Dunkelheit

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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D Carwin
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Dunkelheit

Beitrag von D Carwin »

Werte Gemeinde,
in diesem Gedicht mit dem Titel "Dunkelheit" beschäftigte ich mich mit der Undankbarkeit der heutigen Jugend, speziell am Beispiel der unredlichen bunten Gören, welche heute unsere Straßen heimsuchen.

Die Sonne geht unter,
Der Himmel graut,
Knaben spielten munter,
Fröhliche Stimmen waren laut.

Nun rascheln die Büsche,
Huch, was kommt hervor?
Garstige Gören? Ab in die Küche!,
Was kommt ihr von dort empor?

Der schwache Schein der Laternen,
Und doch die Gören so bunt,
Ihr werdet´s schon noch lernen!
Mit dem Rohrstock schlag ich euch wund!

Die beschwipsten Gören jedoch,
Liefen zu auf mich,
Attackierten alsbald und ich kroch,
Davon auf Händen wie fürchterlich!

Als dann der Morgen dämmerte,
Waren die Blumen geknickt,
War die Straße von Scherben gespickt!

Oh, welch grauenvolles Ende,
Gebunden waren mir die Hände,
So wollte ich lediglich helfen,
Doch solche Undankbarkeit sah ich selten!


Dichtend,
Herrn Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Ludwig von Holden
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Re: Dunkelheit

Beitrag von Ludwig von Holden »

Werter Herr Carwin,

Ein schlimmes Thema, dass uns aber allen bestimmt vorgekommen ist. Ansonsten ist Ihr Gedicht knorke!

Post Scriptum: Sie haben diesen Beitrag um 2 Uhr in der Früh gesendet. Stehen Sie etwa so früh schon auf?

Gedicht nochmal vorlesend,
Ludwig von Holden
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( V | o | n ) ( H | o | l | d | e | n )
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Ich liebe die Bibel! = Ich liebe Gott!
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D Carwin
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Re: Dunkelheit

Beitrag von D Carwin »

Herr Holden,

tatsächlich behandele ich mit dem Gedicht eine Problematik von welcher viele redliche Christen betroffen sind, welche die Nächstenliebe als ein hohes Gut schätzen!

Ich schrieb das Gedicht zu später Stunde, da ich gerade von der Mitternachtsmesse heimkehrte. Als ich über die Straßen ging, wurde ich zu diesem Gedicht inspiriert. Glücklicherweise machte ich bisher noch nicht die Erfahrungen, die das lyrische Ich in dem Gedicht machen musste.

Es grüßt,
Herrn Carwin!
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