt,
LehrerHistoriker

[Jacob Just]

zurückweißen
DerKriegerGottes

Frl. DerKrigerGottes,
Sind Sie gar ein unredlicher Rassist?
Misstrauisch,
Jacob Just

[NoOneCanFail]

Herr Just,
wie kommen sie auf die Annahme der werte Herr KriegerGott sei ein Rassist ?
Dies scheint mir doch eine gar abenteuerliche Annahme zu sein, da das Fräulein niemals auf eine Rasse einging.
Doch der KriegerGott hat recht wie ich denke, da es einfache Mathematik ist.
wenn man etwas zerstört wie z.B. einen unredlichen Menschen hat man nur einen unredlichen Menschen weniger,
doch wenn man einen unredlichen Menschen zurück auf den Weg der Tugend führt,
so hat man einen unredlichen Menschen weniger und einen redlichen Menschen mehr.
Diese Annahme in kurz:
Entweder man entscheidet sich für ein 1 für 1 oder für ein 2 für eins.
Seinen Taschenrechner weglegend,
NoOneCanFail

[Pater Aloisius]

Fräulein NeinEinsKannVersagen,

wie kommen sie auf die Annahme der werte Herr KriegerGott sei ein Rassist ?

zurückweißen

liegt das nicht auf der Hand? Sollten Sie nach meinem Beitrag immer noch nicht in der Lage sein, die rassistischen Untertöne von Büblein DerKrigerGottes kognitiv zu erfassen, bin ich gerne bereit Ihnen zu erklären, was die Definition von „Rassismus“ ist.

Entweder man entscheidet sich für ein 1 für 1 oder für ein 2 für eins.

Was soll dieses Gewäsch denn bedeuten? Handelt es sich hierbei um den kläglichen Versuch eines Weibes, höhere Mathematik zu verstehen?

Verwirrt,
Pater Aloisius

[NoOneCanFail]

Pater Aloisius,
nun dies war mir wohl bekannt, doch nun stellt sich die Frage in welchem Zusammenhang dies und auch "rechten Weg" gemeint sind.
Entweder es handelt sich hier um einen einfachen Rechtschreibfehler oder es handelt sich um eine subtile Andeutung einer Satire.
Doch entgegen aller meiner Hoffnungen kann sich dies auch als eine subtile Propaganda der Rechten Szene handeln.
Schlussendlich wäre es wohl am klügsten den werten Herren KriegerGott zuerst einmal zu fragen.


Die von Ihnen angedeutete und aus dem Kontext gerissene Vereinfachung einer Erklärung meinerseits, warum unredliche Personen eher auf den Weg der Tugend zurückgeführt werden sollten, statt ausgeschlossen zu werden, sollte das vorher Erklärte vereinfacht darstellen.
Nun gebe ich zu, dass ich nicht gut darin bin Sachen auf erste Klasse Niveau zu erklären, da dies meiner Sprache sehr fern liegt.
Es tut mir leid das meine Vereinfachung für sie zu kompliziert und unverständlich war.
Ich kann es ihnen einer erneuten Erklärung eventuell veranschaulichen:

1 böse Person-------->böse Person weg--------->keine böse Person aber auch keine gute gewonnen
1 böse Person-------->wird auf Weg Tugend zurückgeführt-------->keine böse Person aber eine gute gewonnen

[Pater Aloisius]

„Liebes“ Fräulein,

nun dies war mir wohl bekannt, doch nun stellt sich die Frage in welchem Zusammenhang dies und auch "rechten Weg" gemeint sind.

hierbei gilt es auf den Kontext zu achten. Es sollte wohl klar sein, dass zwischen dem rechten Weg und dem „rechten“ Weg ein meilenweiter Unterschied besteht. In Zusammenhang mit dem Wörtchen „zurückweißen“, lässt sich jedoch erahnen, auf welchen „rechten Weg“ sich das Brettmitglied DerKrigerGottes bezog, zumal dieser Brettnutzer mittlerweile durch seine grenzwertigen und zum Teil rechtspopulistischen Äußerungen einschlägig bekannt ist. Es ist wichtig zu erkennen, dass Homophobie (wie sie von rechten Spinnern zutage getragen wird) unvereinbahr mit dem christlichen Gebot der Nächstenliebe ist. Ein wahrer Christ liebt auch einen fehlgeleiteten Sünder, welcher (aufgrund der Versuchung des Beelzebub oder aufgrund der Ferne zum HERRn) den Irrpfad der Anderssechsualität beschritten hat. Es ist eines Christen redliche Aufgabe dem Sünder sein Fehlverhalten aufzuzeigen und ihn wieder auf den schmalen Pfad der Rechtschaffenheit zu weisen.

Entweder es handelt sich hier um einen einfachen Rechtschreibfehler oder es handelt sich um eine subtile Andeutung einer Satire.
Doch entgegen aller meiner Hoffnungen kann sich dies auch als eine subtile Propaganda der Rechten Szene handeln.

Letzteres war auch meine Vermutung. Sofern der Brettnutzer DerKrigerGottes sich wieder einmal in diesen Faden verirren sollte, kann er uns ja diesbezüglich aufklären, falls wir ihm Unrecht tun. Doch bis dahin ist vom Schlimmsten auszugehen.

Die von Ihnen angedeutete und aus dem Kontext gerissene Vereinfachung einer Erklärung meinerseits, warum unredliche Personen eher auf den Weg der Tugend zurückgeführt werden sollten, statt ausgeschlossen zu werden, sollte das vorher Erklärte vereinfacht darstellen.

Was heißt hier „aus dem Kontext gerissene Vereinfachung“? Wollen Sie mir nun vorwerfen, dass ich nicht in der Lage war Ihr zusammenhangloses Geschmiere zu deuten? Erklären können Sie wahrlich nicht gut, gleicht doch Ihr Beitrag den zu Papier gebrachten wirren Gedanken eines mongoliden Sonderschülers. Ich habe mir sogar die größte Mühe gegeben Ihrem Text irgendeine brauchbare Information zu entnehmen, musste diesen Versuch jedoch abbrechen, da ich sonst gefahrgelaufen wäre, meinen Heimrechner zu zertrümmern. Dafür wollen Sie doch wahrlich nicht verantwortlich gemacht werden, gell?

Ich kann es ihnen einer erneuten Erklärung eventuell veranschaulichen:

1 böse Person-------->böse Person weg--------->keine böse Person aber auch keine gute gewonnen
1 böse Person-------->wird auf Weg Tugend zurückgeführt-------->keine böse Person aber eine gute gewonnen

Dieser Erklärungsansatz ist verständlicher, greift aber ebenso zu kurz. Sie haben bei dieser Rechnung einige wichtige Faktoren außer Acht gelassen. Sie müssen den Missionierungsaufwand miteinbeziehen, welcher nötig ist, um das eine fehlerhafte Subjekt zu bekehren. Wenn man in der selben Zeit 5 Personen bekehren könnte (und somit 5 Seelen vor der ew'gen Verdammnis bewahren), welche nur mit einem Bein in der schwefelbehafteten Pforte zu Hölle stehen, wäre es doch sinnlos der einen Person Vorrang zu erteilen, obwohl diese doch ungemein schwieriger zu bekehren ist. Lieber bewahre ich 5 verirrte Seelen, für welche noch mehr Hoffnung besteht, vor dem Höllenfeuer, als nur eine, für welche ohnehin kaum noch Hoffnung besteht. Beziehen Sie diesen Gedankengang in Ihre Rechnung mit ein, werden Sie erkennen dass die Gemeinde richtig gehandelt hat, was das Urteil über betreffenden Homoperversling anbelangt.

Hinweisend,
Pater Aloisius

[NoOneCanFail]

Hochangesehender Pater Aloisius,
ich war recht verwirrt nachdem ich Ihr Kommentar las.
Im ersten Absatz sagen Sie es sei die Pflicht eines Christen einen unredlichen Menschen auf den richtigen Weg zu führen, doch im zweiten argumentieren sie über die Effizienz eben dieser Bekehrung.
Nun haben sie das Gefühl der Nächstenliebe mit Effizienz in Verbindung gesetzt.
Aber würde es nicht eher im Sinne der Nächstenliebe sein eben alle zu bekehren und nicht nur die bei denen es am einfachsten scheint ?
Denn dies scheint mir so als würde einem die nötige Motivation und Hingabe dazu fehlen sich für Gott einzusetzen und ich glaube nicht das gerade Ihnen diese fehlt.
Doch es freut mich, dass sie meine Erklärung letztenendes doch verstehen konnten und die Hindeutung auf den Kontext war lediglich, da es für jeden, der den Rest meiner Erklärung nicht kennt schwer verständlich ist.
Motiviert,
das "liebe" Fräulein

[Pater Aloisius]

„Liebes“ Fräulein,

Aber würde es nicht eher im Sinne der Nächstenliebe sein eben alle zu bekehren und nicht nur die bei denen es am einfachsten scheint[PLENK]?

zunächst einmal hat eine Leerstelle vor einem Satzzeichen nichts verloren, merken Sie sich das endlich!
Natürlich sollten alle Menschen bekehrt werden, denn dies ist würdig und recht im Angesicht des HERRn. Jedoch stehen auf dieser Welt längst nicht genug Missionare zur Verfügung, um alle Menschen zu bekehren. Natürlich würde ich gerne alle Menschen bekehren, doch da dies nicht möglich ist, habe ich mich dieser Tatsache zu beugen und es als gegeben hinzunehmen. Ferner sind einige Menschen bereits so weit vom rechten Weg abgekommen, dass eine Bekehrung nicht mehr möglich ist. Dies ist zwar bedauerlich, lässt sich aber nicht ändern.

Traurig ob dieser Tatsache,
Pater Aloisius