Quacksalbern wird endlich das Handwerk gelegt!

[Nathan Freundt]

Werte Gemeinde,

endlich einmal eine positive Meldung der sogenannten Schulmedizin:
http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... eitsbrille

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Gericht untersagt Apotheken Magnetschmuck-Verkauf

Magnetschmuck fehle ein greifbarer gesundheitlicher Nutzen und darf daher in Apotheken nicht angeboten und verkauft werden. Dies entschied am Donnerstag das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

Sieben Jahre langer Rechtsstreit
Magnetschmuck gehöre „nicht zu den apothekenüblichen Waren“ und darf daher in Apotheken nicht angeboten und verkauft werden, urteilte am Donnerstag das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 3 C 15.12). Damit wiesen die Richter die Klage eines Apothekers aus Hamm gegen ein Verkaufsverbot durch die Stadt Hamm ab. Durch das Urteil wurde ein Rechtsstreit beendet, der sich zwischen dem Apotheker und der Stadtverwaltung seit über fast sieben Jahre und drei Gerichtsinstanzen erstreckt hatte. Den mit Magneten versehenen Schmuckstücken fehle ein greifbarer gesundheitlicher Nutzen und somit gehörten sie „nicht zum zulässigen Warensortiment einer Apotheke.“ Das Gericht befand, dass der Schmuck weder Arzneimittel noch Medizinprodukt sei und damit die Voraussetzung einer apothekenüblichen Ware nicht erfülle.

Positive Wirkung nicht nachvollziehbar
Laut Apothekenbetriebsordnung seien „Gegenstände, die der Gesundheit von Menschen unmittelbar dienen oder diese fördern“ apothekenüblich. Also müsse das Produkt „objektiv geeignet sein, die menschliche Gesundheit positiv zu beeinflussen.“ Laut Bundesverwaltungsgericht treffe dies auf Magnetschmuck nicht zu. Nach Feststellungen der Vorinstanzen lasse sich „die behauptete positive Wirkung auf die menschliche Gesundheit nicht nachvollziehen.“ Für eine Wirksamkeit von Magnetschmuck gebe es keine tragfähige Erklärung und keine belastbaren Erkenntnisse, die über den Placebo-Effekt hinaus gehen.

Konsequenterweise müssten jetzt auch weitere unnütze Placebos wie homöopathische Zuckerkügelchen oder Bachblütenprodukte endlich verboten werden, schließlich sind auch diese nach Doppelblindstudien vollkommen wirkungslos.

Diese ganzen alternativen "Heilmethoden" sind doch nichts anderes als abergläubische Blasphemie und unredliche Geschäftemacherei auf Kosten kranker Menschen, denen so noch nicht einmal geholfen wird.
Im löblichen Mittelalter hätte man diese unlöblichen Naturheilkundler zurecht wie Hexen behandelt!
Wie können Menschen nur so leichtgläubig und beschränkt sein, an Placebos zu glauben?!

Warum suchen die Menschen heutzutage nach unsinnigen, überteuerten Produkten von Quacksalbern, anstatt auf GOTT zu vertrauen, wo uns doch die Bibel den richtigen Weg aufzeigt?!

2. Mose 15,26
Denn ich bin der Herr, dein Arzt.

Psalm 41, 4
Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.

Nur der HERR kann uns heilen und daher gibt es nichts so hilfreiches, wie ein stilles Gebet!

Über Aberglauben kann ich einfach nur mit Abscheu den Kopf schütteln und werde die Leichtgläubigkeit mancher Menschen wirklich niemals verstehen!
Mir hilft dagegen nur mein GOTTvertrauen und dabei vertraue ich ganz besonders auf mein silbernes Kreuz, welches ich stets trage und auf meinen Anhänger mit dem heiligen Bonifatius.
Und bei besonders ernsten Erkrankungen schlage ich einfach die enzyklopädischen Werke zur menschlichen Gesundheit und zur Behandlung von Krankheiten der heiligen Äbtissin Hildegard von Bingen auf. Die Pflanzen gegen Liebeszauber haben meine drei Kinder bisher stets vor Unkeuschheit bewahrt.

Meine Reliquien und Mineralien abstaubend
Nathan Freundt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Freundt,
sicher ist diese Entwicklung löblich. Aber ist jene "Schulmedizin" selbst etwas anderes als gotteslästerliche Scharlatanerie?
Den Blasiussegen empfangend,
Schnabel

[Nathan Freundt]

Werter Herr von Schnabel,

generell haben Sie mit Ihrer kritischen Sichtweise der Schulmedizin natürlich recht, aber es gibt auch löbliche Ausnahmen, wie den Bund katholischer Ärzte, der sich auch sehr erfolgreich des Kampfes gegen die Homo-Erkrankung angenommen hat.

Den Rosenkranz betend
Nathan Freundt

Ergänzung:
Auch ich vertraue stets auf die vierzehn Nothelfer. Besonders vertraue ich dabei auf die heiligen Christophorus, Dionysius, Erasmus und Georg während mein Weib und meine Tochter eher die heilige Katharina verehren, obwohl ich meinem Weibe doch oft nahelege, lieber besonders den heiligen Vitus anzubeten.

[Benedict XVII]

Werte Herren,

Aderlass oder eine töfte Lobotomie sind durchaus wirksame Methoden moderner Medizin.
Zahlreiche Krankheiten lassen sich auch mit liebevoller christlicher Zuwendung, ggfs. unterstützt durch einen Rohrstock, heilen.

Grüße

Benedict XVII

[Nathan Freundt]

Werter Herr Benedict XVII.,

in der Tat hat eine Lobotomie noch nie jemandem geschadet, auch an meiner Schwester wurde vor mehreren Jahrzehnten eine vorgenommen, weil ihr anders einfach nicht mehr zu helfen war. Sie benutze Lippenstift und kam zu spät nach Hause, da mussten unsere Eltern natürlich handeln! Gleich danach wurde sie verheiratet und ist seitdem ein vorbildliches Eheweib, das niemals ein Widerwort gibt. Ihr Mann muss ihr zwar alles immer sehr langsam und meist auch häufiger erklären, doch wenn sie erst einmal eine Anweisung verstanden hat, dann funktioniert sie ganz gut. Aber welches Weib ist nicht begriffsstutzig und schwer von Begriff?

In den VSA werden Schnell-Lobotomien übrigens an jeder Straßenecke angeboten:



In der medizinischen Versorgung sind uns die VSA eben sehr weit voraus, was sicherlich daran liegt, dass es dort keine unlöbliche staatliche Krankenversicherung für alle gibt.

Dem großartigen Walter Freimann (unr. "Walter Freeman") dankend
Nathan Freundt