Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

vor einiger Zeit wurde auf diesem Brett über die Verderbtheit des Weibes diskutiert, mit einer nur als widerwärtig zu bezeichnenden Dokumentation wurde dies ausgiebig dokumentiert und belegt.
Nun jedoch wurde eine neue Grenze überschritten.
1.Mose 3,16 hat geschrieben:“Und zur Frau sprach er: Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Doch steht dein Begehren stets nach deinem Manne. Er aber soll herrschen über dich.”
Dies ist eine gerechte, klare Anweisung, um das Weib für die Sünde zu bestrafen.
Was jedoch passiert? Ich kann es immer noch kaum fassen, erst nach mehrmaligem Erbrechen bin ich imstande, diese Zeilen zu schreiben.
Achtung, die folgende Verschaltung erst ab einem Lebensalter von 60 Jahren lesen.
Schalten Sie hier.

Das Weib scheint endgültig alle Hemmungen, jede Sittlichkeit, jede Achtung vor dem HERRn verloren zu haben. Dies ist an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten. Der Akt der Geburt wurde vom HERRn mit Schmerzen belegt, um das Weib für begangene Sünden zu strafen. Wie jedoch handelt das Weib? Nein, die Strafe des HERRn wird nicht in Demut angenommen. Vielmehr wird der Akt der Geburt missbraucht, um niederste, perverseste sechsuelle Gelüste zu befriedigen. Das vom HERRn erschaffene menschliche Leben wird entweiht, das Weib zieht es vor, selbst in diesem erhabenen Moment der Unzucht zu frönen.
Liebe Gemeinde, Sie sehen mich schockiert, in Fassungslosigkeit versunken vor der Verderbtheit des Weibes.
Wie kann diesem Frevel, dieser Abscheulichkeit, begegnet werden?

Erbrechend und das Weib verdammend

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter der Arche Internetz
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Der Einsiedler
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Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Der Einsiedler »

Sehr geehrter Herr Benedict,

dies ist an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten.
Die Weibsbilder machen heutzutage vor keiner Sünde mehr halt. Bestimmt haben diese Dirnen schon bei der Zeugung des armen Kindleins Gefühlsregungen und Lust empfunden. Jeder halbwegs normale Mensch kennt die Gefahren. Was soll erst aus den Kindern werden, wenn die Mütter auch noch solch absonderliche Gefühle bei der Geburt verspüren. Schwachsinnige, sabbernde und tölpelhafte Gestalten werden so ins Leben geworfen, die Zeit ihres Dahinsiechens am Tropf der Gesellschaft hängen werden.

Angeekelt von den Weibern

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Benedict,

bitte warnen Sie mich in Zukunft in einer persönlichen Nachricht vor, bevor Sie über derartig ekelhafte, abscheuliche Dinge berichten. Mein Weib kriecht gerade unter dem Tisch herum und wischt das Erbrochene auf. Auch mußte ich mein Ersatztastenbrett auspacken, da ich mich nicht mehr rechtzeitig wegdrehen konnte und so auch das Tastenbrett und der Schreibtisch in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Benedict XVII hat geschrieben:Wie kann diesem Frevel, dieser Abscheulichkeit, begegnet werden?
Wäre womöglich eine Lobotomie zielführend? Man kann den teuflischen Wissenschaftlern zwar nicht trauen, aber scheinbar fand man heraus, daß gewisse Regionen des Cerebrums für die Steuerung der Lust zuständig sind. Die klingt durchaus glaubwürdig. Herr Prof. Dr. mult. Martin Zahnbeisser von der Universitas zu Magden kann uns hierzu sicherlich nähere Auskünfte geben. Womöglich hat er die Gehirnregion, die für die perverse Lust zuständig ist, schon lokalisiert und weiß bereits genau, wo er sein Werkzeug anzusetzen hat.

:kreuz1: Oh HERR, stehe uns bei in dieser dunklen Stunde! :kreuz1:

Betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Opa Rauschebart
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Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Opa Rauschebart »

Martin Berger hat geschrieben: Wäre womöglich eine Lobotomie zielführend? Man kann den teuflischen Wissenschaftlern zwar nicht trauen, aber scheinbar fand man heraus, daß gewisse Regionen des Cerebrums für die Steuerung der Lust zuständig sind. Die klingt durchaus glaubwürdig. Herr Prof. Dr. mult. Martin Zahnbeisser von der Universitas zu Magden kann uns hierzu sicherlich nähere Auskünfte geben. Womöglich hat er die Gehirnregion, die für die perverse Lust zuständig ist, schon lokalisiert und weiß bereits genau, wo er sein Werkzeug anzusetzen hat.
Sehr geehrter Herr Berger,

justament nachdem ich Ihre weise Frage gelesen habe, konnte ich Herrn Prof.Dr.mult Martin Zahnbeisser kontaktieren.
Er ist schier begeistert von Ihrer formidablen Idee und wir disputierten darüber. Er meinte, daß Sie über enormes Fachwissen verfügen.
Herr Prof.Dr.mult. Martin Zahnbeisser wird ein Forschungsprojekt an der Universitas zu Magden auflegen, welches sich mit diesem unsäglichen Phänomen befassen wird.
Meiner bescheidenen Meinung nach sollte hier als erstes die Amygdala ins Auge gefasst werden, welche bei der Wahrnehmung jedweder Art von Erregung beteiligt ist, vermutlich auch am Sechsualtrieb.
Selbstredend werden Sie in zukünftigen Abhandlungen zu diesem Thema in aller Form zitiert, z.b. (Theorie nach Martin Berger). Sollte eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt werden, wird diese nach Ihnen und Herrn Prof.Dr.mult. Martin Zahnbeisser benannt werden!

Heftigst applaudierend

Opa Rauschebart
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Martin Berger
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Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Opa Rauschebart,

als bescheidener Christ wäre mir so viel Ehre und Anerkennung etwas unangenehm. Wenn ich dabei helfen konnte, die Verderbtheit des Weibes zu reduzieren, dann wäre mir dies Lohn genug. Sollte die Erwähnung meines Namens unbedingt vonnöten sein, könnte dies im Kleingedruckten geschehen oder mit der Abkürzung Martin B. bzw. M. Berger. Ob es sich einrichten läßt weiß ich nicht, aber ich wäre gerne einmal zugegen, wenn Herr Prof. Dr. mult. Martin Zahnbeisser ans Werk schreitet. Dies würde mir mehr bedeuten als die Erwähnung in sämtlichen Publikationen.

Den weißen Mantel suchend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Wilhelm Spiesser
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Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Wilhelm Spiesser »

Meine Herren,
halten Sie das kommunistische Hetzblatt "Der Spiegel" wirklich für eine zuverlässige Quelle?
Ich kann und will keiner Zeile des Artikels Glauben schenken.
Den Kopf schüttelnd,
W. Spiesser
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Heinulf Harthelm
Häufiger Besucher
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Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Heinulf Harthelm »

Werter Herr Spießer,

die Glaubwürdigkeit des "Spiegels" ist natürlich mit äußerster Skepsis zu betrachten. Jedoch sehe ich das Blatt mit der Verpflichtung des stellvertretenden Chefredakteurs der töften BILD-Zeitung auf dem Weg der Besserung, dies sei jedoch nur am Rande bemerkt.

Den Vorschlag der chirurgischen Entfernung der für das Lustempfinden zuständigen Hirnregionen beim Weibe sehe ich allerdings etwas kritisch: Soll man wirklich in die göttliche Schöpfung eingreifen, um das Weib vor Sünde zu bewahren? Hieße das nicht, daß man dem HERRn einen Fehler unterstellt? Entfernt man denn dem Menschen die Hände, um ihn vom Diebstahl abzuhalten? Ich behaupte, dies ist der falsche Weg! Gott der HERR gab uns den freien Willen. Ob wir nun sündigen oder nicht, das ist allein unsere Entscheidung. Ich hielte es für angemessener, beim Vorgang der Geburt die Hirnströme der Gebärenden zu messen, um so festzustellen, ob diese bei jenem Lust empfindet. Wäre dies der Fall, so wäre von einem anwesenden, redlichen Christenmenschen sofort eine umfassende Züchtigung durchzuführen.
Überhaupt sollte bei jeder Geburt ein solcher anwesend sein, um das Neugeborene unverzüglich christlich zu taufen. Binnen kurzer Zeit könnte man auf diese Weise eine Christianisierungsrate von nahezu hundert Prozent erreichen.

Pläne für die Verbreitung des einzig seligmachenden Glaubens schmiedend,
Heinulf Harthelm
"Der Sohnemann benimmt sich nicht, da ist die Rute Vaterpflicht.
Die Tochter bringt nur Weh und Jammer, flugs kommt sie in die Besenkammer.
Lässt das Weib Gehorsam missen, wird der Stock die Lösung wissen."
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Martin Berger »

Wilhelm Spiesser hat geschrieben:Meine Herren,
halten Sie das kommunistische Hetzblatt "Der Spiegel" wirklich für eine zuverlässige Quelle?
Ich kann und will keiner Zeile des Artikels Glauben schenken.
Herr Spießer,

Ihr Mißtrauen ist durchaus angebracht, denn allzu oft schon wurden Lügen als Wahrheit verkauft. Jedoch können Sie sich sicher sein, daß Verschaltungen, die von einem Mitglied der Administranz dargebracht wurden, mehrfach geprüft wurden und die Wahrheit verkünden.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Opa Rauschebart
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Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00

Re: Die Verderbtheit des Weibes - immer widerwärtiger

Beitrag von Opa Rauschebart »

Sehr geehrter Herr Berger,

Ihre Bescheidenheit ist vorbildlich, aber deutlich übertrieben. Ich sage nur: Ehre, wem Ehre gebührt! Im Gegensatz zu gewissen Politikern, pflegen wir jedoch ordentlich zu zitieren und geist'ges Eigentum anderer zu respektieren und zu würdigen!
Selbstverständlich werden Sie gerne von Herrn Prof.Dr.mult Zahnbeisser als Ehrengast in der Universitas zu Magden würdig empfangen. Setzen Sie sich am Besten persönlich mit Ihm im nc-Schnatterkanal, in welchem er tagsüber stets anwesend ist, in Verbindung, um ein passendes Zeitfenster für Ihren Besuch zu finden.

Vorschlagend

Opa Rauschebart
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