Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

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Pater Aloisius
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Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Pater Aloisius »

Werte Gemeinde,

den älteren Mitgielder, allen voran der altehrwürdige Gleichstellungsbeauftragte, Benedict XVII., ist die Gefahr, die von Feminismus, Emanzipation und anderem Unfug ausgeht, durchaus bewusst. Dass Herr Benedict XVII. ein Experte ist, was die Rechte und Pflichten von Weibsvolk anbelangt, hat er erst kürzlich wieder in diesem Beitrag unter Beweis gestellt. Das Geschlechterhauptströmen ist eine Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte. In meinem Bestreben, Bewusstsein für dieses Unheil zu schaffen, habe ich Nachforschungen angestellt, die die latente Gefahr zweifelsfrei darlegen.

Lesen Sie in meinem Bericht über die Schließung des staatlichen Geschlechterinstituts (unredl. Gender-Instituts) in Norwegen, erfahren Sie warum man in Zukunft von „Österreicher_Innen_Er“ sprechen wird, warum die österreichische Bundeshymne in naher Zukunft wieder geändert werden könnte und warum aus einer Alice Schwarzer bald eine Alice Schwarza werden könnte. Erfahren Sie außerdem welche Gefahren das Geschlechterhauptströmen birgt und wie Sie sich und Ihre Familie davor schützen können.

Lesen Sie mehr in meinem Block: http://www.pateraloisius.pw/2014/09/man ... ismus.html



Bild
Misshandlung der Sprache: Wie laut den Emanzen zukünftig geschlechtsbezogene Wörter auf weibliche und männliche Gruppenangehörige hinweisen sollen.


In Schreiblaune,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Martin Berger
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Pater Aloisius,

Sie sprechen hier ein Thema an, das keinen redlichen Christen unberührt läßt. Die schöne Sprache wird verschandelt, damit sich dereinst ein paar Emanzen, die ein gotteslästerndes Leben führen, auf die Fahne schreiben können, daß sie ihre Energie mit dem Durchsetzen von Unfug vertrödelt haben, anstatt auf Knien die Küche zu putzen und ihrem Mann gehorsam zu dienen.

Sie, als Österreicher, wissen es natürlich, den anderen Brettgästen sei es gesagt: Der Geschlechterhauptstromwahnsinn führte in Österreich dazu, daß die knorke Bundeshymne geändert wurde. Der denkende Mensch wird nun freilich vermuten, daß man die Österreicher zu den Wahlurnen rief, um zu erfragen, ob das Volk einer Änderung der Bundeshymne zustimmt. Dies war nicht der Fall! Wie es tatsächlich zur Änderung der Hymne kam, wird Sie erstaunen und verstören. In einer Nacht- und Nebelaktion stimmte eine Weiberschar, erschreckenderweise auch ein paar Männer, die vermutlich ein Kleid trugen, über die Hymne ab.

Einst hieß es
Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich!
Heimat bist du großer Söhne,
Volk, begnadet für das Schöne,
Vielgerühmtes Österreich.
Vielgerühmtes Österreich.
Nun, nach der Verschandelung:
Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich!
Heimat großer Töchter und Söhne,
Volk, begnadet für das Schöne,
vielgerühmtes Österreich.
Vielgerühmtes Österreich.
Welche großen Töchter da besungen werden, ist vielen Österreichern ein Rätsel, sind doch keine solchen bekannt. Am Rande sei erwähnt: Mehr als 90% der Österreichet lehnen die von den Emanzen prä­fe­rie­rte Version der Bundeshymne ab und singen nach wie vor die richtige Fassung.

Selbige Emanzen, welch Wunder, sind auch die treibende Kraft hinter dem Binnen-I-Schwachsinn. In Zukunft sollen die Österreicher, obwohl es wider jede orthographische Regel ist, LehrerInnen, MetzgerInnen, PolizistInnen und ähnlichen Dummfug schreiben. Was die Weiberschar nicht bedacht hat: Diese Wörter sind unaussprechbar. Zumindest kann man sie nicht so aussprechen, daß auch der Lehrer, der Metzger und der Polizist gemeint ist, denn das I, ob groß- oder kleingeschrieben, läßt das Wort wie die weibliche Form des Wortes klingen.

Das erschreckendste Beispiel, das mir bisher untergekommen ist: BürgerInnenmeisterInnenkandidatInnen! Es wäre kein Wunder, wenn Sie nun keine Ahnung haben, was dieses Wort bedeuten soll. Freilich kennen Sie das Wort, jedoch in seiner richtigen Form, nämlich Bürgermeisterkandidat.


Zusammengefaßt:

Das Geschlechterhauptströmen ist
  • wider den HERRn und deshalb durch und durch unchristlich
  • männerfeindlich
  • der verzweifelte Versuch von Weibern, mehr sein zu wollen, als sie tatsächlich sind
  • unnötig wie ein Klumpfuß
  • durch jeden aufrechten Christen zu bekämpfen
Den Platz des Weibes kennend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Pater Aloisius
Stammgast
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Berger,
Martin Berger hat geschrieben:BürgerInnenmeisterInnenkandidatInnen
Sie sprechen wahre Worte, zumal ich wohl mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass in keiner Gemeinde meines Bezirks jemals eine Frau Bürgermeister gewesen ist. Alleine der Gedanke daran ist doch wohl mehr als lächerlich. Wie die Bundeshymne wohl in Zukunft aussehen wird, wenn diese Toleranzfaschisten weiterhin Einfluss gewinnen, haben Sie möglicherweise schon in meinem Block gelesen. Ansonsten werde ich diese „tolerante“ Version der Bundeshymne hier noch zitieren:
Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich!
Heimat großer Töchter und Söhne und Agender und Androgyne und Intersex- und Transgender-Personen,
Volk, begnadet für das Schöne,
vielgerühmtes Österreich.
Vielgerühmtes Österreich.
Wenn die Emanzen schon auf derlei Unfug Wert legen, dann sollte man wohl auch erwarten können, dass sie konsequent sind und alle geschlechtsbezogenen Minderheiten einschließen, lal. :lal:

Über derlei Schwachfug lachend,
Pater Aloisius
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Dr Karl Savitius
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Werte Herren,
ich wohne leider in Deutschland und kann derlei Beispiele leider nicht beurteilen, doch da sie aus dem Munde solcher redlichen Christen sind, sind sie zweifellos unbestreitbar. Die Emanzipation werte Herren ist nicht da, sie überrollt uns. Mit dem Vorwand der "Diskriminierung von Frauen"(der eigentlich nur Selbstschutz ist) werden die Rechte der Herren so begrenzt das wir wohl bald am Herd stehen werden während die Frau "hart" arbeitet, LAL. Diese Entwicklung ist die ernstzunehmenste in den letzten Jahren. Ich sage Ihnen wird man nicht allmählich Herr dieser Situation, dann kommt er werte Herren: Der Tag des jüngsten Gerichts!
Entsetzt,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
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Jes 1,16-17

"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)

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Martin Berger
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Martin Berger »

Pater Aloisius hat geschrieben:Heimat großer Töchter und Söhne und Agender und Androgyne und Intersex- und Transgender-Personen,
Werter Pater Aloisius,

die Abstimmung über diesen oder einen ähnlich schrecklichen Hymnentext ist sicherlich schon geplant. Um dies zu verhindern, sehe ich nur eine Möglichkeit: Die Entmündigung des Weibes, wie es unser ehrenwerter Herr Benedict XVII schon vor mehr als einem Jahr vorgeschlagen hat. Die Auswüchse des Geschlechterhauptströmens zeigen doch mehr als deutlich, daß Weiber mit Aufgaben, die über das Putzen, Waschen und Kochen hinausgehen, mehr als nur ein wenig überfordert sind. Sinnvolle, konstruktive Arbeit können sie nicht leisten, weshalb ihnen, den irgendwas müssen sie ja tun, nur Dummheiten der ärgsten Sorte einfallen. Ebenfalls entmündigen sollte man Männer, die ihre Hosen gegen ein Kleid tauschten und nicht mehr Herr ihrer Sinne sind.

Schnelles Handeln fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sören Korschio
Lehrmeister
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Sören Korschio »

Sehr geehrte Herrschaften!

Aber ist die Forderung nach dieser Sprachmisshandlung nicht als Eingeständnis der Emanzen zu verstehen? Ganz offensichtlich sind Weiber kognitiv nicht in der Lage, personenbezogene Nomen ohne das "Innen" auf sich zu beziehen, was wiederum ein weiterer Punkt wäre, Herrn Benedicts vorgebrachtes Anliegen zur Entmündigung des Weibes umgehend umzusetzen.

Grübelnd,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Martin Berger
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Korschio,

selbstverständlich ist dieser Unfug ein Eingeständnis der Emanzen. Allerdings zeigt sich auch deutlich, wie sehr die Welt aus den Fugen geraten kann, wenn man als Vater bzw. Ehemann zu nachsichtig ist und bei der Erziehung des Weibes versagt. Können Sie sich daran erinnern, daß es vor 50 Jahren ein derartiges Aufbegehren gab? Freilich werden Sie sich nicht daran erinnern, denn ein solches Verhalten war damals so gut wie jedem Weib fremd. Die Weiber waren gehorsam, spürten nicht den unchristlichen Drang der Selbstverwirklichung und sie waren geistig noch in der Lage, es auch auf sich zu beziehen, wenn von Österreichern oder Bürgern die Rede war. Heutzutage gilt die Faustregel: Je emanzipierter, desto dümmer!

Sehr auffällig ist auch: Die Emanzen wollen nur positive Nomen verweiblicht wissen. Oder haben Sie schon einmal Texte gelesen, in denen von Dieben und Diebinnen bzw. DiebInnen die Rede war? Oder von Mördern und Mörderinnen bzw MörderInnen? Wahrscheinlich werden Sie dies verneinen müssen, kommt es doch kaum vor, daß sich das verrückte Weibsvolk etwas Negatives anhaftet. Auch daran sieht man, welches Geistes Kind diese verlogenen Emanzen sind.

Entschiedener Gegner des Geschlechterhauptströmens,
Martin Berger
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Herr_Friedrich
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Re: Die verheerenden Folgen des Geschlechterhauptströmens

Beitrag von Herr_Friedrich »

Hochwürdiger Herr,

Ihr Artikel enthält mehr Einsicht und gesunden Menschenverstand als sämtliche "Forschungen" in dieser Richtung an unseren leidgeprüften Universitäten. Sowohl für den Steuerzahler als auch für die Wissenschaft wäre es am besten, alle Institute die den beschriebenen Unsinn propagieren sofort zu schließen. Ich kann mir keinen besseren Indikator für Nutzlosigkeit vorstellen als Lehrveranstaltungen in dieser Richtung - weshalb sich diese geradezu als Lackmustest eignen, um unnötige Institute aufzufinden.

Ihr

F.
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