Geld gefunden

[Klaus Maus]

Guten Tag,

als ich letzten Sonntag (11.2.14) vom Gottesdienst nach Hause ging, fand ich 10 Europa auf dem Boden.
Da ich das Geld nicht einfach auf der Straße verrotten lassen wollte nahm ich es mit.
Jedoch habe ich das besagte Geld für meine Zwecke ausgegeben.
Ist das redlich ?
fragend,

Klaus

[Der Knabe Timo]

Knabe Klaus

Ich finde, dass sie das Geld zu guten Zwecken hätten verwenden müssen.
Aber es wird schon nicht so schlimm sein

[Frau Klara]

Bübchen Maus,

das Geld hätten Sie gefälligst ins nächste Fundbüro geben sollen! Oder zumindest einem Armen...

Seufzend vor Trauer und Wut,

Klara Spatz

[Klaus Maus]

Weib Klara,

dass sie mich Bübchen nennen ist eine Verspottung, da ich 63 Jahre alt bin.

Klaus

[Angeir Kunz]

Herr Maus,

als ich letzten Sonntag (11.2.14)

Sind Sie zu dumm, einen Kalender zu lesen? Heute ist der 11.2., und heute ist Dienstag.

Zu Ihrer Frage:
Sie sagen, Sie waren gerade auf dem Weg vom GOTTesdienst nach Hause und haben auf diesem Weg Geld gefunden.
Denken Sie mal nach: Warum hat der HERR Ihnen wohl auf dem Weg vom GOTTesdienst Geld auf den Boden gelegt?
Die Antwort sollte jedem klar sein: Damit Sie zurückgehen und das Geld der bedürftigen Kirche spenden.

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr Kunz,

leider, leider wird die Kirche dieser Tage von unserem Staate viel zu wenig gewürdigt bzw. unterstützt.
Wäre Ich ein rotzbengeliger Politiker, so wäre Ich der lustige Bundesminister für Kirchensteuer und Armenspende, Hurra.
Dann müsste kein mittelloser Christ mehr einsam in der Kälte sitzen und hungern, wie schön, wie nett, ei, ei.
Kirchen würden prächtiger denn je gen Himmel strahlen. Die ganze Welt würde vor Neid zu unseren Gemeinden herüber schielen, und begreifen, daß Redlichkeit und Nächstenliebe von Jesus belohnt wird. Hurra.

sich waschend,
Rotzbengel Rüdiger

[Martin Berger]

Da ich das Geld nicht einfach auf der Straße verrotten lassen wollte nahm ich es mit. Jedoch habe ich das besagte Geld für meine Zwecke ausgegeben.
Ist das redlich ?

Herr Klaus,

Sie sind ein schäbiger Dieb, der die Kirche bestohlen hat! Das Geld hat sicherlich ein braver Kirchgänger verloren, der das Geld in den Klingelbeutel werfen wollte. Es gehört also der Kirche. Tun Sie gefälligst siebenfach Buße und übergeben Sie dem Pfarrer am nächsten Sonntag mindestens 70 Europa. Nach der Geldübergabe und der Beichte Ihres Diebstahl, gehen Sie zur Polizei und erstatten Selbstanzeige, wenn dies nicht bereits der Pfarrer für Sie erledigt.

Helfend,
Martin Berger

[Ichtragedennamenx]

Herr Klaus,

Spenden sie am kommenden Sonntag unbedingt an die Kirche, vielleicht wird dir deine Sünde dann vergeben wenn du sie beichtest

In Entsetzten

Verehrer Gottes

[Der Einsiedler]

Dummkopf Klaus,

lesen Sie die Brettregeln. Ich werde Sie unter Beobachtung haben. Sollten Sie noch einmal die Regeln brechen werden Sie umgehend von mir persönlich vor die Tür geleitet.

Ein Auge auf den Deppen werfend

Mörz

[Karl-Roland Baumer]

Klaus,
Obwohl ich zweifle, dass dies so vorgefallen ist,
rate ich ihnen, nächsten Sonntag zusätzlich zu Ihrer normalen Spende, den Gegenwert des gefundenen Geldes zu spenden. Somit ist es das gleiche, wie wenn Sie das Geld sofort gespendet hätten.

Erklärend,
Karl-Roland Baumer

[Klaus Maus]

Werte Herren,

ich habe als Entschädigung 100 Europa meiner Gemeinde gespendet.
Der knorke Pfarrer sagte zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen sollte, da es nicht schlimm war den Fund nicht abzugeben.

Klaus

[D Carwin]

Dumme Maus!

Was lügen Sie uns an, Potzdonner! Der löbliche Gemeindepfarrer würde den Diebstahl an der Kirche, den Sie begangen haben, niemals gutheißen.
Sie sind lediglich ein Drogenkind, welches hier mit erfundenen Märchen reine Unruhe stiften will.
Auch spendeten Sie niemals 100 Europa. Der Kauf von weiterem Klebstoff ist nämlich keine Gabe an die Gemeinde, Sie Lump!

Erzürnt die Mausefalle spannend,
Herrn Carwin

[Klaus Maus]

Lügner Carwin,

ich lüge keinesfalls und der Pfarrer versicherte mir, dass ich keinen Diebstahl an die Kirche begangen habe.
Allerdings habe ich die genannten 100 Europa meiner töften Gemeinde gespendet, da ich mich trotzdem schuldig fand.
Keinesfalls bin ich des Drogenkonsums tätig !

Wütend,

Klaus

[Dr. Waldemar Drechsler]

ich lüge keinesfalls und der Pfarrer versicherte mir, dass ich keinen Diebstahl an die Kirche begangen habe.

Hochgeehrter Knabe Maus!

Entweder ist Ihre Geschichte eine Lüge oder der Pfarrer, was doch wirklich sehr unwahrscheinlich scheint, hat sie belogen, Potztausend! Natürlich ist das Diebstahl.

Lügner Carwin,

Bitte unterlassen Sie es, löbliche Christen wie den hochgeehrten Herrn Carwin zu denunzieren. Er hat dies nun wahrlich nicht verdient, Potzdonner! Wenn Sie allerdings tatsächlich die Wahrheit sagen und der Pfarrer, welcher dann offenbar ein Schwindler ist, Ihnen versicherte, dass dies kein Diebstahl sei, so bitte ich Sie, diesen "Pfarrer" bei der Polizei anzuzeigen. Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder Lump und Taugenichts "Pfarrer" nennen dürfte? Einfach schrecklich, Potzblitz!

Schockiert,
Dr. Waldemar Drechsler

[D Carwin]

Liebe drogenabhängige Maus,

schlafen Sie unbedingt Ihren Rausch aus. Im Delyrium sind Sie nicht Herr Ihrer eigenen Sinne. Danach gilt es aufzuarbeiten, warum Sie herkamen, um uns zu belügen. Der Einsatz des Rohrstockes ist hierfür unerlässlich.

Ihre Denunzierung verzeihe ich Ihnen, jedoch sieht der HERR es nicht gerne, wenn Sie einen Christen angreifen. Denn nicht vor mir, sondern vor dem HERRn müssen Sie sich verantworten! Dennoch erwarte ich, daß Sie freundlich mit mir umgehen, ansonsten werde ich es unterlassen, mit Ihnen zu diskutieren!

Wenn Sie jedoch Reue zeigen und Ihren Vormund darauf hinweisen, Ihnen 100 Hiebe auf die gesalzenen Wunden zu verpassen, sollten Sie den ersten Schritt getan haben. Danach gehen Sie bitte wirklich zum Gemeindepfarrer und beichten diesem Ihre Taten.

Herzensgut,
Herrn Carwin