Ort für den Beischlaf

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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Der Einsiedler »

Lustmolch Johann,

Sechs ist ekelhaft und pervers. Das Schmerzempfinden Ihres verkommenen Weibes ist doch nur von Vorteil. So kommt kein Lustempfinden beim Akt auf. Allerdings stellen Sie Ihr Weib beim nächsten Zeugungsvorgang ruhig. Knebeln und fesseln Sie das unkeusche Ding. So kann Sie sich beim Vorgang, so wie es sich gehört, tot stellen. Das Weib darf keinesfalls Lust empfinden und der Akt sollte nicht länger als zwei Minuten dauern. Ansonsten droht die Geburt eines Satanisten, Klebstoffschnüfflers oder noch schlimmeres Übel, welches der Allgemeinheit Zeit seines Lebens auf der Tasche liegt.

Mahnend

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Nathan Freundt
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Einsiedler,

Ihren weisen Worten kann jeder redliche Christ nur uneingeschränkt zustimmen!

Eine ebenfalls vorbildliche Sichtweise dieser widerwärtigen, ekelerregenden "Dinge" hat auch bereits ein anderer, vorbildlicher, keuscher Herr in seinen Schriften verfasst:
http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=6273

vollkommen zustimmend und ein Amen vergebend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Lancelotta
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Lancelotta »

Ernst Meier hat geschrieben: ich möchte noch anmerken, dass man sein eigenes Glied nicht betrachten darf, da man ansonsten erblindet.
Das ist Unfug. Blind werden Sie eindeutig vom Onanieren und nicht vom bloßen Augenkontakt mit Ihrem Anhängsel!

Aufklärend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate
Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
Melvin Gibsonstein
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Melvin Gibsonstein »

L. Ziffer hat geschrieben:
John McJohn hat geschrieben:Zusätzlich möchte ich fragen, warum nur die Missionarsstellung in Ordnung ist?
Johann Mäk Johann,
was sind denn das nur für ungeheuerliche Fragen? Sechs dient nicht Ihrer Unterhaltung, merken Sie sich das gut. Es klingt ja geradezu so, als freuen Sie sich darauf. Natürlich ist Sechs ein notwendiges Übel, um knorken Nachwuchs zu zeugen.
Doch beachten Sie dabei stets folgende Regeln:
a. Stellen Sie sicher, daß Ihnen niemand dabei zusieht.
b. Keiner der Geschlechtsaktvollführenden sollte des anderen Körper unbedeckt sehen. Die Oberbekleidung ist anzubehalten, der Akt wird unter einer blickdichten Baumwolldecke vollzogen.
c. Bringen Sie das ganze Theater so schnell wie möglich hinter sich.

d. Wo Sie schon einmal mit Ihrem Weib beisammen sind, können Sie beide diese Zeit auch sinnvoll nutzen um z.B. die Einkaufliste durchzugehen oder Sie zitieren gegenseitig formidable Sprüchlein aus der heiligen Schrift.
e. Im Nachgang ist unbedingt die Bettwäsche zu wechseln.

So, nun wissen Sie Bescheid. Und hören Sie auf, über komische Stellungen im Wald zu phantasieren. Man könnte ja meinen, Sie sind ein Äffchen!

Erziehungsratgeber,
L. Ziffer
Werter Herr Ziffer,
es scheint mir so als würden Punkte b. und c. einen "Schnelli" (unredl. Quickie) beschreiben. Ich finde dies ist eine komische Art des Geschlechtsverkehr um ein Kind zu zeugen...
Der Einsiedler hat geschrieben:Lustmolch Johann,

Sechs ist ekelhaft und pervers. Das Schmerzempfinden Ihres verkommenen Weibes ist doch nur von Vorteil. So kommt kein Lustempfinden beim Akt auf. Allerdings stellen Sie Ihr Weib beim nächsten Zeugungsvorgang ruhig. Knebeln und fesseln Sie das unkeusche Ding. So kann Sie sich beim Vorgang, so wie es sich gehört, tot stellen. Das Weib darf keinesfalls Lust empfinden und der Akt sollte nicht länger als zwei Minuten dauern. Ansonsten droht die Geburt eines Satanisten, Klebstoffschnüfflers oder noch schlimmeres Übel, welches der Allgemeinheit Zeit seines Lebens auf der Tasche liegt.

Mahnend

Mörz
Werter Herr Mörz,
auch bei ihnen konnte ich Abarten des Geschlechtsaktes feststellen, welche nur von Leuten mit psychischen Störungen ausgeübt werden. Das mit dem Knebeln und Fesseln (auch "Bondage" genannt) kommt nur in der BDSM-Kultur vor, in der einer ein Sadist und der andere Masochist ist.
Während das oben Rotmarkierte subtil auf Nekrophilie hindeutet, was einfach ausgedrückt Sechs mit Toten ist.
Dies sind zwei widerliche, obszöne Abarten des Geschlechtsverkehrs und meiner Meinung nach nicht für die Zeugung eines Kindes geeingnet.

Zudem verstehe ich nicht wieso keine Lust aufkommen darf... wenigstens der Mann sollte doch erigiert sein und halbwegs Freude haben, wie sollte es ihm denn sonst möglich sein... naja, sein Rohr frei zu pumpen...?

Leicht verwundert,
M.G.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Depp Gipsbein,
zügeln Sie Ihre dreckige Phantasie!
Sie stehen mit mehr als einem Bein im Schwefelsee!
Warnend,
Schnabel
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L. Ziffer
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von L. Ziffer »

Perverser Lüstling Gripsistklein,
nochmal für Sie zum mitschreiben: Sechs ist ein notwendiges Übel, um Kinder zu zeugen. MEHR NICHT! Dieses Übel ist so schnell und so unspektakulär wie möglich hinter sich zu bringen. Ich frage mich, warum Sie an den oben beschriebenen Praktiken perversen Gefallen finden. Sie würden wahrscheinlich sogar eine sechsuelle Praktik (plus Fachbegriff) dafür finden, wenn jemand dabei zufällig niesen muss.
Bei Ihnen muss man ja sogar Angst um Nachbars Ziege haben, Sapperlot nochmal.

Würgend,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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F Bleibtreu
Stammgast
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von F Bleibtreu »

Abartiger Sechsprotz Gibbonbein.

Sie scheinen sich in der schmierigen Lusthölle der Sechsbesessenen gut auszukennen.
Folgendes werde ich Ihnen gern erläutern:
wenigstens der Mann sollte doch erigiert sein und halbwegs Freude haben, wie sollte es ihm denn sonst möglich sein... naja, sein Rohr frei zu pumpen...?
Wie schon ausreichend besprochen wurde, empfindet kein normaler Mensch dabei Freude. Doch da der HERR es uns zur Pflicht machte, die Erde mit frommen neuen Christen zu bevölkern, nehmen wir diese Pein gerne auf uns, schliesslich ist Jesus für uns am Kreuz gestorben. Deshalb ist kein Opfer zu gross, um ihm unsere Dankbarkeit zu zeigen.
Wenn der HERR gnädig ist, geht es auch schnell vorbei.

Opferbereit,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
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Nathan Freundt
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Herren,

wir sollten uns nach den bewährten, christlichen Traditionen richten:
Reglementierung der ehelichen Sexualität

Wurde die Sexualität innerhalb der Ehe zwar toleriert und zum Zweck der Zeugung von Kindern auch begrüßt, so war sie gleichzeitig durch Verbote reglementiert. Als Ausschlusszeiten für geschlechtlichen Verkehr galten Schwangerschaft, Menstruation, Fastenzeiten sowie Sonn- und Feiertage. Ebenso galt dieses Verbot für jene Tage, die Heiligen zugeordnet waren. Weitere Beschränkungen traten hinzu. So wurden etwa unkeusches Berühren, übermäßiges Verlangen und unzüchtige Fantasien verurteilt.
Mir persönlich geht diese Freizügigkeit zwar ganz eindeutig zu weit, aber wenn es denn wenigstens dunkel ist und die Kleidung beim Akt anbehalten wird, könnten Ehepaare evtl. dieses notwenidige Übel auf diese Art gelegentlich verrichten.
Selbstverständlich ausschließlich, um das Gebot: "Seid fruchtbar und mehret euch" zu befolgen und nicht zum Zwecke des Vergnügens, wobei mir ohnehin schleierhaft ist, was daran überhaupt Vergnügen bereiten könnte.

Angewidert
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
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Melvin Gibsonstein
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Melvin Gibsonstein »

Werte Herren von Schnabel und Ziffer,

ich selbst bin natürlich kein Anhänger oder gar Befürworter dieser obszönen Sechspraktiken, doch leider habe ich sie mir auch nicht ausgedacht, sie existieren wirklich. Sie können es gerne gockeln wenn sie wollen, ich würde ihnen aber davon abraten, da es Sie nur verstören würde.

Werter Herr Bleibtreu,

ich glaube Sie haben mich missverstanden. Es muss natürlich niemand Freude dabei empfinden, wenn er es für widerlich hält. Doch ich frage mich, wenn Sechs Sie so sehr ekelt, wie wollen Sie dann das Kind überhaupt zeugen? Einfach gesagt: Wie wollen Sie ihr Sperma abgeben? Denn es erscheint mir unlogisch das es mit Ekel überhaupt soweit kommen kann, dass das Kind gezeugt wird...

Fragend,
M.G.
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HansSarpei
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von HansSarpei »

Werte Herren,

können Sie mir bitte die Bibelstelle nennen, nach der man beim Geschlechtsverkehr keine Freude empfinden darf?

Fragend,
H.S.
"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen den Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." -Sokrates (469-399 v. Chr.)
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Sören Korschio
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Sören Korschio »

Knabbub Sarpei!

Woher kommt Ihr Zweifel an dem, was wir hier verbreiten und predigen, wo Sie die Bibel doch offensichtlicherweise selbst nie gelesen haben? Missbrauchen Sie die frommen Missionare dieser Gemeinde etwa als Bibellexikon? Pfui, Sie sind ein Schelm!

"Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, dass ihr die Unzucht meidet, dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen"
(1. Thessalonicher 4,3)

"Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist. All das zieht den Zorn Gottes nach sich."
(Kolosser 3,5)

"Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater nicht. Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt."
(1. Johannes 2,15)

"Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt."
(Galater 5,24)

Reicht Ihnen das?

Halleluja und Amen!
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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HansSarpei
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von HansSarpei »

Werter Herr Korschio,

warum empfinden dann die meisten Menschen Lust dabei, wenn Gott es nicht wollte?
Das ist ungefähr so sinnvoll, als würde man einen riesigen Kuchen in eine Gruppe Kindergartenkinder stellen und den Kindern mit dem Tod drohen, sollten sie den Kuchen anrühren.

Verwundert,
H.S.
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Nathan Freundt
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Korschio,

das sollte jetzt wohl auch den letzten unkeuschen Lustmolch bekehrt haben, denn die Bibel irrt nie!
Was sind schon wenige Minuten Vergnügen (sofern dieses überhaupt Vergnügen bereiten sollte, was ich ja bezweifel), gegen die ewige Höllenqual im Schwefelsee?

Amen.
Nathan Freundt
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Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Sören Korschio
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von Sören Korschio »

Grüß Gott Herr Freundt!

Sie sagen es. Einen Sünder, einen Ketzer und einen Satanist kann man bekehren - einen Unbelehrbaren jedoch nicht. Herr Sarpei wurde hier mit der größtmöglichen Gastfreundschaft und Freude aufgenommen und zeigt uns dafür im Gegenzug nichts. Er nimmt die belehrenden Worte nicht an, trampelt auf unserem religiösen Ehrgefühl und versteht auch nicht, wann er eine Diskussion verloren hat. Es scheint, als würde er aus Prinzip immer auf einem "aber..." daher reiten, ohne darüber zu reflektieren, was er selbst eigentlich für einen Blödsinn von sich gibt.

Für alle anderen Seelen gilt aber hoffentlich, wie Sie es schon schrieben, die bekehrende Kraft meiner Worte.

Amen!
Ihr Sören Korschio
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F Bleibtreu
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Re: Ort für den Beischlaf

Beitrag von F Bleibtreu »

Herr Gibbonbein.
Doch ich frage mich, wenn Sechs Sie so sehr ekelt, wie wollen Sie dann das Kind überhaupt zeugen? Einfach gesagt: Wie wollen Sie ihr Sperma abgeben? Denn es erscheint mir unlogisch das es mit Ekel überhaupt soweit kommen kann, dass das Kind gezeugt wird...
Dafür sind rein körpereigene Funktionen verantwortlich, die der der HERR uns in seiner Weisheit geschenkt hat, eben damit es uns möglich ist, trotz der Widerwärtigkeit des Sechsualaktes fromme Christenkindlein zu zeugen. Niemals würde der HERR uns Prüfungen auferlegen, die wir unmöglich schaffen können.

Aufklärend,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
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