Widerliche satanistische Chinesen betreiben Tierquälerei

[Fritz Friesbacher]

Werte Gemeinde,

ein neuer Zwang fiel über die fernöstlichen Bewohner dieser Erdscheibe her. Die Chinesen stecken Kleintiere/Kleinamphibien in Plastiksäckchen mit Sauerstoff, damit diese an ihrem Schlüsselanhänger ausharrt.

Wenn das nicht das Werk des Satans ist...!

Gott steh mir bei, wenn ich auf Missionarsreise gehe. Verschaltung zum Bericht

Mögen die Unbekehrbaren von der Erdscheibe fallen.
Fritz Friesbacher

[Friedlieb Gußmann]

Werter Herr Friesbacher,

da die Tiere, die in den Kunststofftütchen sind, nicht zum Verzehr geeignet sind, ist es verwunderlich, daß sie überhaupt verkauft werden. So weit ich weiß gelten die Anhänger dort im Kaiserreich China als Glückbringer - natürlich ist das Unsinn!

Da ich persönlich nicht denke, daß Tiere Gefühle haben, kann man aber nicht wirklich von Quälerei sprechen.

Hinweisend,
Friedlieb Gußmann

[Sören Korschio]

Grüß Gott!

Was für eine großartige Idee, das Werk des HERRn bei jeder Gelegenheit mit einem kurzen Blick auf den Schlüsselanhänger bewundern zu können! Besonders brave Familienväter, die den Unterhalt für Weib und Kind in fensterlosen Büros verdienen, haben oft nicht die Möglichkeit sich tagsüber eines zwitschernden Vögleins zu erfreuen. Diese Schlüsselanhänger sind eine nachgerade christliche Idee und eine knorke Sozialmaßnahme für Naturisolierte.

Begeistert,
Ihr Sören Korschio

[A. Grillmeister]

Verehrte Herrschaften,

Ich kann mich nur Herrn Korschios Meinung anschließen. Es ist eine nette Idee, diese possierlichen Tierchen immer bei sich zu haben und so die Umwelt zu ehren.

[DerG]

Die Chinesen stecken Kleintiere/Kleinamphibien in Plastiksäckchen mit Sauerstoff, damit diese an ihrem Schlüsselanhänger ausharrt.

Herr Friesbacher,
vielleicht verstehen Sie den Sinn hinter diesen Schlüsselanhängern nicht.
Offensichtlich dienen die Tiere, welche sich am Schlüsselbund befinden, nicht nur als Bewunderungsobjekt, sondern auch als kurze Mahlzeit zwischen den Arbeitszeiten.



Die löbliche Apfelfirma, welche sich bewiesenermaßen liebevoll um ihre chinesischen Arbeiter kümmert, bietet bestimmt Möglichkeiten eine leckere Suppe auch während der Arbeitszeiten zuzubereiten.
So können sich die Angestellten noch schneller wieder zum Arbeitsplatz begeben und weitere Klugschnurlostelefone für den Handel zusammenschrauben.

Von dem Einfallsreichtum der Chinesen beeindruckt,

DerG

[L. Ziffer]

Geehrte Herren,
auch ich finde die Idee wahrhaft töfte. So können die kleinen Asiaten (da gibt es ganz schön viele von) auch bei der Arbeit und Zuhause den Schöpfungen Gottes nahe sein, ohne sich erst mühsam mit dem Auto aus der Stadt bewegen zu müssen.
Da der Asiate dazu neigt, alles was er anpackt besonders gründlich und in großem Stil zu betreiben, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Idee auf Büros und Wohnräume ausgeweitet wird. Was spricht dagegen, einen knuffigen Pandabären in Plasteline zu gießen und an die Decke der Arbeitsstätte zu hängen? Auch Gnus und Elefanten gibt es bei den Chinesen genug. Warum sollen diese Tiere alle nutzlos in der Steppe umherirren und nicht dem fleißigen Arbeiter einen schönen Anblick bescheren?
Natürlich könnte man die Viecher auch ausstopfen. Eine Plastikhülle wäre es aber praktischer, da das Tier dann keine Haare verliert und nicht stinkt.

Eine Geschäftsidee witternd,
L. Ziffer

[Fritz Friesbacher]

Werter Netzwächter Grillmeister,

wenn Sie wirklich die Umwelt ehren wollen, dann halten Sie sich von der unberührten Natur fern, damit diese erhalten bleibt. Oder bewahren Sie seltene Tierarten zum Aussterben....

Werter Herr Ziffer,

Falsch. Das Tier stinkt. Nur merken Sie es nicht, wenn Sie es in einem Beutel eingeschlossen haben. Bitte übertreiben Sie es nicht mit Elefanten. Elefanten nehmen pro Tag 1 kg nach der Geburt zu und wiegen bald wie oder sogar noch schwerer als ein fettleibiges Weib.

Werter Herr DerG,

Guter Einfall! So kann man Produktivität steigern


Antwortend,
Fritz Friesbacher

[L. Ziffer]

Falsch. Das Tier stinkt. Nur merken Sie es nicht, wenn Sie es in einem Beutel eingeschlossen haben. Bitte übertreiben Sie es nicht mit Elefanten. Elefanten nehmen pro Tag 1 kg nach der Geburt zu und wiegen bald wie oder sogar noch schwerer als ein fettleibiges Weib.

Da haben Sie mich falsch verstanden, Herr Friesbacher.
Ich meinte, man sollte das Tier vollständig in Plastik eingießen. Dieses hätte den unbestreitbaren Vorteil, dieses Viech nie mehr füttern zu müssen, auch muss kein Kot entfernt werden und es können sich sogar noch unsere Urenkel an dem Kunstwerk erfreuen. Und stinken tut da auch nichts, da ja keine Luft aus dem Plastikwürfel dringt.

Wenn ich es mir recht überlege, könnte das einer der Gründe sein, warum uns der HERR in seiner unermesslichen Güte das Erdöl geschenkt hat.

Förmchen gießend,
L. Ziffer

[LukasKlein]

Werte Herren,
wollen sie wirklich Tiere die vom Herrn geschaffen worden sind auf diese Weise töten?
Die Tiere haben in den Beuteln genug Luft um einige Tage zu überleben. Danach sterben sie qualvoll. Tiere werden zumindest in der Lage sein starke Schmerzen zu fühlen.

Du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir
Gott wollte, dass alle Tiere überleben

Sina

[Martin Berger]

Herr Klein,

wie sollten Tiere leiden, wenn sie des Leidens nicht fähig sind? Schalten Sie hier für nähere Informationen.

Helfend,
Martin Berger

[LukasKlein]

Ich bin mit nicht sicher, ob Tiere wirklich keinen Schmerz empfinden können.
Auch wenn in der Bibel steht, dass wie mit den Tieren machen dürfen was wir wollen. Sollten wir dieses Recht derart ausnutzen? Ich bin mir sicher, dass Gott das so nicht gewollt hätte. Er hätte mit Sicherheit gewollt, dass wir seine Schöpfungen mit Respekt behandeln

[DerG]

Tiere werden zumindest in der Lage sein starke Schmerzen zu fühlen.

Fräulein Sina,
Tiere empfinden keine Schmerzen. Außerdem existiert Tiermissbrauch nicht.

Du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir

Es ist wahrlich töfte, daß Sie ein Bibelzitat verwenden, um Ihre Kritik zu bekräftigen, jedoch ist jene Stelle wohl falsch gewählt.
Schließlich werden keine Schmerzen von irgendwelchen Tieren erwähnt oder sehen Sie dies etwa anders? Allerdings erfreut es mich, daß Sie offenbar diesen Faden entdeckt haben.

Er hätte mit Sicherheit gewollt, dass wir seine Schöpfungen mit Respekt behandeln

Natürlich behandeln Christen alle Geschöpfe Gottes mit Respekt! Vor einiger Zeit überfuhr mein Vater versehentlich einen Hund. Dieser wurde anschließend nach einem knorken Tischgebet mit Kartoffeln verspeist.
Es wäre hingegen respektlos, den Vierbeiner auf der Straße im Regen verrotten zu lassen!

Gerne antwortend,

DerG

[LukasKlein]

Wetter Herr DerG,
mein Bibelzitat sollte ausdrücken, dass Gott die Tiere schützen wollte(vor der Sinnflut). Nun schützen wir die Tiere nicht mehr, denn diese Schlüsselanhänger werden die Tiere schnell ausrotten.
Sie aßen einen Hund? Ein Hund ist doch nicht zum Essen da, sondern ist treuer Wegbegleiter des Menschen. Oder sehen sie das Thema genau so wie die Leute auf der gegen-hund Seite? (Für eine Internetzadresse müssten sie googlen. Mir steht leider keine zur Verfügung)
Fragend,
Sina

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Klein,
vor der Sinnflut hat der HERR auch Sie löblichst bewahrt.
Genau genommen kann ich in Ihrem Beitrag keinerlei Sinn erkennen.
Verzweifelt suchend,
Schnabel

[DerG]

Nun schützen wir die Tiere nicht mehr, denn diese Schlüsselanhänger werden die Tiere schnell ausrotten.

Fräulein Sina,
es ist heutzutage auch nicht mehr notwendig, die Tiere zu schützen. Außerdem nahm Noah nur 2 Tiere jeder Art auf die Arche. Der Rest wurde von den Fluten getötet.
Haben Sie dies jemals bedacht? Wenn Sie das nächste Mal ein Bibelzitat verwenden, achten Sie bitte auf den Kontext.

Sie sprachen in Ihrem letzten Beitrag eine höchstlöbliche Internetzseite an, deren Besuch ich nur empfehlen kann!

Verschaltung zu einer Seite mit leckeren Kochrezepten

Die Hunde der Nachbarn beobachtend,

DerG