Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

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Johannes Richter
Aufseher
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Registriert: Sa 31. Mär 2012, 13:49

Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Johannes Richter »

Werte Gemeinde,

ein aktuelles Thema beschäftigte mich bereits seit einiger Zeit: Die Tatsache, dass immer mehr Menschen schlechter sehen bzw. an der Kurzsichtigkeit leiden.
Laut einer aktuellen Studie sind besonders Hochschulabsolventen von der Sehschwäche betroffen - mehr als die Hälfte erwies sich als kurzsichtig; bei Menschen ohne höherer Schulbildung hingegen war lediglich jeder Vierte davon betroffen.
So erklärt Experte Norbert Pfeiffer: "Laut aktueller Studienlage tragen stundenlanges Lesen, Fernsehen und Arbeiten am Computer zur Verschlechterung des Sehvermögens bei."

Freilich werden viele von Ihnen erst einmal empört aufschrecken und entgegnen, dass man ja dann die Bibel nicht mehr lesen könne. Möglich auch, dass folgende Frage daher im ersten Moment etwas provokant wirkt: Wie viele Menschen lesen denn tatsächlich täglich in der Bibel?

Ist die Kurzsichtigkeit gar eine Strafe des HERRn?

Ich möchte Ihnen einige Fakten nennen:
  • Hochschulabsolventen, die jahrelang sowohl sinnfreies als auch ketzerisches "Wissen" erlernten (z.B. Medizin, Astronomie), welches dem HERRn missfällt, sind stark betroffen.
  • Menschen, die einem gottgefälligen Beruf nachgehen (z.B. Schreiner, Metzger, Bauer), bleiben meist verschont.
  • Jugendliche verbringen immer mehr Zeit an Klugschnurlosfernsprecher, Schreibtafeln und Heimrechnern...
  • ...um der Selbstbefleckung zu frönen sowie kriminelle Aktivitäten zu begehen.
  • Das Fernsehprogramm besteht zu 99,56 % aus ketzerischen und/oder verdummenden Inhalten.
  • Die Jugend wird erwiesenermaßen immer dümmer.
  • Ein exorbitant hoher Anteil der Beiträge, die auf diesem Brett von Jugendlichen verfasst werden, sind aufgrund abscheulicher Orthographie ohnehin kaum lesbar. Kann man dieses Geschmiere tatsächlich noch "schreiben" nennen?
  • 97,48 % aller Jugendlichen behaupten ohnehin, an der "Krankheit" Lese- und Rechtschreibschwäche zu leiden.
Ist es daher nicht gar egoistisch zuzusehen, wie viele Menschen in ihr sicheres Verderben laufen?

"Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel." (Matthäus 5,3)

Die Vorteile dieses Unterfangens liegen auf der Hand:
  • Wenn Jugendliche nicht mehr lesen können, würden sie wieder mehr arbeiten und zur Kirche gehen, da sie mit Heimrechnern und ketzerischen "Wissenschafts"büchern nichts anfangen können. Irrlehren (z.B. über eine angebliche Erdkugel) würden sich kaum noch verbreiten.
  • Wenn Jugendliche nicht mehr schreiben können, würde sich längerfristig gesehen die Qualität der Beiträge auf redlichen Brettern immens steigern. Außerdem würden keine Wände mehr durch juveniles Geschmiere (unredl. "Graffiti") beschädigt werden.
Würde es daher nicht reichen, wenn lediglich der redliche Adel sowie keusche Geistliche die hohe Kunst des Lesens erlernen?
Was bringt es dem gemeinen Pöbel, wenn er lesen kann, jedoch nicht einmal einfache Zusammenhänge der Bibel versteht?

Bereits im knorken Mittelalter klappte es vorzüglich: Geistliche predigten in leicht verständlicher Sprache die Liebe des HERRn und erklärten seinen Willen.
Der Irak ist in diesem Fall als Vorbild hervorzuheben; das Land mit einer der höchsten Analphabetenrate der Erdscheibe (knapp 60 %) wird von redlichen Gotteskriegern trotz Widerstands der (unter der Führung des Leibhaftigen Bâraq Waw Bâmâh stehenden) VSA im Sturm erobert, die mit Hilfe von modernen Scharia-Gesetzen für einen friedlichen Irak kämpfen. Nicht zuletzt dank der hohen Analphabetenrate finden die Freiheitskämpfer dort viel Zuspruch.
Auch hierzulande könnten redliche Gläubige hernach die frohe Botschaft verkünden, ohne dass sie sich belanglosen Fragen findiger Wortklauber, die den HERRn aus tiefster Seele hassen, stellen müssten.

Der Weg wäre geebnet, damit die Kongregation für die Glaubenslehre zu alter Stärke zurückfindet. Wie schön!

Daher mein Vorschlag: JA zur deutschen Sprache - NEIN zum Lehrplan mit Lese- und Schreibunterricht!

Ich freue mich auf eine rege Diskussionsbeteiligung!

Es legt die Lesebrille weg,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Herr_Friedrich
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Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Herr_Friedrich »

Werter Herr Richter,

ich bin etwas skeptisch, ob es noch möglich wäre, die Menschen mit Nahrung und Kleidung und dergleichen zu versorgen, wenn die Analphabetenrate einen Wert von etwa 95 % erreichen würde.

Mit freundlichen Grüßen,

Herr F.
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Kreuzritter
Stammgast
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Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Kreuzritter »

Sehr geehrter Herr Richter,

die Vorteile wären tatsächlich immens. Jedoch würde mein Sohn, als Mitglied des Pöbels, dadurch nicht lesen und schreiben lernen. Da er ebenfalls Fischer werden wird, ist das beruflich auch nicht wichtig für ihn. Trotzdem will ich, dass auch er in der Bibel lesen kann. Ich erfreue mich selbst immer wieder an den Worten der Bibel. Wenn er jedoch nicht lesen kann, muss er sich entweder vorlesen lassen oder auf das Studieren der Bibel verzichten. Beim Erstgenannten wäre das Problem, dass es nur wenige Menschen geben würde, die ihm vorlesen könnten, da nur ein kleiner Teil der zukünftigen Generationen es lernen würde. Pfarrer können zwar die besten Bibelstellen für alle vortragen, aber nicht die gesamte Bibel. Ich finde die Bibel in ihrer Gesamtheit so wunderbar, dass ich sie niemandem vorenthalten will. Deswegen fände ich es sehr schön, wenn mein Sohn ebenfalls lesen könnte. Von dem ganzen wissenschaftlichen Müll wird er sowieso erst erfahren, wenn er es als ketzerischen Unfug erkennen kann.
Ich denke auch, dass mein Sohn die Bibel richtig verstehen wird, so wie ich auch. Also macht es in speziellen Fällen schon Sinn, das Lesen und Schreiben zu lehren. Bei dem Großteil der Jugend, wäre es natürlich besser, wenn sie nur in einem nützlichen Beruf ausgebildet wird und ansonsten nur das lernt, was der Pfarrer erzählt.

Seinem Sohn aus der Bibel vorlesend,
Ihr Herr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Snow White
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Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Snow White »

Sehr geehrter Herr Richter,
bitte bedenken Sie, dass wir Menschen über Briefe, Elektrobriefe, Zeitungen, Zeitschriften, ... kommunizieren müssen. Wenn niemand lese und schreiben kann, wie soll das gehen? Außerdem waren Sie auch einmal jung. Wenn man Ihnen in Ihrer Jugend und Kindheit das Lesen und Schreiben nicht beigebracht hätte, wäre Ihr Leben doch sicher seh eingeschränkt. Es ist sehr wichtig das gegen Analphabeten etwas gemacht wird (nämlich lesen und schreiben beibringen!).
Froh auf ein Gymnasium zu gehen
Snow White
Tot, tot ist jeder einmal! Kein Grund zu verzweifeln, das ist doch egal! Am Schluss landen wir, dazu sind wir bereit, auf dem Komposthaufen am Ende der Zeit!
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Kreuzritter
Stammgast
Beiträge: 963
Registriert: Mo 21. Okt 2013, 20:52

Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Kreuzritter »

Snow White hat geschrieben: Froh auf ein Gymnasium zu gehen
Snow White
Fräulein Schneewittchen,

das ist wirklich sehr amüsant. :lal: Jedoch ist dies nicht der Faden für redliche Scherze.
Können Sie uns bitte erzählen, wie es ist, wenn man das Schreiben nie wirklich gelernt hat?
Kommen Sie trotzdem gut zurecht?

Höflich fragend,
Ihr Herr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Martin Berger »

Johannes Richter hat geschrieben:Würde es daher nicht reichen, wenn lediglich der redliche Adel sowie keusche Geistliche die hohe Kunst des Lesens erlernen?
Was bringt es dem gemeinen Pöbel, wenn er lesen kann, jedoch nicht einmal einfache Zusammenhänge der Bibel versteht?
Werter Herr Richter,

Ihr Vorschlag ist nachgerade knorke. Offensichtlich kam der Heilige Geist über Sie. Wie wunderbar. Die zitierte Stelle macht mich jedoch traurig, bin ich doch weder ein Mitglied des Adels, noch bin ich ein Geistlicher, sondern, wie es schon mein Vater war, ein löblicher Bauer. Ich hätte also niemals die Kunst des Lesens erlernen dürfen und könnte deshalb nicht täglich in der Heiligen Schrift lesen.

Wäre denn kein Kompromiss möglich? Für mich vorstellbar wäre beispielsweise, daß nur das Familienoberhaupt, also der Vater bzw. Ehemann, das Lesen erlernen darf. Liegt dieser nach einem langen Leben im Sterben, geht das Recht auf Bildung auf den erstgeborenen Sohn über. Schenkte der HERR dem Vater keinen Sohn, gehen das Weib bzw. eventuell vorhandene Töchter in das Eigentum des nächsten männlichen Verwandten über. Gibt es keine männlichen Verwandten mehr, werden Weib und Töchter Eigentum der Heiligen Mutter Kirche. So wird gewährleistet, daß stets jemand der Familie vorsteht, der des Lesens der Heiligen Schrift mächtig ist.

Vorschlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Eberhard Stahlmann
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Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Eberhard Stahlmann »

Werter Herr Richter!

Kann die heutige Jugend überhaupt noch lesen? Wenn ja, wieso befolgen sie nicht die Gesetze, die in der Bibel stehen? Dort steht nämlich ganz klar, dass man - wenn man die biblischen Gesetze nicht befolgt - in das ewige Fegefeuer kommt.

Bezüglich der Dummheit der heutigen Jugend anscheinend nicht auf dem aktuellen Stand,
Eberhard Stahlmann
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Dr Karl Savitius
Stammgast
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Registriert: Do 19. Jun 2014, 16:52

Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Herr Stahlmann,
Sie sind aber des Lesens mächtig? Es ist vollkommen klar, dass die heutige Jugend die deutsche Sprache regelrecht tötet, sodass "Deutsch" bald nur noch eine Anglizismen-Sprache ist. Aber um auf das Thema zurückzukommen geht es darum, ob das Lesen noch unterrichtet werden soll, was nicht vorraussetzt, dass die Jugend es kann, was in 60% der Fall ist. Herr Richter, ich finde den Ansatz gut, aber würde es sowohl redliche als auch unredliche Leute treffen. Ich, als Sohn eines einfachen Metzger, würde nie vor dem Tod meines Vaters die Bibel lesen können. Außerdem bezweifle ich, dass das Familienoberhaupt, auf dem Sterbebett, noch imstande ist das Lesen zu lehren. Nützlich wäre eine Kompetenzprüfung für Kinder ab sechs, bevor Sie mit der Schule beginnen.
Vorschlagend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!

Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41

Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Sören Korschio »

Grüß Gott Herr Richter!

Ich kann Ihnen leider nicht zustimmen. Aus einer persönlichen Feldstudie (durchgeführt an den Neuanmeldungen hier in der Arche Internetz), geht hervor, dass bereits 70% der deutschsprachigen Bevölkerung zumindest partiell an Analphabetismus leiden. Dennoch leidet unsere Gesellschaft an Sittenverfall, Gottlosigkeit und Satanismus. Ist es wirklich vorstellbar, dass weitere 28% Analphabeten diese Lage zu verbessern vermögen?

Es kratzt sich am krausen Haupte,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

vielleicht könnte man einen Kompromiss schließen, indem man das Lesen und Schreiben zwar noch lehrt, jedoch nicht mehr den Kleinen, sondern erst dann, wenn man die Dummheiten und Frechheiten der Jugend hinter sich gelassen hat und einem die Unredlichkeit gänzlich aus dem Leib geprügelt wurde, also ab 40. Mit 40 Jahren erlangt man auch die geistige Reife, um selbst über die Gründung einer eigenen Familie nachdenken zu können. Bekanntermaßen sind ja jene Kinder, die von unreifen, strohdummen Jugendlichen gezeugt werden, mindestens ebenso dumm wie die Eltern.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
  • Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können mit dem Internetz nichts mehr anfangen, weil sie nicht verstehen, was dort geschrieben steht. Wenn sie nie die Kunst des Lesens erlernen, sind ihnen auch die Buchstaben auf dem Tastenbrett fremd, sodaß Sie auch keine DuRöhre-Filme von beispielsweise Flötenkind (unredlich: LeFloid), Fräulein V-Protokoll (unredlich: MissesVlog), Lump Abfalltonn' (unredlich: Lord Abbadon) oder Dagmar Stechinsekt (unredlich: DagiBee) suchen und anschauen können. Die Suche nach Mörderspielen und widerwärtigster Pornographie wäre ebenfalls nicht mehr möglich.
     
  • Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden sich keine Zeichenpornohefte mehr kaufen, weil sie die Texte nicht verstehen und aus den abartigen Bildern allein nicht schlau werden. Selbiges gilt auch für bolschewistische Schmierblätter, die Lügen über die redlichen Herren Putin, Berlusconi, Mugabe, etc. verbreiten.
     
  • Die Kinder werden sich von Anfang an darauf freuen, daß sie endlich das 40. Lebensjahr erreichen, wollen sie doch erfahren, welch knorke Tatsachenberichte in der Heiligen Schrift zu finden sind, die sie als Kind geschenkt bekamen.
Vorschlagend,
Martin Berger


Post Scriptum:
Sören Korschio hat geschrieben:Ist es wirklich vorstellbar, dass weitere 28% Analphabeten diese Lage zu verbessern vermögen?
Werter Herr Korschio,

dem gottlosen, strohdummen, verrohten Pack wird es zumindest schwerer fallen, sich gegen redliche Menschen zu verbünden, könnten sie sich doch nicht mehr über das Internetz verständigen. Haß- und Hetzschriften wären dann auch kaum noch das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden und ein Aufstand des Packs wäre im Keim erstickt, bevor er losbrechen konnte. Außerdem: Je dümmer das Volk ist, desto leichter ist es zu führen.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Friedrich Stein
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 49
Registriert: Mi 16. Jul 2014, 13:41

Re: Sollte man aufhören, das Lesen zu lehren?

Beitrag von Friedrich Stein »

Werte Herren,
Ich für meinen Teil finde, dass das Lesen nur dem Klerus und dem Adel erlaubt sein sollte.
Könnte der gemeine Pöbel nicht lesen, wären sie auch nicht imstande das in den Hetz- und Schundblättern niedergeschriebene zu entziffern.
Desweiteren sollte es neben der Bibel die im höchsten Maße investigativen Informationsblätter vom Schlage der schnaften BILD-Zeitung zu lesen geben.

Vorschlagend,
Stein
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