Ein toller Mensch

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Theresa
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Ein toller Mensch

Beitrag von Theresa »

Einen wunderschönen guten Tag.
Ich möchte ihnen eine kleine Geschichte, zu einem Menschen erzählen, den man schon beinahe als perfekt bezeichnen könnte.
Also: Es handelt sich um einen 30 jährigen Mann. Dieser Mann besaß vor wenigen Jahren noch sehr viel Geld, welches er sich hart erarbeitet hatte, da er als Chirurg tätig war. Bekannte von ihm hatten ein Patenkind aus Afrika und erzählten viel und gerne von dem Kind und seinem Schicksal. Dieses Kind hatte beide Eltern verloren und lebte in einem Heim für Kinder, die einen derartigen Verlust verkraften müssen. Doch stand dieses Heim kurz vor der Schließung, da es sich nicht mehr Finanzieren konnte. Das würde bedeuten, dass all diese armen Kinder auf sich allein gestellt wären und keiner sich mehr um die kleinen kümmern könnte.
Man kannte ihn in der Nachbarschaft als gefühllosen Mann, da er sehr auf den Verdienst seiner Mitmenschen achtete und sich nur mit den allerbesten Menschen der Gesellschaft abgeben wollte. Für ihn zählte nur das Geld und Gefühle waren für ihn nicht relevant. Aus diesem Grund verließen ihn seine Freunde und wollten nichts mehr von ihm wissen.
Nun zurück zu dem Kinderheim. Die Geschichte, dieser Kinder berührte ihn sehr und er fing das erste Mal an, seinen Gefühlen und Gedanken freien Lauf zu lassen. Anstatt sein Geld zu zählen, setzte er sich auf seinen Sessel, blickte aus dem Fenster und dachte über das Kind und die vielen anderen Kinder nach. Nach einigem Grübeln beschloss er sich die nötigen Informationen zu holen und sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen. Er flog nach Afrika und besuchte die Kinder und Betreuer des kleinen Kinderheimes in Afrika. Die Umstände, die er dort sah, trieben ihm die Tränen in die Augen. Die wände waren kaputt, die Kinder spielten mit Dreck und sahen hungrig und traurig aus. Auch die Betreuer sahen so aus, als hätten sie schon lange nichts vernünftiges mehr gegessen, dennoch kümmerten sie sich mit aller Liebe und Kraft um die Kinder und gaben ihnen, so viel sie konnten. Er sprach mit den Kindern und erfuhr von vielen Kindern, was ihnen passiert war und wie sie lebten. Ein Mädchen erzählte ihm, dass seine Eltern damals überlegt hatten, sie zu verkaufen, um den Rest der Familie mit dem Bisschen Geld, welches sie erhalten würden zu versorgen. Sie lief davon und fand hier Schutz und echte Freunde.
Der Mann beschloss, den größten Teil seines Geldes in dieses Heim zu investieren und eine Schule bauen zu lassen, damit diese Kinder eine Zukunft hätte. Als er wieder nach Deutschland flog, erzählte er seinen Nachbaren von seinen Plänen und bat um Hilfe. Diese waren sehr überrascht und stellten sich ehrenamtlich zu Verfügung. Es dauerte nicht lange, da fing der Ganze Ort an zu sparen. Jeder gab 80 Prozent seines Geldes ab und es dauerte nicht lange, da hatten sie genug Geld zusammen, um das Projekt zu Starten. Also flogen fünf auserwählte, vertrauenswürdige Menschen mit dem netten Mann un dem ganzem Geld nach Afrika und Sanierten das Kinderheim, bauten eine Schule, eine Mensa und vieles mehr. Das Projekt war damit allerdings noch nicht zu ende. Da nun das Wichtigste vorhanden waren, mussten Lebensmittel und Arbeitskräfte regelmäßig finanziert werden, also starteten sie eine große Kampagne, für die Kinder in Afrika. Sie wurden immer bekannte und viele Firmen investierten kräftig mit. Viele Kinder haben jetzt ein glückliches heim, besuchen eine Schule, oder gehen bereits Arbeiten und versorgen ihre eigene Familie.
Die Kampagne und der mann haben bis heute nie aufgehört in den Bau, wichtiger Gebäude für Afrika zu investieren. Der Mann selber, lebt nun in einer Wohnung und achtet genauer, wofür er sein Geld ausgibt. Er hat gelernt, das Leben zu schätzen und auch die Menschen beurteilt er nicht mehr nach ihrem Geld, ihrem Status, oder ihrer Religion, sondern nach ihrem Herzen

Dieser Mensch glaubt nicht an Gott. Er hat es auch nicht vor, je an Gott zu glauben. Er ist allerdings ein Mensch, wie man sie selten sieht.

Meine Frage: Würden sie diesen einzigartigen Menschen, der so vielen Kindern und Familien das Leben gerettet hat, verurteilen, weil er nicht an Gott glaubt? :fragezeichen:
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Herr Martin
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Herr Martin »

Fräulein Theresa,

bis zu Ihrem letzten Absatz dachte ich Sie wollen uns über einen sehr,zur christlichen Nächstenliebe hingezogenen Mann erzählen.Dann schwand allerdings mein gutes Gemüt.
Sagen Sie dem Mann er soll schnellstens dies Tun,sonst sehe ich,trotz guter Taten,keine Hoffnung für seine Seele.

Hoffend auf das Seelenheil dieses Mannes,

Martin
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Benedict XVII
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Benedict XVII »

Fräulein Theresa,

der Teufel hat viele Gesichter, er ist ein Meister der Täuschung.
Warum sollte ein guter, redlicher Mensch nicht an Gott glauben? Dies ergibt keinen Sinn.
Vielmehr sehe ich es so, daß der feste Glaube an unseren Erlöser Jesus Christus grundlegende Voraussetzung ist, ein "guter" Mensch zu sein.
Lassen Sie sich nicht von Satan täuschen. Ich bin mir sicher, hinter dem Gesicht jenes Mannes verbirgt sich die verführerische Fratze des Leibhaftigen. Satan benutzt die scheinbar guten Taten jenes Mannes als Vorwand, hilflose Seelen in den Schlund der Hölle zu ziehen.

Eindringlich warnend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Theresa,

es gibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder handelt es sich, wie der werte Herr Benedict vermutet, um eine List des Teufels, oder der gute Mann glaubt doch an Gott und weiß es nur noch nicht. Zudem handelt es sich nur um eine erfundene Geschichte; die näheren Umstände können also nicht überprüft werden. Wäre die Geschichte wahr, würde man wohl bei einer Prüfung des Sachverhalts feststellen, daß der gute Mann ein gläubiger Christ ist. Vielleicht handelt es sich auch um einen einstmals schlechten Menschen, der auf den falschen Pfaden wandelte, letztendlich aber sein Leben von Grund auf änderte und zu Gott fand.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sören Korschio
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Sören Korschio »

Grüß Gott!

Eine nette Phantasiegeschichte haben Sie da ersonnen. Ihre Rechtschreibung ist nachgerade miserabel, Ihr Ausdruck stark verbesserungswürdig. Zu Ihrem Thema: eine gute Tat ist nichts wert, wenn Sie nicht für den HERRn geschieht! Wir lesen in der Bibel:

"Führt unter den Heiden ein rechtschaffenes Leben, damit sie, die euch jetzt als Übeltäter verleumden, durch eure guten Taten zur Einsicht kommen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung."
(1. Petrus 2,12)

Amen!
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Theresa
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Theresa »

Herr Korschio!
Ich habe sie alle ausdrücklich gebeten, Kommentare dieser Art zu unterlassen, da ich meine Fehler selber entdeckt habe. Alle Mitglieder haben sich äußerst vorbildlich an meine bitte gehalten. In diesem Sinne noch einmal vielen Dank, an alle, die meine Bitte rücksichtsvoll beachtet haben.
Deutsch habe ich nicht studiert und ich wüsste auch nicht, warum ich dies tun sollte. Ich bin 17 Jahre alt und besuche eine Realschule. Bitte beachten sie dies. Die Lehrer an meiner Schule sind der Meinung, dass meine Rechtschreibung sehr gut ist.
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Herr Martin
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Herr Martin »

Weib Theresa!

Niemand verlangt von Ihnen,dass Sie Deutsch studieren.
Doch achten Sie,dass Sie nicht zu viele Fehler machen,denn die Bitte wird als Nomen großgeschrieben.

Martin
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Martin Berger
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Martin Berger »

Depp Martin,

kehren Sie vor der eigenen Haustür!
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

Matthäus 7,3-5
Mahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Herr Martin
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Herr Martin »

Herr Berger,

tut mir leid,aber was wollen Sie mir damit sagen?

Verwirrt Martin Reiter
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Martin Berger
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Martin Berger »

Herr Martin hat geschrieben:Herr Berger,

tut mir leid,aber was wollen Sie mir damit sagen?
Bub Martin,

was ist daran nicht zu verstehen? Schauen Sie sich Ihren Text doch an. Fällt Ihnen da nichts auf? Seit wann fügt man nach einem Komma kein Leerzeichen mehr ein? Oder verstehen Sie das Bibelzitat nicht, weil Sie nicht nur des Schreibens nicht fähig sind, sondern ebensowenig des Lesens? Falls dem so ist, schalten Sie hier und lauschen Sie den Worten des löblichen Klaus Kinski. Spulen Sie vor bis zu Spielzeit 0:38:10; dort finden Sie die von mir zitierte Bibelstelle.

Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Herr Martin
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Herr Martin »

Herr Berger,

ich pflege es in meinem Alltag, Texte auf Papier mit Tinte zu schreiben und weniger am Heimrechner.

Bereits langsam verärgert, über die Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen.

Martin Reiter
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Martin Berger »

Herr Reiter,

wenn Sie meinen, daß die fehlenden Leerzeichen Ihre größten Fehler waren, dann irren Sie sich! Sie verstoßen nämlich mit Ihren unnötigen Beiträgen auch noch gegen die Brettregeln!
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Das Thema ist immer noch die fiktive Geschichte "Ein toller Mensch". Also schweigen Sie!

Ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sören Korschio
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Sören Korschio »

Theresa hat geschrieben:Herr Korschio!
Ich habe sie alle ausdrücklich gebeten, Kommentare dieser Art zu unterlassen, da ich meine Fehler selber entdeckt habe. Alle Mitglieder haben sich äußerst vorbildlich an meine bitte gehalten. In diesem Sinne noch einmal vielen Dank, an alle, die meine Bitte rücksichtsvoll beachtet haben.
Deutsch habe ich nicht studiert und ich wüsste auch nicht, warum ich dies tun sollte. Ich bin 17 Jahre alt und besuche eine Realschule. Bitte beachten sie dies. Die Lehrer an meiner Schule sind der Meinung, dass meine Rechtschreibung sehr gut ist.
Frl. Theresa!

Ich glaube Ihnen sofort, dass Ihre Lehrer von Ihrer Rechtschreibung begeistert sind. Erstens, weil Sie einen Schultyp besuchen, der das Niveau ohnehin ziemlich niedrig hält und zweitens, weil Sie sich dort vermutlich Mühe geben. Wie kann es sein, dass Sie das Nomen "Bitte" erst fehlerhaft klein und dann fehlerfrei groß schreiben? Ich bezweifle, dass Sie eine Münze werfen, immer wenn Sie etwas nicht wissen.

Nein! Die Wahrheit ist, dass Sie faul sind. Sie sind zu faul, Ihr kleines, hormonverpestetes Weibsgehirn zu verwenden und Ihr Geschreibsel vor dem Abschicken noch einmal durchzulesen. Ich hasse Sie dafür nicht, aber Jesus Christus ganz sicher!

"Fleiß führt zu Macht, Faulheit macht zum Sklaven."
(Sprüche 12,24)

Den Rohrstock schwingend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Theresa
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Theresa »

So schnell kann es gehen, dass man hier vom Thema abkommt...
Aber es ist völlig in Ordnung, dass sie mich hier als Homo bezeichnen? Da wissen sie schon deutlich mehr über mich, als ich selber...
Ach ja... Ich finde eingebildete Menschen doch äußerst interessant...
Bildung ist nicht gleich Intelligenz. Merken sie sich das.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ein toller Mensch

Beitrag von Martin Berger »

Weib Theresa,

lesen Sie den Beitrag von Herrn Korschio noch einmal aufmerksam durch. Mitnichten bezeichnete er Sie als homopervers. Lesen ist offentlich auch nicht Ihre Stärke.
Theresa hat geschrieben:Bildung ist nicht gleich Intelligenz. Merken sie sich das.
Das stimmt. Traurigerweise besitzen Sie weder Bildung noch Intelligenz.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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