Unredliche Süßigkeiten

[Wilhelm Spiesser]

Herr Hund,
sind Sie etwa ein ketzerischer Alchemist?
Misstrauisch,
W. Spiesser

[Herr Jalu]

Alchemist Zerberus,

dieser Hinweis ist unnötig. Wer schmiert sich denn schon unredliche Krem und sonstige Quacksalberei auf seine kostbare Haut, die ihm vom HERRn geschenkt wurde? Wie man bei Ihnen sieht, greifen diese Substanzen auch nicht unerheblich das Sprachzentrum im Gehirn an.

Feststellend,

Herr Jalu

[Jakob von Eimer]

Werter Herr Cerbatron,

Emulgatoren sind nur in hohem Maße giftig. Es verhält sich mit Emulgatoren wie mit Blausäure, sie steckt auch in töften Lebensmitteln, wie Kirschen.


Hinweisend,
Jakob von Eimer

[Cerbatron]

Werter Herr Jalus,
wie kommen sie auf die Idee, dass mein Sprachzentrum angegriffen wurde?
Desweiteren bin ich kein Alchimist, ich versuche ja nicht Blei in Gold umzuwandeln, oder ähnliches.

Fragend,

Cerbatron (bitte behalten sie die griechische Vorsilbe bei, die Römer haben den Höllenhund ja nicht selbst erfunden, sondern von den Römern übernommen!)

[Martin Berger]

Knabbub Cerbatron,

wie Herr Jalu (schreibt man übrigens ohne s) auf diese abwegige Idee kam, ist mir auch nicht bekannt. Denn nicht nur Ihr Sprachzentrum scheint schwerst geschädigt zu sein, sondern Ihr gesamter Denkapparat.

Cerbatron (bitte behalten sie die griechische Vorsilbe bei, die Römer haben den Höllenhund ja nicht selbst erfunden, sondern von den Römern übernommen!)

Die Römer haben den Höllenhund also nicht erfunden, haben ihn aber von sich selbst übernommen? Stellen Sie bitte die Schnapsflasche beiseite und suchen Sie eine christliche Suchtklinik auf!

Besorgt,
Martin Berger

[Cerbatron]

Herr Berger,
ich meinte das die Römer den Höllenhund von den Griechen übernommen hätten. Ich habe mich nur verschrieben da ich abgelenkt wurde. Ich entschuldige mich dafür. Desweiteren habe ich im meinem Leben nie Schnaps und andere alkoholischen Getränke angerührt, bis auf ein wenig löbliches Bier! Daher verzichte ich auf einen Besuch einer Suchtklinik.

entschuldigend,
Cerbatron

[Herr Jalu]

Lausbub Cerbatron,

Desweiteren habe ich im meinem Leben nie Schnaps und andere alkoholischen Getränke angerührt, bis auf ein wenig löbliches Bier!

das bekomme ich auch von sturzbetrunkenen Lümmeln zu hören. Nach mehrmaliger Nachfrage stellt sich meist heraus, daß "ein wenig löbliches Bier" ein sehr dehnbarer Begriff ist. Mindestens 5 Hahnenschwänze (unredl. "Cocktails") und 10 Krüge Bier impliziert er jedoch in jedem Falle.

Berichtend,

Herr Jalu

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr Ausgeburt der Hölle,

Daher verzichte ich auf einen Besuch einer Suchtklinik.

Vielmehr sollten Sie einen löblichen Exorzisten aufsuchen. Doch bei genauerer Überlegung ist einem Mann, der sich für das Hündchen des Hades hält, wohl nicht mehr zu helfen, nein, nein, nein.

traurig der verlorenen Seele,
Rotzbengel Rüdiger

[Cerbatron]

Werter Herr Jalu,
es waren in den letzten 5 Jahren genau 5 Bier. Das etwa ein Bier pro Jahr. Jedes dieser Biere war 0,33 Liter. Außerdem sagte ich nur Bier und keine Hahnenschwänze!

empört,
Cerbatron

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Hund,
Sie trinken Bier aus Weibergläsern?
Ein gestandenes Mannsbild trinkt stets nur in Maßen.
Eine Maß entspricht einem unlöblichen preußischen Liter.
Nachbestellend,
Schnabel

[Martin Berger]

Das etwa ein Bier pro Jahr.

Bub Cerbatron,

Ihre Grammatik läßt etwas anderes vermuten, nämlich einen Zustand der Volltrunkenheit. Zudem geht es in diesem Faden um Süßigkeiten und nicht um Ihre Alkoholeskapaden. Sind Sie schon so besoffen, daß Sie die Wörter Süßigkeiten und Alkohol nicht mehr unterscheiden können?

Mahnend,
Martin Berger

[SchroedingersKatze]

Werte Diskutierende,
ich muss mich hier leider gegen Sie wenden, da ich ihre Beleidigungen gegenüber dem Benutzer "Cerbatron" als nicht hinnehmbar einstufe! Ich sehe ein, dass sein Verhalten alles andere als löblich ist, aber dies ist kein Grund ihn als Abschaum oder Alchemisten abzustempeln. Ich sehe keinen Widerspruch darin, als Chemiker sein Geld zu verdienen und zu dem unserem HERRn zu dienen. Wir (der Hund und ich, die Katze) sind auch auf eine Geldquelle angewiesen um unser Geld zusammenzubekommen und ein löbliches Leben zuführen.
empört
SchroedingersKatze
P.S. Ich bin männlichen Geschlechts!

[Heinrich Schmidt]

Bub Katze,
den Beruf des Alchemisten braucht niemand. Es gibt genug redliche Berufe. Wenn Sie wirklich an Gott glauben würden, hätten Sie eine löbliche Erwerbstätigkeit. Zudem sehe ich hier keine Beleidigungen. Die redlichen Mitglieder legen nur die Fakten auf den Tisch.
Anmerkend,
Schmidt

[Martin Berger]

Fräulein Schrödinger,

haben Sie, vom Dosenfleisch einmal abgesehen, auch was sinnvolles beizutragen? Eben noch ermahnte ich den Säufer Cerbatron zur Einhaltung des Themas dieses Fadens, in der Hoffnung, daß nun hier wieder Ruhe einkehrt, und nun kommen Sie daher und salbadern dummes Zeug, das ohnehin niemanden interessiert.

Ich sage es Ihnen nun zum ersten und allerletzten Mal: Halten Sie sich gefälligst an die Brettregeln, Sie Lump! Andernfalls endet Ihr Aufenthalt in diesem Brett in ehester Bälde!

Ermahnend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Sehen Sie sich nicht genötigt auf diesen Beitrag zu antworten!

[Der Einsiedler]

Fräulein Katze,

wenn Sie männlichen Geschlechts sind, warum bezeichnen Sie sich dann als Katze?
Sie sind anscheinend ein Homoperversling, der sich ein Katzenkostüm überstreift, um darin ekelhafteste Unzucht zu praktizieren. Sie sind eine Ausgeburt des Teufels.

Angewidert sowie Abscheu und Ekel empfindend

Mörz