Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

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Fritz Friesbacher
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Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Fritz Friesbacher »

Werte Gemeinde der redlichen Arche im Netz,

soeben ist mir eine Verschaltung zu einem Videobericht vom unlöblichen Sender Pro Sieben zugesendet worden. Im satanistischen Format namens "Gallileo", wurde über eine neue Tradition von den Chinesen berichtet.

Die Chinesen sammeln in Grundschulen das Urin von unter 10 jährigen Knäbelein und benutzen dies, um die frischen Eier darin zu braten.

Potzdonner, das ist ja kaum zu glauben! Der kleinste Trost ist jene Tatsache, dass das Urin nicht von Mädchen stammt...

Bitte nur anschauen, wenn Sie das 45. Lebensjahr hinter sich haben und ein Kreuz in der Hand halten
Satanistische Verschaltung
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"Friesbacher, Friesbacher, das Züchtigen geht von seiner Hand einfacher" - ein töfter Nachbarsbub
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Martin Berger
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Martin Berger »

Herr Friesbacher,

da die Chinesen meist nur Reis essen, sind derartige Speisen sicherlich eine willkommene Abwechslung, wenngleich dieser Fraß wohl nur dazu dient, um den Reis wieder zu erbrechen. In unserem chinesischen Wirtshaus, welches von Meister Wong geführt wird, werden solch ekelhafte Speisen nicht serviert. Ihre Rechtschreibung ist jedoch kaum weniger ekelhaft als die Urin-Eier. Bislang dachte ich nämlich, daß es sich beim Wort "Urin" um einen maskulinen Substantiv handelt und es demnach "der Urin" heißen müsse. In Ihrem Text wären also, je nach Fall, nur die Schreibweisen "den Urin" und "der Urin" möglich.

In mehrerlei Hinsicht angewidert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Wilhelm Spiesser
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Wilhelm Spiesser »

Lump Friesbacher,
wie kommen Sie auf die abwegige Idee, daß Ihr Beitrag in irgendeiner Hinsicht von Wichtigkeit für die Gemeinde wäre?
Sich vor Ihnen und den Urin trinkenden Chinesen ekelnd,
W. Spiesser
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DerG
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von DerG »

Fritz Friesbacher hat geschrieben:Der kleinste Trost ist jene Tatsache, dass das Urin nicht von Mädchen stammt...
Herr Friesbacher,
könnten Sie mir genauer erklären, weshalb Sie diese Tatsache tröstet?
Außerdem haben viele Kulturen ihre eigenen Vorlieben und Bräuche! Möglicherweise verstehen Sie, ebenso wie ich, den Sinn hinter dem Kochen von Eiern mit dem Knabenurin nicht.
Deshalb sollten Sie kein vorschnelles Urteil fällen! Sapperlot, die Chinesen sind ein fleißiges und nettes Volk.
Wenn sie Eier, die mit Urin gekocht wurden, essen möchten, sehe ich keinen Grund, wieso sie dies nicht tun sollten!
Martin Berger hat geschrieben:Ihre Rechtschreibung ist jedoch kaum weniger ekelhaft als die Urin-Eier.
Werter Herr Berger,
die asiatische Küche kommt dem mitteleuropäischen Geschmack oft nur selten entgegen. Ausnahmen sind wenige Gerichte wie Katze-Süß-Sauer oder ähnliche Speisen.
Viele asiatische Gerichte dürften Europäern eher befremdlich und ekelerregend vorkommen. Deswegen bitte ich auch Sie, kein vorschnelles Urteil zu fällen.

Die Vielfalt der Nahrung schätzend,

DerG
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Winfried Helmbach
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Winfried Helmbach »

Werte Gemeinde!

Es wird wohl nicht dem Zwecke des Geschmackes dienen. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Sauberkeit des Trinkwassers in China sehr zu wünschen übrig lässt. Urin hingegen ist, wie jeder Bergsteiger, der schon einmal auf seine Blasen an den Füßen gepinkelt hat, steril und desinfiziert. In dieser Hinsicht also kann ich unsere fernöstlichen roten Genossen durchaus verstehen.

Nach den Wanderstiefeln kramend,
Winfried Helmbach
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Fuenkchen
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Fuenkchen »

Werte Herren,

nachdem ich mir das hier durchgelesen habe, sind mir Mahlzeiten wieder hoch gekommen, die ich schon ganz vergessen hatte! Die Verschaltung brauchte ich mir dazu gar nicht erst an zu sehen, das reichte mir so schon! Die Warnung als solche erübrigt sich da!

Muß denn wirklich alles, was es im Internetz giebt, verbreitet werden?? Und ist ... entschuldigen Sie bitte, da ist noch etwas drin ...

... ein sich HERRGOTTs jämmerlich übel erbrechendes
Fuenkchen
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Peter Schmidt
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Peter Schmidt »

Halleluja

Sie hassen einfach Ausländer. In anderen Artikeln las ich, dass Egoisten Buße tun sollen. Sie sind Egoisten. Man kann Deutsch nicht immer und überall benutzen. Es heißt Email und nicht Elektrobrief. (Das Wort steht nicht mal im Duden)
Es heißt anschnur und nicht Anschnur (wie kommt ihr auf Anschnur)?
Sie kritisieren auf diesen Seiten Jugendliche, nur weil sie Jugendliche sind. Sie waren auch einmal Jugendlichen.
In der Bibel steht, dass jeder zu Gott kommt, weil er jeden liebt. Das heißt auch das Juden, Homoperverse (homosexualität ist keine Krankheit und auch nicht vom Teufel, sondern kommt von der DNA) und englisch sprechende, aber auch CHINESEN zu Gott kommen, wenn es ihn geben würde. (Es gibt ihn nicht, schonn mal was von Forschung gehört?)
Laut der Bibel ist die Welt nur 4000 Jahre alt, außerdem ist der Mensch laut der Bibel 6 Tage nach der Erde entstanden. (Noch nie was von Charles Darwin und seiner Evolutionslehre gehört?)
Ihre Internetseite ist alles in allem nicht Zeitgemäß und hat überhauptnichts mehr mit den Vorsätzen der Kirche zu tund, sondern ist vielmehr von der Rechts und Linksextremen Seite.

Schreiben sie sich das hinter die Ohren ihr Spaßten.
Bye bye
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Jugendlicher Depp Schmidt,
selten las ich so viel konzentrieren Schwachsinn in einem Beitrag.
Welche Drogen muß man konsumieren, um dermaßen zu verblöden?
Staunend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es ist wohl kein Zufall, daß sich der Depp für seinen Dosenfleischbeitrag einen Faden aussuchte, indem es unter anderem um ausgeschiedene Körperflüßigkeiten geht, zumal sein Beitrag selbst das Endprodukt eines Defäkationsvorgangs zu sein scheint.

Feststellend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Lump Schmidt,

die Brettregeln gelten auch für Sie, Sie Depp!
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Der Friede sei mit euch.
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Heinz-Fürchtegott Richter
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Heinz-Fürchtegott Richter »

Werte Herren,

in der knorken Atacamawüste ist es aufgrund Wassermangels durchaus üblich, daß auch die braven Indios ihren Urin nicht einfach wegwerfen. Das wenige frische Wasser ist meist den löblichen Pfarrern der kleinen Gemeinden vorbehalten. Außerdem muß der Garten des Pfarrheims bewässert werden, der große Springbrunnen zur Lobpreisung des HERRn wird ebenfalls nicht mit Sand betrieben.
Auch hier ist die grenzenlose Liebe des HERRn deutlich zu erkennen: So gab er den Menschen die Möglichkeit, trotz sengender Hitze nicht zu verdursten. Gloria!

Sein Weib zur Quelle schickend
Heinz-Fürchtegott Richter
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Kreuzritter
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Kreuzritter »

Verbannter Schmidt,

ich gehe davon aus, dass Sie das immer noch lesen können, wobei Sie nicht mehr antworten werden.
Peter Schmidt hat geschrieben:Das heißt auch das Juden, Homoperverse [...] und englisch sprechende, aber auch CHINESEN zu Gott kommen
Natürlich können auch diese Volksgruppen in den Himmel kommen. Solange Sie den richtigen Glauben haben und streng nach der Bibel leben, für Ihre Fehler Buße tun und sich für das Christentum einsetzen, ist es jedem möglich in den Himmel zu gelangen.
Wie kommen Sie darauf wir hätten was gegen andere Sprachen oder Nationen? Die Sprachen sollen nur nicht vermischt werden. Wenn jemand aus einer englischsprachigen Familie kommt, kann keiner von ihm verlangen Deutsch zu lernen. Auch die Bibel war ursprünglich nicht auf Deutsch und existiert in vielen anderen Sprachen.
Wieso Sie denken, hier hätte jemand was gegen die Chinesen, kann ich leider nicht nachvollziehen.
Peter Schmidt hat geschrieben:Homosechsualität ist keine Krankheit und auch nicht vom Teufel, sondern kommt von der DNA
Diesen Schwachsinn glauben nicht mal die dümmsten aller Wissenschaftler. Es gibt kein "homoperversen-Gen" oder ähnliches. Sonst hätte die Homosechsualität schon lange ausgerottet werden können.
Peter Schmidt hat geschrieben:Noch nie was von Charles Darwin und seiner Evolutionslehre gehört?
Doch und auch schon mehrfach widerlegt. Es gibt dafür einen extra Faden. Dieser Faden zeigt gleich 95 Thesen, die gegen die Evolutionstheorie sprechen.
Peter Schmidt hat geschrieben:Schreiben sie sich das hinter die Ohren ihr Spaßten.
Ich weiß, dass hier viele mit Humor gesegnet sind, jedoch verstehe ich den Sinn des Wortes Spaßten nicht ganz. Vielleicht meinten Sie das Schimpfwort "Spasten", was eine Abkürzung für Spastiker ist. Es ist unangebracht körperliche Behinderungen als Beleidigungen zu benutzen und soweit ich weiß, hat hier auch niemand diese Behinderung.

das Kind mit vom Masturbieren verfaultem Gehirn belehrend,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Richter,
es ist bereits aus den töften Tatsachenberichten Karl Mays bekannt, daß der Indianer an sich, keinen Schmerz kennt und über eine widerstandsfähige Verdauung verfügt.
Es freut mich zu hören, daß dieses Gottesgeschenk Ihrem knorken Garten zugute kommt.
Sicher dienen die löblichen Blümlein auch der Zierde Ihrer keuschen Gottesdienste.
So kommt das gesparte kostbare Naß, dem Seelenheil der redlichen Rothäute zugute!
Schnittblumen aus Ecuador kaufend,
Schnabel
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Heinz-Fürchtegott Richter
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Heinz-Fürchtegott Richter »

Werter Herr von Schnabel,

selbstverständlich war die Kirche stets farbenfroh geschmückt.
Wenn die Indios fromm genug waren, ließ es der HERR in all seiner Güte alle sieben bis zehn Jahre regnen, so konnten auch die Ureinwohner für wenige Tage reines Wasser genießen. Wie schön!
Nachdem ein töfter Kunsthandwerker das große Holzkreuz (welches aufgrund des Holzmangels in der Wüste aus sinnfreien Inka-Schnitzereien und Möbel, die der einfache Indio sowieso nicht braucht, gefertigt wurde) auf dem Marktplatz der Ortschaft, in welcher ich mich befand, fertigstellte, zog es mich gen Norden, weshalb mein letzter Besuch in der Atacamawüste leider bereits vor mehreren Jahren stattfand. Daher bin ich inzwischen nicht mehr so gut über die aktuellen Zustände informiert; der dort ansässige Bischof ließ mir über seine Brieftaube Torquemada, welche nach dem ersten Großinquisitor Spaniens benannt wurde, jedoch zukommen, daß der Regen schon länger auf sich warten läßt und er daher liebevoll die Indios zwei Mal am Tag zum Gottesdienst beordert.

Einen Alpaka-Schinken verspeisend
Heinz-Fürchtegott Richter
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Martin Berger
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Richter,

wie ich eben las, erlaubte sich der HERR vor einigen Monaten ein kleines Späßchen, indem er in der Atacamawüste, in der man Niederschläge kaum kennt, große Mengen Schnee vom Himmel fallen ließ. Wozu sollte es der HERR also schon wieder regnen lassen? Wie jeder Mensch weiß, ist Schnee eine besondere Form von Wasser, welche bei zu hoher Temperatur auch wieder zu flüssigem Wasser wird. Man hätte große Mengen davon sammeln können. Heute noch hätte man mehr als genug davon, wäre man nicht so faul gewesen. Da der HERR Faulpelze nicht leiden kann, wird der nächste Niederschlag sicherlich wieder einige Zeit ausbleiben. Wer die Geschenke des HERRn nicht annimmt, der darf sich nicht beschweren.

Ohne Mitleid,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Die spinnen die Chinesen: Eier gekocht in Knabenurin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Richter,
es freut mich zu lesen, daß man in Ihrer neuen Heimat den knorken Spaniern noch so herzlich verbunden ist.
Die redlichen Konquistadoren gaben sich auch wirklich redliche Mühe, die Seelen der nichtsnutzigen Heiden zu retten, und ihnen das Wort des HERRn nahezubringen.
Da war es nur recht und billig, daß die Neuchristen das heidnische Gold an ihre neuen Kolonialherren abgaben, auf daß jene fleißig knorke Meßkelche und Monstranzen daraus schmiederen.
Gerührt,
Schnabel
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