Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

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Kurat Orium
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Kurat Orium »

A Winterfeld hat geschrieben:
So… und jetzt der wirklich ungemütliche Teil:
Sie können mich selbst gerne Beleidingen, wie es ihnen gefällt. Aber, wenn Sie minderwertiges Stück menschlichen Abfalls noch mal auf die Idee kommen sollte in Ihrem – offensichtlich stark durch Alkohol zerfressenen – kranken Hirn irgendwelchen Mist über meine Mutter zu produzieren, behalten Sie ihn (den Mist) das nächste mal lieber für sich.
Hoffnungsloser Fall A Kinderzelt,

nun fällt Ihre Maske endgültig. Wenngleich ich mich freuen sollte, daß Sie so langsam Ihr wahres Gesicht zeigen, ekelt es mich doch geradezu an, was unter der Maske zum Vorschein kommt.
Fangen wir an mit Ihrem Vokabular. Minderwertiges Stück? Menschlicher Abfall? Krankes Gehirn? So denken Nazis. Und nein, ich erfülle hiermit nicht Godwins Gesetz, es ist leider Fakt. Wie viel Haß und Mißgunst muß in einem Menschen kochen, um in seinen Mitmenschen etwas "Minderwertiges", "menschlichen Abfall" zu sehen? Sie halten sich für etwas Besseres als Herrn Joch, ja wahrscheinlich für besser als jeder hier im Forum und der Rest ist Abfall? Die Leute, die noch vor wenigen Jahrzehnten wie Sie gedacht haben, sind für die brutale Ermordung von Millionen von Menschen verantwortlich. Und Sie fangen ja auch schon an zu drohen:
Herrenmensch Winterfeld hat geschrieben:Alles andere könnte unter Umständen Ihrer Gesundheit abträglich sein
Was wollen Sie denn mit Herrn Joch machen? Das, was Ihre Kameraden im Geiste mit "Minderwertigen" auch gemacht haben? Mir kommt schwallartig - bitte verzeihen Sie den Ausdruck - kalte Kotze hoch, wenn ich daran denke.
Und es ist Ihnen ja leider nicht einmal peinlich, anderen den Mund zu verbieten - als GAST in einem Plauderbrett, dessen Mitglieder Sie hassen. Halten Sie das für normal, Übermensch Winterfeld? Halten Sie Ihr Benehmen und Ihre Denkweise für richtig? Nehmen Sie sich einen großen Spiegel und stellen Sie diesen hinter den Bildschirm, wenn Sie den nächsten Beitrag in dieses redliche Forum erbrechen. Ich möchte, daß Sie sich selbst ansehen bei den Abscheulichkeiten, die Sie ins Netz tippen. Und da Sie ja wohl viel auf Ihre Mutter geben, fragen Sie sich doch, ob sie stolz auf Sie wäre, wenn Sie Ihre Beiträge läse. Sofern sie noch lebt und bei klarem Verstand ist, setzen Sie Ihre Mutter neben sich und lesen Sie ihr Ihre Beiträge vor. Weil ich Sie aber mittlerweile kenne, weiß ich auch, daß es Ihnen a) zurecht unangenehm wäre und b) daß Sie in einer eventuellen Antwort über den Fakt lügen werden, daß es Ihnen unangenehm wäre.
Schlußendlich möchte ich fragen, ob das anonyme Androhen von Gewalt gegen Leib und Leben via Internetz Ihrer Meinung nach eher eine gängige und wirkungsvolle Demonstration von Macht darstellt, ODER es sich eher um eine typische Floskel von 10-Jährigen Buben im weltweiten Netzgewebe handelt, denen in der Erziehung weder Grenzen aufgezeigt noch Demut und Respekt anerzogen worden sind und die sich nicht anders zu helfen wissen, wenn ihre Meinungshoheit in Frage gestellt wird.

Der menschliche Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser. Ihrer hingegen besteht zu 70% aus Haß. Als Christ liebe ich alle meine Mitmenschen, aber angesichts Ihrer Nazirhetorik und albernen Drohgebärden wird das allmählich zu einer harten Prüfung.

Intensiv für Ihre Rückkehr zu christlichen und vor allem demokratischen Werten betet

Ihr ehrenwerter K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Eckmeier,

Ich, eine Prüfung, die (Ihr) Gott Ihnen auferlegt? Tut mir Leid, aber ich bin mir sicher, dass meine Rolle in Ihrem Leben bedeutend unwichtiger ist.

Und was Ihre Aussage angeht, sie wären einst wie ich: im Gegensatz zu ihnen kann ich weder auf Besäufnisse, noch auf Drogenexzesse oder Randalen zurück blicken (und stecke – bevor Sie gegenteiliges behaupten – auch nicht mitten drin). Und auch wenn es durchaus Dinge gibt die ich hasse, so prägt der Hass mein Leben absolut nicht.

Ich bezweifle, dass Schläge – ob nun mit oder ohne Rohrstock – irgendeinen Vorteil hätte … schließlich Gewöhnen sich Menschen ehr an negative Umstände, weshalb Bestrafungen, wie Schläge mit der Zeit an Wirkung verlieren. Ach ja, und ich lasse mich nicht einfach von wildfremden Personen schlagen.

Ich hoffe doch, dass Sie wissen, dass sich Intelligenz in unterschiedliche Bereiche einteilen lässt, oder? Und dass folglich die (Un)fähigkeit, grammatisch und orthographisch Fehlerfreie Texte zu verfassen, kein eindeutiger Indikator für die Intelligenz einer Person ist? Falls nicht sollten Sie sich vielleicht weiterbilden, bevor Sie mit derartigen Aussagen anfangen …
Ich spiele mich nicht auf oder bettele unterschwellig – oder sonst irgendwie – nach Aufmerksamkeit, sondern will einfach sagen, dass Sie eben absolut keine Ahnung haben, was in mir vorgeht oder welche, oder ob ich überhaupt Probleme habe. Folglich sollten – nein, dürften – Sie sich eigentlich keinerlei Urteil erlauben.

Herr Joch ist also eines der ehrenwertesten und „liebenswertesten“ Mitglieder der christlichen Gemeinde? Tut mir ja ehrlich Leid, das sagen zu müssen, aber das wirft ein wirklich schlechtes Licht auf die Christen. Ein wirklich „ehrenwerter“ und „liebenswerter“ Mensch beleidigt nicht einfach so unwillkürlich irgendwelche, ihm völlig fremde Menschen, die er nicht kennt, nie gesehen hat und auch – vermutlich – nie im Leben treffen wird.
Ich weiß ja nicht, ob Sie es nicht mitbekommen oder vergessen haben – oder einfach nur unfähig sind, es zu verstehen – aber ob ich hier verbannt werde, oder nicht, ist mir Jacke wie Hose, wie man so schön sagt.


Herr Orium,
Ich weiß ja nicht, ob Sie geistig minderbemittelt sind, sich für besonders witzig halten, oder in Ihrem speziellen Fall Zweiteres aus Ersterem resultiert, aber mein Name Lautet Winterfeld, nicht Kinderzelt.

Ich trage keine Masken, weder wortwörtliche, noch sinnbildliche. Ich bin wer und wie ich bin. Ich finde es allerdings interessant, darüber nach zudenken, was es wohl über Sie aussagt, dass sie davon ausgehen, ein Mensch müsse eine Maske – in welcher Form auch immer – tragen.
Interessant finde ich ebenfalls, dass Sie hier mir gegenüber die Nazikeule auspacken, obwohl in den Brettregeln steht, dass man selbige stecken lassen soll … die Brettregeln scheinen nur ziemlich einseitig zu gelten.

Abgesehen davon ist Ihr vergleich meiner Denkweise mit der von Nazis nicht nur extrem oberflächlich sondern auch komplett falsch.
Denn ich sehe es so, dass Aussagen, Taten und ansichten – also etwas über das man im Normalfall die absolute Kontrolle und die Wahl hat – darüber entscheidet, ob man nun „minderwertig“ und „menschlicher Abschaum“ ist, oder nicht. Folglich hat man auch die Wahl und – zumindest bis zu einem gewissen Grad – die Kontrolle darüber, wie man von seinen Mitmenschen wahrgenommen wird. Und das ist etwas vollkommen anderes als die Denkweise von Nazis. Und ich sehe mich auch nicht als Übermensch, perfekt oder über allen Menschen stehend – im Gegenteil, sehr vielen Menschen gegenüber sehe ich mich (auf eine respektvolle, anerkennende Weise) sogar unterlegen.

Und was Die Aussage angeht, dass Leute, deren Denke weise ich (angeblich, aber eigentlich nicht) teile, für die Ermordung von Millionen verantwortlich sind: das selbe könnte ich auch Ihnen unterstellen … Stichwort: Kreuzzüge, Hexenprozesse etc. etc.

Oh, ich hätte durchaus Möglichkeiten eine (angebliche) Drohung wahr zu machen, da Ich aber – unter anderem – nach der alten Maya-Philosophie „In Lak’Ech, Hala Ken“ lebe, werde ich etwas derartiges nicht in Betracht ziehen, geschweige den tun. Auch habe ich Herrn Joch nicht gedroht, sondern gewarnt. Nicht vor mir (denn dies wäre nichts anderes als eine Drohung), sondern davor, Aussagen und Tätigkeiten zu unterlassen, wenn er die Reaktion seines Gegenüber/seiner Mitmenschen nicht Vorhersehen oder abschätzen kann.


Sich immer noch dem neuheidnischem Wiccatum verbunden fühlend,
A. Winterfeld
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werte Herren,

da ich als Schäfer im Ruhestand über mehr Zeit verfüge, als so manch jugendlicher Lohnarbeiter, war ich so frei, den doch sehr langen Beitrag des Herrn Winterfeld auf das Wesentliche zu verkürzen.
So bleibt den redlichen Mitgliedern dieses Brettes in dieser schönen Adventszeit mehr Zeit zum Beten.
A Winterfeld hat geschrieben:Herr Eckmeier,

Ich, eine Prüfung, die (...) Gott Ihnen auferlegt? Tut mir Leid(...).

im Gegensatz zu ihnen (...) prägt der Hass mein Leben (...).
Ich (...) bettele unterschwellig (...) nach Aufmerksamkeit, (...) will einfach sagen, dass (...) ich überhaupt Probleme habe. (...)

Herr Joch ist also eines der ehrenwertesten und „liebenswertesten“ Mitglieder der christlichen Gemeinde (...) Ein wirklich „ehrenwerter“ und „liebenswerter“ Mensch(...).
(...)ob ich hier verbannt werde, oder nicht, ist mir Jacke wie Hose, wie man so schön sagt.


Herr Orium,
(...) mein Name Lautet (...) Kinderzelt.(...)Ich bin wer und wie ich bin. (...)

Sich immer noch dem neuheidnischem (ketzerisches Wort, zensiert) verbunden fühlend,
A. Winterfeld
Sich stets an den Sinngehalt der Originaltexte haltend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
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Engelbert Joch
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Hammerschmidt,
Vielen Dank für die redliche Übersetzung.

Herr Winterfeld,
Bisher hielt ich Sie für ein Ekelpaket, aber ich wusste gar nicht, dass Sie mich als Ihren Fels in der Brandung im Meer der Unredlichkeit sehen.
Nun, ich werde weiterhin das briefen, was ich schon immer machte, da Sie mich in meinen Denken bestätigen.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Joch,

Haben Sie auch meinen Originalbeitrag gelesen, oder nur Herrn Hammerschmidts "Zusammenfassung"?
Es tut mir aufrichtig Leid, dies sagen zu müssen, aber entgegen Herrn Hammerschmidts abschließenden Ausage, sind meine Aussagen und Teile davon innerhalb dieser "Zusammenfassung" - wenn man es den so nennen will - aus dem Kontext gerissen und so hin geschmiert, dass sie ins Gegenteil verkehrt wurden.
Zu dem gehe ich auf ausnahmslos alle, mir vorgeworfenen, Punkte ein, während Herr Hammerschmidt sie auf einen Bruchteil herunter bricht.
Welch Doppelmoral wird hier bitte an den Tag gelegt, wenn man mir auf der einen Seite "schlammpiges hinschmieren von Beiträgen" vorwirft, man aber selber nicht bereit ist, etwas längere Beiträge von mir zu lesen?

Das Räucherregal sortierend,
A. Winterfeld
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Engelbert Joch
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Engelbert Joch »

Herr Winterfeld,
Ich lese nur Beiträge, die von redlichen Menschen verifiziert wurden.
Oder wollen Sie mir etwa sagen, dss Sie in mir keinen freundlichen, immerzu hilfsbereiten Menschen sehen, der ein funktionierendes Glied der Gesellschaft ist?

Engelbert Joch
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A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Joch,
Ich kann nicht sagen, ob Sie hilfsbereit oder ein funktionierendes Glied der Gesellschaft sind, oder nicht, da ich Sie nicht kenne und nicht weiß, wie ihr Leben aussieht.
Was die Freundlichkeit angeht, habe ich bereits etwas geschrieben, was sie auch wüssten, hätten sie meinen Beitrag gelesen.
Kurz: freundliche/liebenswerte/liebevolle Menschen beleidigen nicht nicht wahllos ihnen wildfremde Leute.

Ja, zwar habe ich Sie beleidigt (das gebe ich zu), allerdings bezog sich dies ehr auf die Person, die Sie mir hier mit Ihren worten presentierten, unabhängig davon, wie sie im Privatleben - außerhalb des Internetzes - Vielleicht sein mögen.

Ich weiß auch nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll? Wollen Sie den Eindruck bekommen, den ich als Person auf Sie mache, oder den, den Herr Hammerschmidt mit seiner stark gekürzten Fassung über mich verteilt?

Mexikanisches Essen zubereitend,
A. Winterfeld
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