GottZilla, Kotzspiel und anderer Unfug aus Japan

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Damen und Herren,
infolge übermäßigen Drogenkonsums, sowie zwanghafter Onanie, war das Fräulein wohl bereits unrettbar verblödet.
Zu deren eigenem Besten verbannend,
Schnabel

[DunklerChaos]

Werter Herr von Schnabel,

Außerdem glaube ich nicht, dass jemand vorhatte das Thema abzulecken.
Schmunzelnd,
Chaos

[Martin Berger]

Herr Chaos,

einem Japan- und Zeichenpornographie-Ventilator muß man jedwede Perversion zutrauen, selbst solche, die man sich, aus gutem Grund, nicht vorstellen kann/möchte. Um Ihnen einen kurzen Einblick in die Perversionen Japans zu geben, werde ich nachfolgend eine davon kurz anreißen. In aller Kürze deshalb, weil mich dabei die Übelkeit überkommt und andererseits, weil ich dieser keuschen Brettgemeinde nicht zu viel zumuten möchte. Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, sollten Sie nach dem folgenden Warnunghinweise nicht weiterlesen. Und das, obwohl es sich, auch wenn es kaum zu glauben ist, um eine der "harmlosesten" Perversionen handelt, die Japan zu bieten hat.

ACHTUNG: Lesen Sie nur dann weiter, wenn Sie das 40. Lebensjahr bereits erreicht haben, im Glauben vollständig gefestigt sind und einen unempfindlichen Magen haben!!

Viele japanische Männer erwerben, oftmals von jungen Frauen oder gar Schulmädchen, getragene Unterwäsche, um daran zu riechen oder sonstige widerwärtigen Gelüste zu befriedigen. Igitt!

Würgend ob der Abartigkeit der Japaner,
Martin Berger

[Helmut Hartweich]

Werter Herr Berger,

solche Dinge geschehen nicht nur in Japan. Ich habe auch durchaus schon von solchen Fällen in Deutschland und anderen westlichen Ländern gehört. Dies kann natürlich daran liegen, dass das, was man beschönigend als "japanische Kultur" bezeichnet, sich immer weiter ausbreitet.

Angewidert,
Helmut Hartweich

[Martin Berger]

Herr Hartweich,

Ihre abschließende Vermutung ist richtig. Einst gab es derartige Perversionen nur in Japan, doch diese breiteten sich, vor allem durch das Internetz, rasend schnell aus und waren schon bald weltweit bekannt. Perverse, die sich ebenfalls dafür begeistern konnten, waren schnell gefunden; der Verbreitung der japanischen Perversionen stand kaum mehr etwas im Weg.

Traurig ob dieser Entwicklung,
Martin Berger

[Helmut Hartweich]

Werter Herr Berger,

und daran sieht man einmal mehr, welch schrecklichen Schaden der Einfluss der Japaner anrichtet. Was sonst soll man auch von einem Volk erwarten, das missgebildete Tiere wie Füchse mit neun Schwänzen und neunköpfige Schlangen anbetet?

Über die Japaner nur den Kopf schütteln könnend,
Helmut Hartweich

[Sabitsuki]

Guten Morgen, werte Gemeinde,

wieder einmal zeigte sich mir am gestrigen Tag die unfassbare Verderbtheit der japanischen Kultur.

Achtung, nur weiterlesen, wenn Sie im Glauben gefestigt sind und einen Spuckeimer sowie einen Eimer mit Weihwasser parat haben

Man hat in Japan nun damit begonnen, lebensechte (das heißt, mit Kunststoff, der sich beinahe wie echte Haut anfühlt, bezogene) Gummipuppen in Form von Kindern herzustellen, an denen Pädophile ihre abnormalen, perversen Gelüste befriedigen können.
Statt also diese fehlgeleiteten Seelen zu züchtigen, um ihnen die Pädophilie auszutreiben (wenn dies denn möglich ist, aber was ist mit Hilfe des HERRn schon nicht möglich?) unterstützen die Japaner solche Perversion! Das ist widerlich, absolut widerlich.

Den Brechreiz unterdrückend,
Sabitsuki

[Raksaranthal]

Wertes Fräulein Sabitzuki!

Das ist ja ekelhaft!
Das einzige, von dem ich hoffe, das passiert, ist das japanische Kinderschänder nun diese Puppen "benutzen", und Kindern so etwas erspart bleibt.

Sich genauer erkundigend,
Raksaranthal

[Sabitsuki]

Werter Herr Raksaranthal,

ich befürchte eher, dass die Perversen sich dadurch in ihrer Perversion bestätigt sehen, und sich irgendwann mit einem Ersatz nicht mehr zufriedengeben.

Befürchtend,
Sabitsuki

[Raksaranthal]

Wertes Fräulein Sabitsuki,

ich fürchte, da haben Sie wohl Recht.
Hoffentlich gibt es in Japan ein paar löbliche Christen, die versuchen diese Perversen zu Gott zu bringen und die Kinder zu schützen, da ich leider nicht die Möglichkeit habe das zu tun.

Für den Schutz der japanischen Kinder betend,
Raksaranthal

[Martin Berger]

Werte Herren,

immer wenn man denkt schlimmer geht es nicht mehr, kommt aus Japan eine Kleinkind-Metallgruppierung daher. Ich traute meinen Augen und Ohren kaum, als ich eben in den Nachrichten sah, daß in Japan schon die Kleinsten ein Haßmetall-Musikkapelle gründen dürfen. Doch genau das wurde den Mitgliedern der Metall-Mädchengruppierung Kleinstkindmetall (unredlich: Metal-Girlgroup Babymetal) aus unverständlichen Gründen erlaubt. Anstatt mindestens 12-16 Stunden pro Tag zu arbeiten, wie es in fernöstlichen Ländern für Kinder üblich ist, erlaubt man den jungen Gören, die wie billige Dirnen gekleidet sind, den Angriff auf die Trommelfelle älterer Personen, die nichts anderes wollen, als in Ruhe und Frieden auf die bevorstehende Apokalypse zu warten.

WARNUNG!! Schalten Sie nur, wenn Sie das 60. Lebensjahr bereits erreicht haben und im Glauben vollständig gefestigt sind. Halten Sie einen Eimer Weihwasser bereit, um sich hernach die Augen und Ohren auswaschen zu können, da ansonsten die Gefahr von Augen- und Ohrenkrebs besteht!

Kleinstkindmetall - Kopfschüttler

WARNUNG!! Schalten Sie nur, wenn Sie das 60. Lebensjahr bereits erreicht haben und im Glauben vollständig gefestigt sind. Halten Sie einen Eimer Weihwasser bereit, um sich hernach die Augen und Ohren auswaschen zu können, da ansonsten die Gefahr von Augen- und Ohrenkrebs besteht!

Geschockt,
Martin Berger

[D Carwin]

Werter Herr Berger,

gut, daß Sie und die Netzwacht Ihre herausragenden Beziehungen zur löblichen GEMA benutzt haben. Das schändliche Machwerk wurde von jener löblichen Institution, die gegen die Verdummung der Jugend kämpft, bereits blockiert. Vortrefflich, daß Sie dies so geschwind initiieren konnten!

Das Weihwasser beiseite räumend,
Herrn Carwin

[Marth Castagnier]

Werte Herren,

da Englisch meine Muttersprache ist, ist es für mich um so unverständlicher wieso man das Wort "Cosplay" mit Kotzspiel übersetzt. Diese Übersetzung ist einfach nur Falsch, erniedrigend und ein Beleidigung an die Millionen von Menschen die Weltweit das Kostümspiel betreiben.

Castagnier

[Martin Berger]

Fräulein Castagnier,

die Übersetzung bezieht sich nicht auf das bloße Worte, sondern auch auf die höchst unredliche und ekelhafte Tätigkeit. Alles in allem ist die Übersetzung also mehr als passend gewählt.

Aufklärend,
Martin Berger

[Marth Castagnier]

Herr Berger,

warum ist es denn zum Kotzen wenn man sich verkleidet, ich denke es kommt doch da drauf an wie man sich verkleidet. Und nicht jede Verkleidung ist unzüchtig oder etwas anderes in die Richtung.

Castagnier