Eine Frage meines Sohnes

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Frau Klara
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Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Frau Klara »

Werte Gemeinde,

in einigen Wochen beendet mein ältester Sohn Michael die Schule und möchte Sie alle über meinen Akkont fragen, was für ein Beruf der richtige wäre. Denn er will Latein- und Religionslehrer werden, aber sein bester Freund hat ihn gefragt, ob er mit diesem Soldat werden will und jetzt plagt meinen Ärmsten Tag und Nacht die Frage, was denn aus ihm werden soll. Sein Vater kann ihm nicht mehr helfen, der HERR hat ihn zu sich geholt.

Um Antwort bittend,

Klara Spatz
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
FreundGottes
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von FreundGottes »

Werte Frau Klara,

mir liegt es selbstverständlich fern, mich in das Privatleben Ihres Sohnes einzumischen. Jedoch würde ich ihm raten, dass zu tun, was er will, und nicht das, was sein Freund möchte. Und wenn das eben heißt, Lehrer anstatt Soldat zu werden, dann soll es so sein.

In der Hoffnung, geholfen zu haben,
FreundGottes
Kyriaki
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Kyriaki »

Frau Klara,

ihr Sohn sollte lieber Lehrer werden! So lebt er länger und kann viele Menschen missionieren, wie Herr Korschio!

Vorschlagend,

Leonidas Speyer
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
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Frau Klara
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Frau Klara »

Werte Herren,

ich danke Ihnen vielmals für Ihren Rat. Mein Sohn hat sich jetzt auch entschieden und will endgültig Lehrer werden.

Von tiefstem Herzen dankend,

Klara Spatz
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
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DamianHerzknecht
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von DamianHerzknecht »

Werte Frau Spatz,

ich finde den Weg ihres Sohnes durchaus richtig! Grade echte Religionslehrer haben wir auf dieser Welt leider zu Wenige. Auch die alte Sprache wieder an das Licht zu bringen ist eine gar kluge Idee.

Ihrem Sohn für diese knorke Entscheidung ventilierend,
DamianHerzensknecht
Der HERR hat mich mit meinem Weib beschert und ich wies Ihr den Weg direkt zum Herd.
Karl-Roland Baumer
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Karl-Roland Baumer »

Werte Frau Spatz,
ich rate Ihrem Sohn, Lehrer zu werden,
da die aktueller Verteidigungsminister ein Weib ist, und es nichts Gutes werden kann, wenn Sie ihr Ihren Sohn anvertrauen. Obwohl Weiber Kinder erziehen können, bezweifle ich, dass ein Verteidigunsminister-Weib mit tausenden von Jünglingen umgehen kann.
Allerdings sollten Sie Ihren Sohn nicht an staatlichen Schulen unterrichten lassen.

Ein Glas Weihwasser trinkend,
Karl-Roland Baumer
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Asfaloths »

Frl. Klara,

reden wir hier von einem Soldaten, der unter Waffengewalt um Ölfelder kämpft und Menschen eliminiert, oder reden wir von einem Soldaten Gottes, der mit Bibel und Kreuz bewaffnet durch die Straßen zieht und all jene Unchristen bekehrt, die des wahren Glaubens abgefallen sind?

In zweiterem Fall hätte ich keine Beanstandungen, da es sich dabei auch um einen durch vernünftigen Beruf handelt, der dann halt aufgrund der immensen Zeitaufwendung vom Staat in Form der Grundsicherung bezahlt wird.
Im Generellen ist weder Lehrer noch "Gottessoldat" eine verkehrte Wahl, sofern es auf christlichem Grund durchgeführt wird.

Betend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
Christlich-Außerparlamentarischer Oppositionsführer

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Karl-Roland Baumer
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Karl-Roland Baumer »

Werter Sittenwart,
Natürlich wäre zweiteres wünschenswert,
allerdings wird diese Haltung nicht vom staatlichen Militär unterstützt. Falls dieses aber nicht gemeint ist, steht dem Beitritt nichts im Wege.

Aufklärend,
Karl-Roland Baumer
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Frau Klara
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Re: Eine Frage meines Sohnes

Beitrag von Frau Klara »

Werter Herr Sittenwart,

wenn Michael ein Soldat werden wollte, dann, um dem HERRn alle Zeiten zu dienen, aber da dieses derzeit nicht möglich erscheint, hat er sich dafür entschieden, Lehrer zu werden und damit seinen seligen Vater stolz zu machen. Schade, dass mein Friedrich dieses freudige Ereignis nicht mehr miterleben darf.

Die Tränen zurückhaltend,

Klara Spatz
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
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