Helft den Christen im Irak!

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Tschaki Pfeiffer
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Helft den Christen im Irak!

Beitrag von Tschaki Pfeiffer »

Höret Mitchristen,

Seit dem im Irak die Terrorgruppe ISIS im Vormarsch ist wird das leben der Christen immer schwieriger. Doch niemand greifft ein!
Im Syrien haben ISIS kämpfer schon Christen gekreuzigt ( Was die Medien nicht einmal berichten ). So schlimm war die Lage der Christen im Irak noch nie. Obwohl ihre Lage seit dem Sturz des redlichen Saddam Hussein sich immer mehr verschlechtert.

Hier noch eine kurze Zusammenfassung des Irakkrieg ( Welcher der Sturz Husseins verursachte) :

Am 28. Januar 2003 gab Präsident Bush bekannt, dass er bereit sei, den Irak auch ohne UN-Resolution anzugreifen. Am 17. März folgte ein Ultimatum an Saddam Hussein, innerhalb von 48 Stunden den Irak zu verlassen. Andernfalls käme es zu einem Angriff. Auf Husseins Weigerung hin wurde am 19. März der Krieg eröffnet.

Der Krieg mit der Bezeichnung Operation Iraqi Freedom begann am 20. März 2003 mit gezielten Bombardements in Bagdad. In der Nacht vom 19. auf den 20. März 2003, das Ultimatum war gerade zwei Stunden abgelaufen, feuerten die USA 40 Marschflugkörper ab, nach US-Angaben auf mutmaßliche Aufenthaltsorte Saddam Husseins. Bereits zuvor hatte US-Militär immer wieder gezielt Stellungen der Iraker im südlichen Irak aus der Luft angegriffen und entsprechend geschwächt gehalten. Wenige Tage vor dem 17. März waren die Grenzzäune zwischen Kuwait und dem Irak an einigen Stellen durchbrochen worden. Nach Berichten der Times sollen zudem bereits mehrere Tage vor Kriegsbeginn Soldaten des britischen Special Air Service verdeckt bei Umm Kasr und entlang der Grenze zu Kuwait operiert haben.

Der Bodenkrieg begann am selben Tag von Kuwait aus. Die angreifenden Truppen wurden von US-Truppen aus Jordanien unterstützt. Dieser Einmarsch wurde von massiven Luftangriffen, insbesondere auf das Regierungsviertel in Bagdad, begleitet. Ziel dieser so genannten Shock and Awe (Schrecken und Ehrfurcht)-Kampagne war einerseits die Zerschlagung der irakischen Kommunikations-Infrastruktur, andererseits die Demoralisierung der irakischen Truppen. Dies gelang auch: In den ersten beiden Tagen drangen diese Truppen etwa 200 km ins Landesinnere ein, am 24. März waren die Truppen bereits rund 95 km vor Bagdad. Neben der generellen Unterlegenheit der irakischen Truppen ist dies auf eine ihrer wesentlichen Schwächen zurückzuführen. Ihre streng zentralistische Kommandostruktur, die sich in einer rigiden Befehlstaktik und einer unnötigen Belastung hoher Offiziere, die sogar taktische Entscheidungen absegnen mussten, äußerte, lähmte die irakischen Truppen gegen die subsidiäre Auftragstaktik und den modularen Truppenaufbau der Amerikaner.

Während der folgenden Tage sind fünf wesentliche Hauptschauplätze des Krieges auszumachen:

1.Die britischen Truppen konzentrierten sich im Süden des Iraks auf die Einnahme der Hafenstadt Umm Kasr, die Sicherung der Ölquellen im Süden des Landes und die Einkreisung und anschließende Einnahme der Stadt Basra.
2.Spezialeinheiten der US-Armee übernahmen die Sicherung zweier wesentlicher Flugplätze (H-3 und H-2) im Westen des Iraks.
3.Die 3. US-Infanteriedivision des amerikanischen Heeres stieß vom Süden aus entlang des Euphrat in Richtung Bagdad vor. Die 1. US-Marineinfanteriedivision rückte entlang des Tigris vor.
4.Im Norden des Iraks wurden offenbar die Stellungen der Iraker an der Grenze zu den autonomen Kurdengebieten massiv aus der Luft unter Beschuss genommen. Dort zogen sich die irakischen Truppen zunehmend zurück. In die freiwerdenden Räume rückten kurdische Truppen nach, die von Spezialeinheiten der Amerikaner und einigen Luftlandetruppen unterstützt wurden: Am 26. März landeten eintausend Fallschirmjäger der 173. US-Luftlandebrigade in den kurdischen Gebieten im Norden, um eine nördliche Front zu eröffnen.
5.Die de facto seit Ende des zweiten Golfkrieges vorhandene Luftherrschaft der Amerikaner wurde genutzt, um permanente Angriffe auf taktische bzw. strategische Ziele in Städten zu fliegen sowie die Bodentruppen zu unterstützen.
Auf heftigsten Widerstand stießen diejenigen Truppen, die gegen Bagdad vorrückten. Nach etwa zehn Tagen geriet dieser Vormarsch ins Stocken. Dafür waren mehrere Gründe verantwortlich: Zum einen ein sehr heftiger Sandsturm, der Waffensysteme wie zum Beispiel Hubschrauber stark gefährdete, Widerstand irakischer Truppen, die kritische Passagen über den Euphrat zu schützen versuchten, sowie das schnelle anfängliche Vorrücken, das eine lange Nachschublinie relativ ungesichert zurückließ. Die amerikanischen Truppen starteten erste Attacken auf die Republikanische Garde am 30. März. Den Druck auf das irakische Militär will CENTCOM für die Dauer des Sandsturms durch ein verstärktes Bombardement aus der Luft aufrechterhalten haben.

Dann jedoch brach der irakische Widerstand (nicht der der Milizen) schnell zusammen. Basra wurde etwa eine Woche lang von britischen Truppen belagert. Am 7. April rückten die Briten in diese zweitgrößte Stadt des Irak ein. Es kam nicht zu nennenswertem Widerstand, doch zu Verlusten auf der irakischen Seite. Nach Spekulationen der französischen Zeitung Le Journal de Dimanche und der ägyptischen Zeitung al Usbu wurde ein enger Vertrauter von Saddam Hussein, General Mahere Sufian al-Tikriti, von der CIA mit 25 Millionen US-Dollar bestochen und habe daraufhin die Truppen der Republikanischen Garde zurückgezogen.

Die irakische Hauptstadt wurde durch die US-amerikanischen Bodentruppen etwa am 5. April erreicht. Der Flughafen der Stadt wurde am 4. April eingenommen. Am 7. April rückten amerikanische Truppen erstmals ins Stadtzentrum vor. Es fand zwar kein Häuserkampf statt, wie befürchtet worden war, dennoch kam es zu schweren Verlusten auf der irakischen Seite. Die amerikanischen Streitkräfte brachten die Stadt innerhalb der nächsten vier Tage weitgehend unter ihre Kontrolle, dennoch kam es auch weiterhin noch zu geringen Kämpfen. Auch die Stadt Kirkuk fiel am 11. April an kurdische Kämpfer. Später gaben Offizielle der US Army einen Grund für den geringen Widerstand (die Fernstraßen durch die Wüste waren völlig intakt geblieben, es gab keine Minen und so gut wie keinen Widerstand um Bagdad) bekannt: Man habe einige Offiziere schon im Vorfeld der Kampfhandlungen bestochen. Am 14. April wurde der Krieg vom Pentagon für beendet erklärt, da auch die letzte umkämpfte Stadt Tikrit eingenommen werden konnte. Saddam Hussein blieb zu diesem Zeitpunkt unauffindbar.

Während der symmetrischen Kampfhandlungen operierten die Vereinigten Staaten mit mehreren relativ neuen Strategien. Aufgrund ihrer Annahme, dass der gesamte irakische Staat von seiner Schaltstelle Saddam Hussein abhänge, zielten sie mit der Strategie des Enthauptungsschlags auf ihn ab. Der Erfolg dieser Strategie, der sich mangels Treffsicherheit oder unklarer Informationen über Husseins Aufenthaltsort nicht einstellte, sollte zusammen mit der Bekämpfung weiterer nachgeordneter Knotenpunkte der streng hierarchischen Kriegsführung zur psychologischen und faktischen Lähmung der gegnerischen Truppen führen. Die Streitkräfte der USA selbst hatten sich gegen eine etwaige gleichartige Kriegsführung des Gegners neben einer seit Jahren forcierten Rüstung mit diversen verteidigungspolitischen Maßnahmen zu schützen versucht. Infolge der Strategiepapiere Joint Vision 2010 und Joint Vision 2020 hatten sie die netzwerkzentrierte Kriegsführung entwickelt, durch die die politische und militärische Führung darauf beschränkt wurde, die Ziele vorzugeben und die nötigen Mittel bereitzustellen, während die Ausführung den taktischen und operativen Chargen vorbehalten bleiben sollte.

Die Streitkräfte des Irak beschränkten sich auf eine überwiegend passive Vorgehensweise mit vielen Defensivbauten wie Gräben und paramilitärischen Anleihen.

Im Anschluss an den Krieg folgte die bis 2011 andauernde Besetzung des Irak durch die Koalition der Willigen. In dieser Zeit wurde eine neue demokratische Regierung errichtet – die heutige Republik Irak.

Am 13. Dezember 2003 konnte Saddam Hussein von US-amerikanischen Besatzungstruppen 15 km von seiner Heimatstadt Tikrit entfernt festgenommen werden. Als die Soldaten das Erdloch, in dem er sich versteckt hatte, mit vorgehaltener Waffe inspizierten, habe er sich ihnen kampflos und müde ergeben. Er wurde anschließend mit elf weiteren Politikern und Militärs des Iraks vor ein Militärgericht gestellt, das ihnen die in diesen Kriegen verübten Kriegsverbrechen sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last legten. Er wurde am 5. November 2006 für schuldig erklärt und die Todesstrafe verhängt. Am 30. Dezember 2006 wurde er gehängt.

Am 29. Juni 2009 haben die US-amerikanischen Truppen Bagdad verlassen und sich bis 2012 auch aus den anderen irakischen Landesteilen zurückgezogen !

Wir müssen den verbliebenen Christen UNBEDINGT und SOFORT helfen !


Ihr Tschaki Pfeiffer
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Herbert Schwakowiak
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Re: Helft den Christen im Irak!

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Tschaki Pfeiffer hat geschrieben:Wir müssen den verbliebenen Christen UNBEDINGT und SOFORT helfen !
Liebe Pfeife,

wie jeder weiß, helfen Gebete am allermeisten!

betend

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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Tschaki Pfeiffer
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Re: Helft den Christen im Irak!

Beitrag von Tschaki Pfeiffer »

Liebe Schwakowiak,


Die Christen im Irak beten viel . Dennoch wurden seit dem irakkrieg die Mehrheit vertrieben oder gar ermordet !
Wenn sich im Irak nichts ändert wird es im Irak womöglich bald keine Christen mehr geben !

Die Realität aufdeckend und betend,
Tschaki Pfeiffer
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Joachim Ockeljuckt
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Re: Helft den Christen im Irak!

Beitrag von Joachim Ockeljuckt »

Werte Herren,
Zur Aktualität der Lage möchte ich diesen Faden reaktivieren und Stellung beziehen.
Organisationen wie die "ISIS" oder "Boko Haram" kämpfen zwar im Irrglauben, jedoch tun Sie dies für eine gerechte Sache wie die knorke "LRA".
All jene Organisationen kämpfen für GOTTesfürchtige Werte, wie sie es im schnaften Mittelalter gaben.
Diese tapferen Männer muss man unterstützen und sie dabei zum Christentum bekehren.
Sie brauchen unsere Gebete und unsere aktive Hilfe mehr denn je.
Es liegt an uns jene säkularistischen Staaten Europas zu sabotieren, dass diese GOTTeskrieger bis nach Europa vordringen können.
Die Volksherrschaft hat nur Unheil gebracht, es wird Zeit, dass wieder GOTTesstaaten errichtet werden.
Wir müssen alle Menschen auf die Theokratie einschwören, Verweigerer sollen brennen, jedes Parteigebäude soll ein einziger Scheiterhaufen werden.
Wir brauchen ein Europa mit dem Papst an der Spitze.
Es dauert nicht mehr lange und Europa wird wieder redlich
Hurra, GOTT ist groß!

Sich rüstend,
Joachim Ockeljuckt
Richtet über die Gegner des GOTTesstaates, aufdass ihre Gebeine den Schweinen zum Fraß' dienen.
Halleluja, GOTT ist gerecht!
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Adam Joch
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Re: Helft den Christen im Irak!

Beitrag von Adam Joch »

Werte Herren,
Die tapferen GOTTeskrieger feiern immer mehr Erfolge und das deutsche Heer befindet sich bekanntlich in einem desolaten Zustand, dies muss so bleiben.
Ich denke, dass es Ersteren somit ein Leichtes sein wird den GOTTesstaat auf deutschem Boden wieder aufleben zu lassen.
Doch sobald diese redlichen Mannen hier sind, liegt es an unserem Handeln, dass sie den richtigen Glauben finden.
Eine moderne Ansicht von Recht und Ordnung und ein knorkes Menschenbild haben sie ja schon.

Ihr
Adam Joch
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