Der Faden für redliche Scherze

[Frank Rosenfeld]

Werte Gemeinde,

Hier ist ein Witz von mir: Ein arbeitender Asylant!

Dies mag zwar rassistisch klingen, jedoch ist dies die traurige Wahrheit.

Mit freundlichen Grüßen
Frank Rosenfeld

[Martin Berger]

Depp Rosenfeld,

noch so ein unlustiger, rassistischer Witz und ich prügle Sie höchstpersönlich zur Bretttür hinaus. Sapperlot, entschuldigen Sie sich schleunigst für Ihre dumme Anschuldigung, daß jeder Asylsuchende ein Faulpelz ist und kehren Sie, wie Sie es im Matthäusevangelium nachlesen können, erst vor Ihrer eigenen Haustür, bevor Sie andere Menschen, die Sie noch nicht einmal kennen, diffamieren.

Letztmalig verwarnend,
Martin Berger

[Sr Maria Bernadette]

Depp Rosenfeld,

dieser Witz ist rassistisch, dümmlich und überhaupt nicht witzig. Diesen Schund, für den Sie christlichen Speicherplatz verschwendet haben, widert mich an. Der HERR hasst Nazis aus tiefster Seele und ich empfinde das auch so.

Angewidert von Ihnen,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Frank Rosenfeld]

Werte Gemeinde,

ich entschuldige mich für diesen "Witz".

Wertes Fräulein Baal,

Speicherpaltz

Könnten Sie mir erklären, was es mit diesem Wort auf sich hat?

Mit freundlichen Grüßen
Frank Rosenfeld

[Martin Berger]

Herr Rosenfeld,

ich war so frei und besserte des Mißgeschick, welches dem Fräulein passierte, aus. Der Fehler geschah zweifelsfrei wegen Ihnen, mußte sich doch das Fräulein dermaßen über Ihren unlustigen "Scherz" ärgern, daß sie zwei Buchstaben verwechselte. Dies ist leicht entschuldbar, Ihr ausländerfeindlicher Beitrag jedoch nicht.

Tun Sie Buße und nehmen Sie mindestens zehn Asylsuchende auf, die des fürchterlichen Krieges in Syrien wegen Hab und Gut verloren haben. Sapperlot, als Christ ist dies Ihre Pflicht, nicht das Halten von ausländerfeindlichen Haßpredigten. Fanatische Verrückte, die friedliche Menschen gegeneinander aufhetzen und nur Tod und Zerstörung im Sinn haben, gibt es bereits genug. Verstärkung braucht dieses gottverdammte Gesindel wahrlich nicht. Ich hoffe sehr, daß der Beitrag, den Sie für "lustig" hielten, aus reiner Dummheit und nicht etwa deswegen entstand, weil Sie ein unlöbliches Mitglied der NPD sind.

Es behält Sie im Auge,
Martin Berger

[Boethius]

Werter Herr Rosenfeld,

nun haben Sie die Chance, die Ermahnungen durch Herrn Berger und Fräulein Baal zu nutzen, um ein besserer Mensch zu werden! Achten Sie bei der Aufnahme der Flüchtlinge darauf, dass es sich um Christen handelt! Falls diese Menschen noch einem heidnischen Glauben anhängen, müssen sie zum Christentum konvertieren und sich den Unterweisungen eines strengen Pfarrers unterwerfen. Leider erlauben es die Gesetze diesen Unglücklichen nicht, sofort eine Arbeit aufzunehmen. Allerdings gilt für ihren Einsatz auf Baustellen und in der Gastronomie: Wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn Ihre Gäste sechzehn Stunden am Tag auf dem Feld und in der Küche arbeiten und die deutsche Sprache und das Christentum studieren, werden sie auf Anhieb bestens integriert sein und es entsteht eine neue Generation fanatischer Christen. Sicherlich werden einige davon sich auf diesem Plauderbrett anmelden, sobald sie fehlerfreies Deutsch beherrschen und Mitglieder einer christlichen Gemeinde sind.

Ermutigend:
Boethius

[FreundG]

Wie heißt Jesus in Vorarlberg? Dornbirn

[A. Grillmeister]

FreundG,

Vorarlberg - ist das nicht der Ort, wo letztens dieser riesige Inzestskandal zu Tage kam?

[FreundG]

Vorarlberg ist kein Ort. Es ist ein Bundesland.
Tja bei euch heißt es anscheinend: Dummheit an die Macht!

Solang Religion eine Droge ist, bleibt jeder Glaubensjunkee ein Terrorist.

[mente captus]

Herr Freund,

Vorarlberg ist kein Ort. Es ist ein Bundesland.

Wer sagt denn, daß ein Bundesland kein Ort ist?

Tja bei euch heißt es anscheinend: Dummheit an die Macht!

Nein, wie kommen Sie denn auf so einen Unfug?

Solang Religion eine Droge ist, bleibt jeder Glaubensjunkee ein Terrorist.

Terroristische Kleberkinder sind immer Atheisten.

Ihr Hans Wans

[arceus]

Der hier ist auch gut:

Kommt eine Frau nach ihrem Tod in den Himmel und fragt Petrus ob sie ihren verstorbenen Mann treffen könne.
Dieser verspricht nachzusehen in welcher Abteilung der Verblichene zu finden sei. Doch im Computer findet er keinen Eintrag. Vielleicht ist er bei den Seligen? Kein Eintrag. Auch bei den Heiligen ist er nicht zu finden.
"Sagen Sie, gute Frau, wie lange waren sie eigentlich verheiratet?"
"Über 50 Jahre", antwortet diese stolz.
"Das ist natürlich etwas anderes, dann finden wir ihn bei den Märtyrern."

[Kreuzritter]

Fräulein Anker,

glauben Sie wirklich, Petrus benutze einen Heimrechner?

Des Weiteren finde ich den Witz nicht komisch.

Nicht lachend,
Ihr Herr Kreuzritter

[arceus]

Mein Name lautet arceus und nicht Anker, merken sie sich das.

[Frank Rosenfeld]

Werter Herr Kreuzritter

wieso sollte Petrus keinen Heimrechner benutzen? Sie können schließlich praktisch sein, wenn man sie redlich verwendet.

Fragend
Frank Rosenfeld

[NPL]

Werte Gemeinde,

nun folgt, wie ich finde, einer meiner Lieblinge unter den redlichen Witzen:
Es ging an der Straße ein nicht christlich aussehender Jugendlicher am redlichen Dethlef vorbei. Der, bei seiner Redlichkeit, bat ihm den christlichen Weg zu gehen angefangen mit der Taufe. Doch nachdem der Jugendliche abgelehnt hatte, holte er seine gesegneten mobilen Taufutensilien raus und verpasste ihm eine Zwangstaufe. Nach verchristlichung des Jugendlichen wurde er auch wie wir zu einem der Redlichen, dich da das als Jugendlicher nicht möglich ist, machte der HERR ihn 25 Jahre alt. Genauso wie er die Atheisten auf die dämliche Idee brachte, dass wegen der vin Gott beschleunigten Zerfallsrate due Erde über 5000 Jahre alt ist.
(Immer noch zum halbtot lachen!)

Ihr amüsierter,
NPL