Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

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DerG
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von DerG »

Sarisa Heffler hat geschrieben:... und mich in meiner Gemeinde aktiv beteilige werde ich mich weiterhin an dieser Debatte beteiligen.
Fräulein Heffler,
hat Ihr Vater nun bereits die Stehsegelerlaubnis nachgereicht? Andernfalls wird Ihre Zeit auf diesem keuschen Brett nur von kurzer Dauer sein.
Ein 16-jähriges Weib hat ohne väterliche Aufsicht nichts im Internetz verloren!

Aufklärend,

DerG
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Martin Berger »

Sarisa Heffler hat geschrieben:Der werte Herr Sören Korschio schrieb in seinem Beitrag "Wen der Herr hasst" auch von Gegner der Freiheit. Da einige von ihnen mir nun wegen meines Geschlechts und meines Alters verbieten wollen meine freie Meinung zu äußern wäre da nicht die logische Schlussfolgerung, dass der Herr sie hasst?
Fräulein Heffler,

stellen Sie sich nicht dümmer als Sie sein können! Oder bedeutet für Sie Freiheit, daß man gegen jedwede Regel verstoßen soll und dies auch ungestraft darf? Diese Welt würde, ließe man dies zu, in einem Chaos versinken und Mord und Totschlag wären fortan allerorts an der Tagesordnung. Gar nicht vorstellen möchte ich mir das sündige Treiben, wenn man dem keinen Riegel vorschiebt. Wahrscheinlich ginge es ärger und wilder zu als es sich der Perverseste in seinen Träumen vorstellen könnte, sodaß man vergleichend vermuten müsse, es handelte sich beim sündigen Treiben in den Städten Sodom und Gomorrha um harmlose Kindgeburtstagsfeiern.

Die Freiheit, die ich Ihnen einräume, ist das Nachreichen der durch Ihren Vater ausgefüllten Stehsegelerlaubnis. Andernfalls muß davon ausgegangen werden, daß Sie unerlaubterweise und somit unbeaufsichtigt stehsegeln.

Gerecht und milde,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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G Schmidt
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von G Schmidt »

Herr Vermittler,

Sie erwarten doch hoffentlich nicht, dass Sie einen Faden erstellen können, in dem die Brettregeln nur zu Teilen gelten, falls doch möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dieses Unterfangen wohl ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Der Vermittler hat geschrieben:sollten sich hier auch einige Jugendliche zu Wort melden dürfen (egal welchen Geschlechts diese angehören).
Bevor sich hier irgendwer zu Wort meldet, muss fest stehen, dass diese Person auch die Voraussetzungen für Aktivitäten auf diesem Brett erfüllt. Fräulein Heffler hat scheinbar immer noch nicht die äußerst bedeutsame Erlaubnis nachgereicht, ohne die das Fräulein hier nicht aktiv sein darf.
Damit ist Fräulein Heffler temporär nicht für eine Diskussion qualifiziert.
Sie und das Fräulein pochen beide auf die Einhaltung der Brettregeln, wollen diese allerdings entweder, wie in Ihrem Fall, für gewisse Brettmitglieder teilweise aufheben oder, wie im Falle des Fräuleins, sich nur an bestimmte Teile halten, denn wäre es diesem Fräulein wirklich wichtig, sich an die hier gültigen Regeln zu halten, wäre das Formular schon längst nachgereicht worden.
Außerdem möchte ich Sie erneut fragen, welcher Partei Sie Herrn G und den Knaben Rüdiger zuordnen.
Es zeugt nämlich von Unhöflichkeit, dass Sie auf die Beiträge von Herrn Chaos und mir nicht eingingen, auf die von fünf anderen allerdings schon.
Natürlich ist mir bewusst, dass meine Beiträge nicht so lesenswert sind, wie die der redlichen Administratoren, auch die bisherigen Beiträge von Fräulein Morgaine und die des redlichen Herrn Bleibtreu empfand ich als sehr lesenswert.

Sich endlich eine Antwort auf seine Fragen erhoffend
Gottlob Schmidt
Der Vermittler
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Der Vermittler »

DerG hat geschrieben: dürfte ich ebenfalls als "Sprachrohr" der Jugend fungieren? Immerhin bin ich doch ein wahrlich töfter Bursche, der sich jederzeit stets vorbildlich benimmt.
Als knorker Jungspund eigne ich mich doch wahrlich hervorragend für solch eine Arbeit als Gesprächspartner!
Töfter Bursche DerG,
ich stimme ihnen zu, jedoch wollte Sie eigentlich nicht in einen Topf mit den Jugendlichen werfen, welche sich der Kirche abgewandt haben, bzw. nicht die Ansichten der Arche Internetz teilen. Dementsprechend fände ich es passender Sie als wertes Mitglied der gläubigen Gemeinde zu bezeichnen. Sie können natürlich für eine Partei sprechen wie es Ihnen beliebt. Dies gilt selbstverständlich auch für den Knaben Rüdiger um auf die Frage von Herrn G. Schmidt einzugehen.



Werte Herren Richter, Schmidt und Berger,
ich bitte um Entschuldigung das es sich anhörte als wollte ich die Brettregeln ignorieren, bzw umgehen oder lockern. Es steht Ihnen selbstverständlich frei auf die Einhaltung der Regeln zu pochen und darauf zu achten das diese in Ihrem Ermessen eingehalten werden.
entschuldigend und akzeptierend,
Der Vermittler


Auf meine übrigen Themen und auf die Fragen Herrn Richters werde ich morgen eingehen, da meine Zeit heute knapp bemessen ist.
Hinweisend,
Der Vermittler
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Martin Berger »

Der Vermittler hat geschrieben:Werte Herren Richter, Schmidt und Berger,
ich bitte um Entschuldigung das es sich anhörte als wollte ich die Brettregeln ignorieren, bzw umgehen oder lockern. Es steht Ihnen selbstverständlich frei auf die Einhaltung der Regeln zu pochen und darauf zu achten das diese in Ihrem Ermessen eingehalten werden.
Sapperlot, Herr Vermittler!

Was wollen Sie damit andeuten? Etwa, daß Herr Richter und ich Entscheidungen treffen, wie es uns gerade paßt? Und vielleicht gar, daß wir ungerecht sind? Ihre unterschwelligen Andeutungen werden Sie sich in Zukunft sparen. Andernfalls werden Sie hier nicht mehr lange die Position des Vermittlers innehaben. Es sei Ihnen erst- und letztmalig gesagt: Die Brettregeln gelten für alle gleichermaßen, besonders für Weiber, Jugendliche und sonstige Dummköpfe.

Erbost ob der dreisten Anschuldigung,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Sarisa Heffler
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Sarisa Heffler »

Digno est intrare.

Bis jetzt habe ich meinen Standpunkt ruhig und höflich vertreten. Ich werde auch weiterhin davon absehen auf unpassende Wörter zurückzugreifen. Werter Herr Vermittler, es tut mir leid dieser Debatte ein Ende bereiten zu müssen, da man "DerG" ja nicht wirklich als einen befürworter meines Standpunktes ansehen kann.
Außerdem erweist sich meiner Meinung nach das Betreiben dieses Themas als äußerst sinnlos, da statt auf das festgesetzte Thema einzugehen nur die aus mir (und in gewisser Weise Ihnen) bestehende Partei ausgegrenzt und in höchstem Maße aufs unchristlichste beleidigt wird. Dies ater... Demon est deus inversus.

Ich verbitte es mir von Ihnen (den Restlichen) als Dummkopf beleidigt zu werden, ebenso wie ich sie freundlichst darauf Hinweise, dass ich weder mit Fräulein angesprochen werde, noch mich als "Weib" titulieren lasse. Danke sehr.

Außerdem wird sie kein Formular je erreichen, da mein Vater bei weitem ungläubiger ist als ich und ich außerdem (als emanzipierte junge Frau) durchaus in der Lage bin mich alleine im Internetz(z) zu behaupten.

Alle Entscheidungen die ich gefällt habe beruhen auf meiner Meinung und sind von Ihnen zu respektieren. Wenn sie dies nicht tun sehe ich mich gezwungen sie nicht weiter ernst zu nehmen. In diesem Fall werden sie verstehen, dass sie nicht besonders gut damit wegkommen werden.

Nun werden sie mich wohl als "schändliches Weib", "Sünderin", "Dummkopf" oder ähnlcihes beschimpfen, wobei einige oder sogar die Meisten dies wohl sehr höflich tun werden. Das steht Ihnen frei nach Belieben zu tun.

Es sei Ihnen weiterhin freigestellt mich zu verbannen. Sie müssen wissen, das mich dies in keinster Weise kümmert. Behalten sie nur meine Worte zurück. Ich werde mich diesem Missbrauch nicht länger beugen.

Dixi et salvavi animam meam.

Mit herzlichen Grüßen, doch ohne Hoffnung auf ihre Erleuchtung,
Sarisa Heffler

P.s.:Meine Freundin wird sich Ihrer annehmen, wenn sie sie am Ende der Zeit besuchen kommen.

Nochmals, verzeihen sie mir bitte Herr Vermittler, aber es ist mir nicht möglich dies hier weiter zu tolerieren. Gott sei mit Ihnen.

Leben sie wohl bis wir uns wieder begegnen...
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Pater Aloisius
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Pater Aloisius »

Dirne Heffler,

Ihr Vater scheint nicht oft zum Rohrstock gegriffen zu haben. An Ihnen wird einmal mehr deutlich wozu der Entzug einer liebevollen Züchtigung führen kann. Hoffen wir, dass es Ihr zukünftiger Gatte anders halten wird und keineswegs zögern wird zur Rute zu greifen. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass ein derart verdorbenes Weib wie Sie überhaupt einen halbwegs anständigen Ehegatten finden wird, jedoch sollten Sie hoffen, dass dem nicht so ist. Noch ist Zeit sich zu ändern. Gehen Sie wie ein anständiges Weib in die Küche und helfen Sie Ihrer Mutter das Mittagsmahl für morgen vorzubereiten. Anschließend führen Sie eine löbliche Kasteiung mit einer 9-schwänzigen Geißel an sich durch und waschen danach die blutigen Striemen mit Essig aus. Sollten Sie meinem Rat folgen, sehe ich vieleicht einen Lichtblick.

Den Abend mit einer heißen Tasse Tee ausklingen lassend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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DunklerChaos
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von DunklerChaos »

Werte Sarisa Heffler,

Ich respektiere Ihre Meinung vollkommen. Allerdings muss man sagen, hier kommen Sie nicht weit. Das hat einen ganz einfachen Grund. Diese Menschen hier leben ihren Glauben, welcher nunmal Ihre Taten und Einstellung verbietet. Leben Sie wie es Ihnen beliebt, und leben Sie mit den Konsequenzen. Auch diese Gemeinde tut das. Ein Beispiel: Die Mitglieder dieser Gemeinde halten die Fastenzeit, also müssen sie dafür fasten. Sie lernen nicht für eine Arbeit und schreiben eine schlechte Note. Das ist Konsequenzdenken. Doch ich bitte Sie inständig, versuchen Sie nicht diese Leute von Ihrer Lebenseinstellung zu überzeugen. Es wird nicht klappen. Ich bewundere alljene die Ihren Glauben leben,sofern sie ihn nicht anderen aufzwängen. Dies ist hier leider der Fall, aber man muss eben standfest sein um hier zu diskutieren. Ich bitte Sie, lassen Sie sie Ihren Glauben leben und leben Sie Ihren. Ich würde es Ihnen herzlich wünschen, Ihre Einstellung perfekt zu leben.
Ich danke Ihnen.
Chaos
Wenn du feige bist wird der Teufel dich kriegen.
Ich bin ihm bisher immer entkommen.
Der Satan wird mich niemals besiegen!
Doch hat er mir meine Seele entnommen.
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F Bleibtreu
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von F Bleibtreu »

Mägdlein Heffler.
Außerdem wird sie kein Formular je erreichen, da mein Vater bei weitem ungläubiger ist als ich
Das erklärt alles. Ergänzend zu Ihrer, dem Weibsvolk nun einmal angeborenen Dummheit, kommt die verdorbene Verziehung eines atheistischen Rabenvaters hinzu. Kein Wunder, dass das aus Ihnen wurde, was sich uns allen so glasklar präsentiert.
Damit steht es fest, dass Sie keinerlei Schuld trifft. Unter solch miserablen Voraussetzungen konnte ja nichts anständiges aus Ihnen werden.
Ich sehe es als einen Akt der Gnade des HERRn, dass er Sie auf dieses Brett führte, um sich bekehren zu lassen und errettet zu werden. Seien Sie hübsch artig, lesen Sie viel in der Bibel und den hiesigen Fäden und nehmen Sie die liebevollen Ermahnungen der Brettmitglieder ernst, dann steht Ihrer geistigen Genesung nichts mehr im Wege.

Gute Besserung wünschend und Ihnen alle Daumen drückend,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
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G Schmidt
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von G Schmidt »

Fräulein Heffler,

der Begriff Fräulein ist eine Bezeichnung für eine junge Frau, die noch nicht verheiratet ist.
Somit ist dieser Begriff eine vollkommen angemessene Anrede.

Hinweisend
Gottlob Schmidt
MrFleige
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von MrFleige »

Werte Herr Vermittler,

Ich habe selten solche bewundersten Taten gesehen. Deshalb glaube ich, dass jeder hier in der Gemeinde, Euch Glück wünscht.

Lächlend und bewundert
MrFleige
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Gustav Lodengruen
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Werte Herren,

ich verstehe nicht so ganz, weshalb zwischen den redlichen Christen und der Jugend vermittelt werden soll. Töfte und ehrliche Christen lieben ihren Nächsten wie sich selbst, dazu zählen auch Jugendliche, gell. Des Weiteren ist es allgemein bekannt, daß das Gehirn von Heranwachsenden noch nicht vollständig ausgereift ist, weshalb ebenjene zur Dummheit neigen. Daraus folgt, daß Diskussionen mit dem durchschnittlichen Jugendlichen meist zwecklos sind. Um sie zu erziehen, ist der Einsatz des Rohrstocks unumgänglich. Dabei kommt es im Gehirn des Jugendlichen etwa zu folgender Erkenntnis: "Untat -> Bestrafung mit Rohrstock -> Schmerz -> kein Wiederholungsbedarf". Natürlich sind Jugendliche vergesslich, deshalb muss eine töfte Züchtigung regelmäßig durchgeführt werden. Aus diesem Grund scheint mir dieser Faden auch ziemlich sinnfrei zu sein.

Bub Fliege,

und ich habe selten soviel Dummheit in einem Beitrag gelesen. Sie sind wohl das Musterbeispiel eines von mir oben beschriebenen Jugendlichen.

Kopfschüttelnd,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Der Vermittler
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Der Vermittler »

Guten Morgen werte Gemeinde.
Martin Berger hat geschrieben:
Was wollen Sie damit andeuten? Etwa, daß Herr Richter und ich Entscheidungen treffen, wie es uns gerade paßt? Und vielleicht gar, daß wir ungerecht sind?
Werter Herr Berger,
ich entschuldige mich falls meine Nachricht sich für Sie so anhörte. Es war jedoch in keinster Weise so gemeint wie Sie es geschrieben haben. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich Ihre Regeln akzeptiere und tolleriere und Sie das Recht haben, dass diese eingehalten werden. Ich wollte Sie oder jemand anderen in keinster Weise beleidigen oder Ihnen etwas unterstellen.
Nochmals entschuldigend für dieses Missverständniss,
Der Vermittler



Werter Herr Richter,
ich möchte nun auf Ihre Nachricht von Seite 1 eingehen:
Es ist vollkommen richtig, dass ich keine Jugendlichen züchtige. Dies würde mich, sofern ich dies tuen würde, sofort den Beruf des Erziehers kosten und mich somit arbeitslos werden lassen oder mich gar dem Gefängnis näher bringen. Von daher ist mir dies strengstens untersagt und somit nicht möglich.
Desweiteren hat es mir aus Erfahrung über die Jahre gezeigt, dass man die Jugend von Heute deutlich schlechter der Kirche mit Züchtigung und somit verbunderner Angst näher bringen kann und es mit Verständnis deutlich bessere Ergebnisse erziehlt.
Die Jugend ist trotziger und hinterfragt leichter die Bibel und den Glauben an sich, als zu früheren Zeiten, weshalb man mit Verständnis und somit eigenem Interesse an der Kirche mehr erreicht, als mit Züchtigung und der damit verbunden Angst wieder gezüchtigt zu werden. Dies zwingt ihnen den Glauben auf, obwohl sie dies unterbewusst nur vollziehen um der Züchtigung zu entgehen. Den Glauben aus freien Stücken nachzugehen finde ich in meinen Augen besser als diesen aufgezwungen zu bekommen.



Werte Gemeinde,
um mein weiteres Vorgehen in diesem Faden zu planen, möchte ich Ihnen eine Frage stellen:
Gibt es nur Gut und Böse ? Oder gibt es in Ihren Augen auch eine neutrale Position ?
Ich möchte ein Beispiel nennen,
ein frommer stark gläubiger Christ, wie diese Gemeinde
ein an Gott glaubender Mensch, welcher nur ab und zu in die Kirche geht
ein Ungläubiger, Mörder oder Satanist

Ich gehe davon aus das der fromme Christ in den Himmel kommt und der Satanist in der Hölle schmort. Aber wie bewerten Sie den an Gott glaubenden Mensch, welcher aber nur selten zur Kirche geht und nicht zu 100 % sein Leben der Bibel und dem HERRn widmet ? Bezieht dieser eine neutrale Position oder wird dieser in die selbe Schublade gesteckt wie ein Mörder oder Satanist ?
Fragend,
Der Vermittler
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Sabitsuki
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Sabitsuki »

Werter Herr Vermittler,

das Christentum ist kein Wunschkonzert. Entweder man hält sich komplett an die Bibel und dient dem HERRn, wie es dort vorgeschrieben wird, oder man schmort nach dem Tod in der Hölle. Ein redliches Leben erfordert, wie ich selbst vor kurzer Zeit feststellen musste, Konsequenz. Hat der HERR uns denn nicht diese Welt, ja unsere ganze Existenz zum Geschenk gemacht? Und verdient er es da nicht, dass wir Menschen uns haargenau an die Regeln halten, die er aufgestellt hat?

Meinem Verlobten den Vormittagstee servierend,
Sabitsuki
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Gustav Lodengruen
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Re: Vermittlungsversuch Christen und die Jugend

Beitrag von Gustav Lodengruen »

Herr Vermittler,

hielten Sie meinen Einwand etwa für schwachsinnig oder weshalb gingen Sie nicht darauf ein?

Des Weiteren kann ich nur dem Herrn/Fräulein über mir zustimmen. Lassen Sie mich das am Beispiel der Zwiebel erläutern. Entweder ist die Zwiebel gesund und man kann sie essen. Oder aber sie ist verfault, dann wird sie weggeworfen. Jetzt gehen Sie mal davon aus, daß die Zwiebel zur Hälfte verfault ist. Auch dann gilt sie als verfault und wird weggeworfen.

Von der Vormittagspatrouille heimkehrend,

G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
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