Hilfe gegen die Perversion der Jugend

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Benedict XVII
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Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

Die Verkommenheit der Jugend ist auf diesem Brett bereits an zahlreichen Stellen dokumentiert.

Eine der größten Perversionen der Jugendlichen ist die hemmungslos betriebene Unzucht.
Unzucht außerhalb der Ehe, zum Zwecke des Lustgewinns, ohne die Absicht Kinder zu zeugen. Jedem halbwegs normalen Menschen muss alleinig bei dem Gedanken übel werden, ob der Widerwärtigkeit dieses Treibens.
Meine Recherchen ergaben jedoch, daß sich hierfür - zumindest bei männlichen Jugendlichen - eine einfache, effektiv umsetzbare, Lösung anbietet.
So existiert eine Medikamentengruppe namens Antiandrogene.
Die Wirkung dieser Medikamente ist u.a. wie folgt beschrieben:
Triebdämpfung bei krankhaft verändertem Geschlechtstrieb
Dies ist genau, wovon ein Großteil der heutigen Jugend befallen ist.
Mit Einsatz dieser Medikamente ließe sich diese abscheuliche Krankheit heilen.

Es wäre anzuraten, Jugendliche präventiv regelmäßig mit diesem Medikament zu behandeln. Dies könnte beispielsweise über die knorke Schulspeisung geschehen. Regelmäßig verabreicht, dürfte dies zu einer wesentlich besseren Welt nach den Gesetzen GOTTEs führen.

Dem HERRn dankend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Rainer Unfug
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Rainer Unfug »

Werter Herr Benedict,

Da hat die Wissenschaft wohl ausnahmsweise etwas ordentliches hervorgebracht.
Allerdings glaube ich kaum, dass sich diese, von Ihnen angesprochene, Methode in den deutschen Schulen durchsetzen wird, obwohl sie überaus töfte ist.
Jedoch lässt sich sicherlich die ein oder andere unzüchtige Tat damit verhindern.

erfreut,
Rainer Unfug
Der wahre Morgenstern, er ist aufgegangen.
Mein Erlöser ist hier!
Ich weiss, dass Jesus lebt, er ist auferstanden.
Und er lebt auch in DIR !
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Nathan Freundt
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Benedict,

welch wunderbarer Vorschlag!
Mir war bisher nicht bekannt, dass es solch sinnvollen Medikamente überhaupt gibt.
Sollte die medizinische Forschung erstmalig doch einmal für etwas gut sein?!
Selbstverständlich sollte jeder Jugendliche zwangsweise diese Medizin erhalten, ich würde den Personenkreis sogar noch ausweiten, nämlich auf jedwede unverheiratete Personen unter 70.

Da es leider auch verheiratete Lustmolche gibt, die nicht nur zum Zwecke der Fortpflanzung Unzucht treiben, sondern auch aus reiner Wolllust, sollten auch diese Personengruppen dieses Medikament einnehmen müssen, abgesehen von den wenigen erforderlichen ekelhaften Akten natürlich, die sich nicht vermeiden lassen, um Kinder zu zeugen. Dieses könnte die Unkeuschheit endgültig ausmerzen!

Selbst stets keusch und züchtig lebend und dieses Medikament nicht benötigend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
John McJohn
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von John McJohn »

Werte Gemeinde,
ich bin dagegen solche Medikamente an Kinder zu verteilen. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen und Kinder sollten nicht gesundheitlich geschadet werden. Der Rohrstock ist immer noch das beste Mittel, um die Keuschheit zu bewahren.

Ablehnend,
John McJohn
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Kaito Shion
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Kaito Shion »

Werte Herren,

Ihnen ist aber schon bewusst das dieses Medikament für Menschen mit einem gestörten Sechsualverhalten gedacht ist und nicht für Menschen mit einem normalen Sechsualverhalten. Wenn sie diese Medikamente in den Umlauf bringen würden Sie sich mehr als nur strafbar machen und es würde wahrscheinlich auch unter Körperverletzung fallen, ist Ihnen dieses bewusst? Wollen Sie unbedingt anderen Menschen schaden. Natürlich klingt es in Ihren Ohren erst mal gut, aber Sie sollten bedenken kein Medikament ist harmlos und kann schwere Folgen mit sich führen wenn es an die falschen Personen gerät. Und ja ich weiß für Sie ist Sechs außerhalb der Ehe Krankhaft aber Sie müssen einsehen in der Gesellschaft ist Sechs etwas normales und glauben sie mir die die ein gestörtes Sechsualverhalten haben sind schlimmer als der groß teil der Jugendlichen und für genau diese Menschen ist dieses Medikament und für niemand anderes.

Gereizt,
Shion
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Benedict, werte Brettgäste,

auch mir war bislang nicht bekannt, daß es solche töften Medikamente gibt. Die Frage, die sich nun stellt: Wie bringt man die Lustmolche und Dirnen zur Einnahme des Medikaments? Ich hörte einst von einer blauen Pille, die man Viagra nennt. Sie wird, so erzählte man mir, vorwiegend von Perversen der ärgsten Sorte eingenommen, damit diese stundenlang Sechs haben können. Wenngleich mir bei dieser Vorstellung dermaßen graust, daß ich mir wünsche auf das Abendmahl verzichtet zu haben, obsiegte folgender Gedanke vor der Übelkeit: Man könnte die besagten Antiandrogene blau einfärben, sodaß sie den blauen Viagra-Pillen ähneln. Diese werden dann kostenlos verteilt und die Spreu wird sich sogleich vom Weizen trennen. Den redlichen Menschen wird es egal sein, während die triebgesteuerten Sechssüchtigen sich auf die vermeintlichen Lustpillen stürzen werden. Und schon schnappt die Falle zu.

In den Schulen könnte man die Antiandrogene in der Schulmilch oder im Kakao unterbringen. Auch könnte man redliche Jugendliche, wie beispielsweise Herr DerG einer ist, in die Schulen einschleusen, um dort vorgeblich als Drogenhändler aufzutreten. Natürlich verkaufen die redlichen Jugendlichen nicht wirklich Drogen an die Schüler, sondern Antiandrogen-Tabletten. Da nachweislich beinahe jeder Schüler Drogen nimmt, wird man sich schon bald darum reißen. Zum Zwecke der Tarnung sollte man die "Drogen" nicht kostenlos verteilen, denn dies wäre allzu auffällig. Außerdem will auch die Anschaffung von weiteren Tabletten finanziell gesichert sein.

Feuer und Flamme für dieses Projekt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Pyrion
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Pyrion »

Fräulein Simone,
lernen Sie erst mal die Rechtschreibung, bevor Sie mit diskutieren. Ich kann Ihrem Text Ihre fünf in Deutsch ansehen.

Pyrion
Die, die die Flammen hüten, hüten das Leben.
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Benedict XVII
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Berger,

welch töfter Plan!
Auf diese Art und Weise können die redlichen Antiandrogen-Tabletten unter die Sechssüchtigen gebracht werden. Und diese jugendlichen Unholde bezahlen auch noch dafür! Dies wäre eine Art Selbstreinigung der Jugend, wenn auch ungewollt.
Die widerwärtige Sechsucht wäre endlich aus unserer Welt verbannt.
Gleich morgen früh werde ich in eine Apotheke eilen, um mir mehrere Großpackungen dieses Wundermittels zu bestellen; ebenso blaue Farbe.
Kaito Shion hat geschrieben:Ihnen ist aber schon bewusst das dieses Medikament für Menschen mit einem gestörten Sechsualverhalten gedacht ist
Frl. Simone,
genau hierfür wird das Medikament angewendet. Zur Heilung von Menschen mit einem gestörten Sechsualverhalten. Menschen mit einer normalen, gesunden Einstellung zur Sechsualität haben ein natürliches Ekelgefühl hiervor. Lediglich in der Ehe, zur Zeugung von Kindern und ohne Lustempfinden des Weibes, ist der Akt gestattet. Ein normaler Mensch würde auch gar nicht auf den Gedanken kommen, diese Widerwärtigkeit des öfteren zu begehen.


Den HERRn auf Knien für die Antiandrogene dankend

Benedict XVII
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DerG
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von DerG »

Martin Berger hat geschrieben:In den Schulen könnte man die Antiandrogene in der Schulmilch oder im Kakao unterbringen.
Werter Herr Berger,
ich dachte ebenfalls an derlei Dinge, jedoch konsumieren die meisten Jugendlichen keine Schulmilch oder Kakao. Die beliebtesten Getränke sind Kola (unredlich: "Cola") und Phantasie (unredlich: "Fanta"). Außerdem sind alkoholische Getränke bei den Deppenkindern äußerst populär. Vielleicht wäre es auch möglich, bestimmte Stoffe in den Zigaretten der Knabbuben und Gören unterzumischen.

Nachdenkend und die Öffnung der Apotheke abwartend,

DerG
John McJohn
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von John McJohn »

Werte Gemeinde,
sehen Sie es einmal aus einer anderen Perspektive. Wollen Sie, dass Jugendliche Ihnen Viagra untermischen? Folglich sollte man den Jugendlichen auch nichts untermischen.

Immer noch ablehnend,
John McJohn
derGro
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von derGro »

Depp McJohn,
im Gegensatz zu dummen Jugendlichen sind redliche Rentner in der Lage zu erkennen, wenn ihnen etwas untergemischt wird.
Außerdem wollen wir den Jugendlichen helfen, ihre kranke Sechsuallität zu heilen.
derGro
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DerG
Töfter Jüngling
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von DerG »

Herr Mäc Johann,
Sie können redliche Christen nicht mit dämlichen Jugendlichen vergleichen.
Außerdem ist das Vorhaben der werten Herren löblich! Immerhin wollen sie der Gesellschaft nur helfen. Jugendliche könnten endlich zu anständigen Burschen heranwachsen.

Aufklärend,

DerG
John McJohn
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von John McJohn »

Herr derGro,
im Gegensatz zu dummen Jugendlichen sind redliche Rentner in der Lage zu erkennen, wenn ihnen etwas untergemischt wird.
Dieser Satz ist lächerlich.


Werter Herr DerG,
Sie können redliche Christen nicht mit dämlichen Jugendlichen vergleichen.
Wie Sie sehen, kann ich es doch. :lal:
Außerdem ist das Vorhaben der werten Herren löblich! Immerhin wollen sie der Gesellschaft nur helfen. Jugendliche könnten endlich zu anständigen Burschen heranwachsen.
Sie helfen der Gesellschaft damit überhaupt nicht. Es gibt bei Medikamenten immer Nebenwirkungen. Ich möchte Sie beispielsweise an den Contergan-Skandal erinnern: http://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal

Immer noch stark ablehnend,
John McJohn
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Doppeljohann,
unterlassen Sie diese ständigen unflätigen Beleidigungen. Dieses Brett ist geprägt von redlicher, christlicher Diskussionskultur.
Wenn Sie anderer Meinung als Ihre Mitchristen sind, besprechen Sie Ihr Problem zunächst mit Ihrem Beichtvater.
Zurechtweisend,
Schnabel
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Frank-Walter List
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Re: Hilfe gegen die Perversion der Jugend

Beitrag von Frank-Walter List »

Werte Herren,

als ich diesen Faden fand, war ich gleich hellauf begeistert und schweifte in Gedanken ab in eine Welt, in der Unzucht nichts zu suchen hat, eine Welt, die nur von gottesfürchtigen Christen besiedelt wird. Wie wunderbar wäre es doch, würden die Antiandrogene an die gesamte Menschheit ausgeteilt werden!
Den werten Herrn Berger kann ich nur vollends in seiner Idee unterstützen. Zusätzlich, so dachte ich mir, könnte man auch den Inhalt der Klebstofftuben, die man sowohl im Schreibwarenhandel, als auch in der Schule vorfindet, durch die knorken Inhaltsstoffe der Antiandrogene ersetzen!
Da Klebstofftuben heute beinahe überhaupt nicht mehr zum Fixieren von Gegenständen fixiert wird, sondern lediglich injiziert, dürfte es den Knabbuben und Gören nicht auffallen, bis es bereits zu spät ist.
Auch ich werde gleich morgen früh, nach dem Aufstehen, in die Ortsapotheke hasten, um gleich stapelweise Antiandrogene zu bestellen.

Enthusiastisch für eine unzuchtsfreie Zukunft betend,
Frank-Walter List
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