Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Eckmeier,
Sie müssen weder Hellseher noch Hexer sein, um darauf zu kommen.
Alles was Sie dazu brauchen ist die Fähigkeit, logisch zu denken und Rückschlüsse zu ziehen. Wozu sollte ich diese Frage sonst stellen?
Ich leide nicht unter Verfolgungswahn.
Wenn sie mir die Tatsache, dass ich „Sie“ und „Ihre“ fälschlicher klein geschrieben habe, als orthographischen Fehler vorhalten wollen, sollten sie davon ablassen, davon als sachlichen/inhaltlichen Fehler (Mehrzahl anstelle von Einzahl) zu sprechen.
Nebenbei bemerkt kann man auch einer Person gegenüber von einer Gruppe sprechen, zu der diese Person gehört. Somit wäre „sie“ und „ihre“ in diesem Kontext nicht falsch.

Herr Zeng,
Sie haben Recht, es ist keine Garantie, aber durchaus eine Hilfestellung.
Entschuldigung? Bezeichnen Sie mich hier etwa als Idioten? Wie unhöflich!
Aber davon mal abgesehen, sollten sie davon Ausgehen, das Firmen keine „Idioten“ einstellen, um ihre Programme zu schreiben.
Rechtschreibprogramme haben nichts mit Glauben zu tun. Und ich schreibe auch auf traditionelle Weise.

Werter Herr Gruber,
Vielleicht ist die Schreibweise „logischer Weise“ unüblich – vielleicht sogar merkwürdig – was sie aber nicht falsch macht. Immerhin spricht man bei „logischerweise“ von einer logischen Weise.
Nun… Ich für meinen Teil lerne nicht mehr oder besser durch Schmerzen. Zumal zu viele Schläge dazu führen könnten, dass ich mich wehre, da ich mich nicht gerne schlagen lasse.
Außerdem mag das mit den Emotionen zwar stimmen, aber positive Emotionen sind dabei immer den negativen vorzuziehen, was bei Schlägen ehr nicht der Fall sein dürfte.
Es ist nicht mein Problem, wenn sie ein Problem mit langen Sätzen haben. Ich für meinen Teil habe in der Schule gelernt, dass längere Sätze – mit mehreren Nebensätzen - vielen kurzen Sätzen vorzuziehen sind.

Mit den Worten „Auch wenn man den Rohrstock an Stelle eines Gesprächs einsetzen kann, werden Worte immer ihre Macht behalten“, abschließend,
A. Winterfeld
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Martin Berger
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Martin Berger »

A Winterfeld hat geschrieben:Vielleicht ist die Schreibweise „logischer Weise“ unüblich – vielleicht sogar merkwürdig – was sie aber nicht falsch macht. Immerhin spricht man bei „logischerweise“ von einer logischen Weise.
Herr Winterfeld,

sind Sie womöglich ein Anhänger der juvenilen Filmgöre Pippi Langstrumpf, welche sich die Welt so macht, wie sie ihr gefällt? Wenn Sie etwas auf "logische Art und Weise" machen, schreibt man es selbstverständlich getrennt. In Ihrigem Beispiel ist "logischer Weise" aber nicht unüblich oder merkwürdig, sondern schlichtweg falsch. Sollten Sie jemals Lernerfolge erzielen wollen, müssen Sie sich mit dem Gedanken abfinden, daß Sie Fehler begehen. Netterweise macht man Sie in diesem Brette sogar darauf aufmerksam, sodaß Sie sofort sehen, welche Fehler Sie machten und können inskünftig versuchen, sie kein weiteres Mal zu machen. Nehmen Sie doch die Hilfe an, statt pampig darauf zu reagieren und die gemachten Fehler als andere, auch richtige Version darzustellen.

Es wünscht Ihnen einen fehlerfreien Sonntag,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Christ Cornelius
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Christ Cornelius »

A Winterfeld hat geschrieben: Immerhin spricht man bei „logischerweise“ von einer logischen Weise.
Nun… Ich für meinen Teil lerne nicht mehr oder besser durch Schmerzen. Zumal zu viele Schläge dazu führen könnten, dass ich mich wehre, da ich mich nicht gerne schlagen lasse.
Außerdem mag das mit den Emotionen zwar stimmen, aber positive Emotionen sind dabei immer den negativen vorzuziehen, was bei Schlägen ehr nicht der Fall sein dürfte.
Herr Winterfeld,

viel mehr Sorgen als Ihre gescheiterte Autorenkarriere bereiten mir Ihre falschen Weltanschauungen. Nun speien sie sogar ohne Bedenken aus, dass man ohne Schläge am besten lernt ! Mit dieser verstockten Einstellung wundert es einen nicht , dass auch die Schläge des HERRN an Ihnen wie an einem Amboss abprallen. Vermahnt man Sie, beharren Sie umso mehr auf dem, wofür man Sie vermahnt. Denken Sie gefälligst nach, dann werden Sie merken, dass gerade Ihre Ansichten die Ursache für Ihre Sündhaftigkeit sind!

Ihnen wäre wohl am liebsten der HERR wäre ungerecht und würde die Menschen trotz Ihrer Sündhaftigkeit in Ruhe und Freude lassen. So geht es aber nicht. Freilich darf ein reines Herz positive Emotionen haben . Aber durch Ihre Abkehr vom Glauben , haben Sie sicherlich die Definition dafür, was ein reines Herz ist, verloren. Ihnen geht es nur noch um tierische Triebe, ja ohne Glauben kann es Ihnen nur noch darum gehen !

Winterfeld dazu auffordernd sich von seiner Verstocktheit zu befreien
Christ Cornelius
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, Herr Winterfeld!
A Winterfeld hat geschrieben:Herr Eckmeier,
Sie müssen weder Hellseher noch Hexer sein, um darauf zu kommen.
Alles was Sie dazu brauchen ist die Fähigkeit, logisch zu denken und Rückschlüsse zu ziehen. Wozu sollte ich diese Frage sonst stellen?
Möglicherweise haben Ihre Eltern Ihnen immer jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und Sie so verzogen, hier auf der Arche ist das aber nicht so. Ich verstehe auch gar nicht, warum Sie wegen dieser Kleinigkeit jetzt so herumzanken, sehen Sie doch einfach ein, dass Sie im Unrecht sind und Ihr Anliegen genauer hätten formulieren müssen, denn:
Der HERR hat geschrieben:Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. (Matthäus 7, 7)
Stattdessen stellen Sie hier freche Forderungen.
A Winterfeld hat geschrieben:Wenn sie mir die Tatsache, dass ich „Sie“ und „Ihre“ fälschlicher klein geschrieben habe, als orthographischen Fehler vorhalten wollen, sollten sie davon ablassen, davon als sachlichen/inhaltlichen Fehler (Mehrzahl anstelle von Einzahl) zu sprechen.
Nein, das wollte ich Ihnen keineswegs vorhalten. Warum unterstellen Sie mir einfach irgendetwas? Sehen Sie aber nun vielleicht ein, dass man nicht einfach irgendetwas in die Aussagen seiner Mitmenschen hineininterpretieren sollte? Ich will dennoch so freundlich sein, Ihnen Ihre Fehler aufzuzeigen, da Sie Ihre Bitte jetzt zumindest halbwegs verständlich formulierten.
Grammatiksünder Winterfeld hat geschrieben:Aber für sie tue ich es…
Vor Auslassungspunkten haben Sie ein löbliches Leerzeichen zu setzen, zumindest, wenn kein Wort in der Mitte abgeschnitten wird.
Rechtschreibkrimineller Winterfeld hat geschrieben:logischer Weise ; unnötiger Weise ; freundlicher Weise ; Möglicher weise
Dazu haben die werten Herren Gruber und Berger Ihnen ja schon genug gesagt.
Orthographieverbrecher Winterfeld hat geschrieben:ehr
Dieses töfte Wort schreibt man "eher". Eigentlich wollte ich großzügigerweise darüber hinwegsehen, da ich es für einen schnöden Tippfehler hielt und allein der HERR unfehlbar ist, allerdings fand ich es in den von Ihnen zur Korrektur bezeichneten Beiträgen mehrfach, sodass ich mich doch entschloss, es anzumerken.
Bei der Groß- und Kleinschreibung schlampender Winterfeld hat geschrieben:wert ; Übersetzt
Ich gehe davon aus, dass Sie im Allgemeinen wissen, was man groß und was man klein schreibt, trotzdem sollten Sie da mehr drauf achten. Dies als Hinweis, weil Sie nach Zurückfütterung (unredl. Feedback) fragten.
Zeichensetzungsganove Winterfeld hat geschrieben:Dass es ihnen um einen „Lerneffekt“ geht[,] ist mir komplett neu ; Es sei denn natürlich, es gefällt ihnen[,] einfach wahllos Leute zu beleidigen
Kommasetzung ist schwer, trotzdem an dieser Stelle der Hinweis, dass Sie auch hier noch Luft nach oben haben, gell.
A Winterfeld hat geschrieben:Ich habe nie behauptet, das all meine Sätze fehlerfrei seien
https://www.das-dass.de/

Das sollte fürs Erste reichen, gell. Nun, wo Sie einige Ihrer Fehler kennen, können Sie fleißig üben, um Ihre Orthographie sowie Ihre Grammatik zu verbessern.
A Winterfeld hat geschrieben:Nebenbei bemerkt kann man auch einer Person gegenüber von einer Gruppe sprechen, zu der diese Person gehört. Somit wäre „sie“ und „ihre“ in diesem Kontext nicht falsch.
Das macht in Ihrem Kontext aber keinen Sinn. Stehen Sie doch einfach zu Ihren Fehlern!

Den Rechtschreibkriminellen entlarvend, aber nicht den ersten Stein werfend,
Axel Eckmeier
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Kurat Orium
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Kurat Orium »

Sehr geehrter Herr Eckmeier,

ich würde mich freuen, wenn Sie den ersten Stein würfen, da Sie sicher gut werfen können. In pädagogischen Zeitschriften liest man oft, daß Lernerfolge sich schneller einstellen, wenn möglichst viele Sinne und Reize beim Lernenden aktiviert werden. Deshalb konnten rohrstockerfahrene Kinder auch schneller lernen. Am besten wirkt die gezielte Kombination aus visuellen, akustischen und taktilen Reizen. Bei aufgeschlagenem Grammatiklehrbuch könnte ich Herrn Winterfeld motivierend anschreien, während der erste Stein auf ihn zu fliegt. Innerhalb von 6 Wochen sollte sich eine deutlichere Besserung der Fähigkeiten demonstrieren lassen. Akademisch begleitet werden könnte diese moderne Form eines Wunders in Form einer Studie zu lernunwilligen Subjekten durch Studenten der Universitas zu Magden.

Der Wissenschaft Opfer bringend und den Altar hernach abkärchernd,

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, werter Herr Leichenhalle!

Sicher wollen Sie - und durch Sie der HERR - mich als noch recht jungen Christen mit unlöblicher Vergangenheit nur testen. Keineswegs würde ich den ersten Stein werfen, unter keinen Umständen!
Der HERR hat geschrieben:Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! (Joh 8, 7)
Demütig,
Axel Eckmeier
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A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger,
Nun gut. In diesem Fall habe ich halt tatsächlich einen Fehler gemacht.
Und ich würde Hilfe gerne annehmen. Nur leider fühle ich mich hier weniger so, als würde man mir helfen wollen, sondern als würde man sich eher darum bemühen, mich auf meine Fehler zu reduzieren und mich mit ihrer Hilfe schlecht machen wollen.

Herr Cornelius,
Ich spreche keine Bedenken aus. Ich spreche aus Erfahrungen. Ist ein kleiner, aber bedeutender Unterschied.
Wo wäre das von Ihnen Erwähnte den bitte „ungerecht“? Gott soll Menschen in Ruhe und Freude lassen? Sehen sie sich doch mal um: nicht Gott macht die Welt zu dem was sie ist, sondern wir.
Und nein, mir geht es nicht um die schnöde „Befriedigung irgendwelcher animalischer Triebe“. Auf diese Weise können Sie – im Übrigen – auch über andere Menschen überhaupt nicht urteilen, dazu ist die menschliche Psyche schlicht zu kompliziert.
Im Übrigen glaube ich an etwas. Nur nicht an den Christengott, tut mir übrigens Leid dafür.

Herr Eckmeier,
Könnten sie es in Zukunft gefälligst unterlassen, über meine Kindheit zu urteilen?
Und das sind keine „frechen Forderungen“ von meiner Seite, sondern fehlende kognitive Eigenleistung von Ihrer Seite.
Ich unterstelle Ihnen nichts. Unabhängig davon, ob sie es mir vorhalten wollen oder nicht, Sie tun es. Wenn Sie es nicht wollen, hören Sie einfach auf es immer wieder zu erwähnen.
Danke, es geht doch.
Was denn Sinn angeht, den mein Argument in diesem Kontext nicht machen soll: Doch, macht es. Wenn ich Herrn Eckmeier gegenüber von (allen) anderen Mitgliedern des Brettes schreiben würde. Und können Sie zweifelsohne behaupten, das die nicht der Fahl ist? Nein, können sie nicht.

Die Samhain-Dekoration verstauend,
A. Winterfeld
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Engelbert Joch
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Engelbert Joch »

Kindchen Winterfeld,
Ihre Samenhain-Dekorationen sollten Sie besser verbrennen, sie bringen Sie nur auf dumme Gedanken.
Außerdem sollten Sie den Gemeindemitgliedern auf Knien danken, versuchen sie Ihnen verkommenes Subjekt nur zu helfen.

Engelbert Joch
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

Herr Winterfeld, es reicht mir jetzt langsam mit Ihnen!

Sie haben, was Sie wollen. Sind Sie bisher auf die Idee gekommen, mir dafür zu danken, dass ich mir freundlicherweise die Zeit genommen habe, Sie auf einige Ihrer Fehler hinzuweisen, worum Sie mich gebeten haben? Nein, sind Sie nicht, stattdessen zanken Sie immer weiter und widersprechen, einfach nur um des Widersprechens willen. Warum fragen Sie danach, dass man Ihnen Ihre Fehler aufzeigt, wenn Sie sie hernach sowieso nicht einsehen? Hatten Sie etwa erwartet, dass man Ihnen sagt, Ihre Beiträge seien fehlerfrei? Wenn Sie so etwas hören wollen, dann sollten Sie entweder fehlerfreie Beiträge schreiben oder sich ein Plauderbrett suchen, wo Ihnen nach dem Mund geredet wird. Hier ist das nicht der Fall.
Verstockter Winterfeld hat geschrieben:Könnten sie es in Zukunft gefälligst unterlassen, über meine Kindheit zu urteilen?
Aha? Jetzt wollen Sie auf einmal nicht mehr, dass man Ihre Beiträge und Ihr Benehmen interpretiert? Entscheiden Sie sich mal und passen Sie Ihre Meinung nicht immer an die Situation an, Sie Wendehals!
Lügner Winterfeld hat geschrieben:Was denn Sinn angeht, den mein Argument in diesem Kontext nicht machen soll: Doch, macht es. Wenn ich Herrn Eckmeier gegenüber von (allen) anderen Mitgliedern des Brettes schreiben würde. Und können Sie zweifelsohne behaupten, das die nicht der Fahl ist? Nein, können sie nicht.
In den betreffenden Beiträgen haben Sie aber nicht "gegenüber den Herren Schnabel/Berger/Gruber von den anderen Gemeindemitgliedern geschrieben", zumindest nicht bei jedem einzelnen klein geschriebenem "sie" etc. Andernfalls müsste man davon ausgehen, dass Sie ein kompletter Depp sind, was ich in dubio pro reo mal nicht tun will. Geben Sie einfach zu, dass Sie Ihre Beiträge schlampig dahin rotzten oder Schwierigkeiten mit der Höflichkeitsform haben, alles kein Problem. Allein der HERR ist unfehlbar. Für Ihr Problem möchte ich Ihnen ganz diskret diesen Faden ans Herz legen!
Und zur Beichte sollten Sie auch schleunigst eilen, denn:
Der HERR hat geschrieben:Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (2. Mose 20, 16)
Trotz Ihrer Frechheiten weiterhin hilfsbereit,
Axel Eckmeier
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Engelbert Joch
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Eckmeier,
Dieser Lump ist es nicht wert, dass Sie sich über Ihn aufregen.
Lump Winterfeld ist durch und durch verkommen, kein funktionierendes Glied der Gesellschaft.
Sicher war Kindchen Winterfelds Vater ein Vater und seine Mutter eine Dirne, welche für einige lumpige Groschen ihre Dienste feilbot, wahrscheinlich tun sie es auch heute noch.
Sicher hat der Knabe nie die Liebe bekommen, die es brauchte, keine schallende Ohrfeige, keine Schläge auf den Hintern.
So schrub dieser Knabe mit vom Mastubieren krummen und verklebten Onanierzangen diese ganzen Beiträge voller Hass und empfindet Genugtuung und Befriedigung.
Diese Befriedigung empfindet er sicher auch, wenn er die Spritze in seinen Kreis (Hier seien die Taugenichtse Einfachich, Sans oder wieder sie alle heißen) herumreicht und sich im Kreise seiner Leidensgenossen das Heroin in seinen Ärz- (Unredlich. AIDS-)verseuchten Körper jagt.
Diese Lumpen sind alles, aber keine funktionierenden Mitglieder der Gesellschaft, NEIN, sie spucken auf Recht und Ordnung!

Nach dem Kneipenbesuch noch ein Herrengedeck bestellend und danach ins Auto steigend,
Engelbert Joch
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A Winterfeld
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Eckmeier,
Nein, sie haben vollkommen Recht: Ich bin nicht (mal) auf die Idee gekommen, Ihnen zu danken. Aber nicht aus Undankbarkeit, wie sie es mir vermutlich nur allzu gern unterstellen wollen, sondern auf Grund der Art und Weise WIE sie es tun.
Ich hab von Ihnen nie Interpretation verlangt, sondern logisches Denken – kennen sie den Unterschied, oder wollen sie lieber noch mal die Schulbank drücken?
Und selbst wenn, dann würde es nichts an der Tatsache ändern, dass sie kein Recht haben irgendwelchen Schwachsinn über meine Kindheit zu verzapfen.
Na dann… Ja, ich klatsche meine Beiträge hier tatsächlich nur „schlampig“ – oder eher halbherzig – hin. Zeigt wie wichtig mir dieses Brett ist, nicht wahr?
Und was wissen sie schon über meine Probleme?

Herr Joch,
Ich möchte gerne auf Ihre Beiträge in zwei Teilen eingehen, da ich beim Zweiten… nicht so freundlich bleiben werde wie bisher.
Wie sollte meine Samhain-Dekoration mich auf dumme Gedanken bringen? Sie ist schließlich Teil meines Glaubens.
Nebenbei bemerkt nehme ich keine Drogen, und wenn Sie irgendwas in meinem Körper als „Droge“ bezeichnen wollen, sind es wesentlich harmlosere als Alkohol.
Und wo ist ein Mensch, der einen festen – sogar der Allgemeinheit helfenden – Beruf nach geht bitte kein funktionierendes Glied der Gesellschaft?
Ihr Abschlusswort ist – erstrecht, wenn es ernst gemeint ist – absolut untermenschlich und verachtenswert. Sie kippen sich – vermutlich literweise – Alkohol hinter die Binsen und gefährden unzählige Mitmenschen (Sie sind mir grade völlig egal), weil Sie sich anschließend in einem nicht zurechnungsfähigen Zustand in ein motorisiertes 2,5-3 Tonnen schweres Fahrzeug setzen um es zu fahren?
Und ausgerechnet Sie wollen mir Vorträge halten. Kleiner Tipp: Lassen sie das.

So… und jetzt der wirklich ungemütliche Teil:
Sie können mich selbst gerne Beleidingen, wie es ihnen gefällt. Aber, wenn Sie minderwertiges Stück menschlichen Abfalls noch mal auf die Idee kommen sollte in Ihrem – offensichtlich stark durch Alkohol zerfressenen – kranken Hirn irgendwelchen Mist über meine Mutter zu produzieren, behalten Sie ihn (den Mist) das nächste mal lieber für sich. Alles andere könnte unter Umständen Ihrer Gesundheit abträglich sein.

Meditierend, um die Wut los zu werden,
A. Winterfeld
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Christ Cornelius
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Christ Cornelius »

Engelbert Joch hat geschrieben: Sicher hat der Knabe nie die Liebe bekommen, die es brauchte, keine schallende Ohrfeige, keine Schläge auf den Hintern.
Werter Herr Joch,

wahrlich müssen Eltern, die Ihre Kinder nicht züchtigen einen seltsamen Hass haben. Ist doch leicht schließbar, dass mangelnde Züchtigung , Toleranz mit homosechsuellen, Atheismus, offene Beziehungen, Respektlosigkeit, Gretaismus und vieles mehr begünstigt. Auch Winterfeld scheint mit dem Gift infiziert und versucht nun Anhänger für seine abstrusen Ansichten zu finden.

Ich meinerseits hoffe, dass der werte Herr Rüdiger in dem Herrn Winterfeld ein warnendes Exempel sieht und den Züchtigungen nicht entgehen will.

Rutenhiebe als Denkpillen betrachtend
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Axel Eckmeier
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, werter Herr Joch!

Wahrlich, ich sage Ihnen, sollte all das, was Sie schrieben, zutreffend sein, so hat Herr Winterfeld die Hilfe und den Beistand dieser unseren christlichen Gemeinde mehr als nötig. :kreuz1:
Ich glaube, der HERR persönlich erlegte mir mit dem Herrn Winterfeld eine Prüfung auf und möchte mir bewusst machen, wie ich selbst früher war. Wie Sie vielleicht wissen, blicke ich auf eine traurige Vergangenheit als linkslumpiger Kommunist zurück, geprägt von Besäufnissen, Drogenexzessen, Randale und Hass. Ebenso wie Herr Winterfeld war ich ein verkommenes Subjekt und weit davon entfernt, ein funktionierendes Glied der Gesellschaft zu sein. Dennoch gab der HERR mir eine zweite (eigentlich eher eine tausendste) Schanze und offenbarte sich mir.
Ich bin sicher, auch Herr Winterfeld kann eine Wandlung vom Saulus zum Paulus hinlegen. Nur dafür müsste er sich helfen lassen.

Ebenfalls davon überzeugt, dass Herr Winterfelds Vater ein Vater war,
Axel Eckmeier
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Engelbert Joch
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Eckmeier,
Sollte sich der garstige Lump Winterfeld gar als linkslinker Linkslump herausstellen, werde ich einfach die Behörden informieren.

Die Rufnummer des Deutschen Polizei-Hilfswerks raussuchend,
Engelbert Joch
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Re: Kampf gegen Rechtschreibkriminelle

Beitrag von Axel Eckmeier »

Herr Winterfeld!
Bockig flennendes Kind Winterfeld hat geschrieben:Nein, sie haben vollkommen Recht: Ich bin nicht (mal) auf die Idee gekommen, Ihnen zu danken. Aber nicht aus Undankbarkeit, wie sie es mir vermutlich nur allzu gern unterstellen wollen, sondern auf Grund der Art und Weise WIE sie es tun.
Und erneut widersprechen Sie einfach nur, um zu widersprechen. Ob Sie nun aus Unhöflichkeit, Undankbarkeit oder Uneinsichtigkeit nicht gedankt haben, sei mal dahingestellt. Wäre es Ihnen lieber gewesen, wenn ich Ihnen jeden Ihrer Fehler mit dem Rohrstock eingebläut hätte anstatt Sie nur freundlich darauf hinzuweisen? Wahrlich, ich glaube, das wäre die bessere Variante gewesen! :kreuz1:

Unhöflicher Lump Winterfeld hat geschrieben:Na dann… Ja, ich klatsche meine Beiträge hier tatsächlich nur „schlampig“ – oder eher halbherzig – hin. Zeigt wie wichtig mir dieses Brett ist, nicht wahr?
Nein, dass zeigt nur, wie unerzogen Sie sind und auch, wie dumm Sie sind. Einem halbwegs intelligenten Wesen bereitet es keine Mühe, einen wesentlich besseren Beitrag zu verfassen als Sie. LAL, ich kenne Weiber, die schreiben besser als Sie.
Theatralische Heulsuse Winterfeld hat geschrieben:Und was wissen sie schon über meine Probleme?
Spielen Sie sich jetzt mal nicht auf, gell. Ihre wirren Andeutungen können Sie sich sparen. Entweder, Sie teilen der Gemeinde Ihre Probleme mit und Ihnen wird geholfen oder Sie betteln weiter unterschwellig nach Aufmerksamkeit. Da müssen Sie sich dann aber nicht wundern, wenn die klügeren Herren des Bretts ob ihrer grandiosen Menschenkenntnis auf Ihre wunden Punkte stoßen.
Verbrecher Winterfeld hat geschrieben: Aber, wenn Sie minderwertiges Stück menschlichen Abfalls noch mal auf die Idee kommen sollte in Ihrem – offensichtlich stark durch Alkohol zerfressenen – kranken Hirn irgendwelchen Mist über meine Mutter zu produzieren, behalten Sie ihn (den Mist) das nächste mal lieber für sich. Alles andere könnte unter Umständen Ihrer Gesundheit abträglich sein.
Was fällt Ihnen eigentlich ein, ein ehrenwertes Mitglied der Gemeinde wie den Herrn Joch auf übelste Weise zu verunglimpfen und zu bedrohen? Herr Joch ist einer der liebevollsten Christen auf der Erdscheibe und Sie danken ihm seine viel zu milde Beurteilung Ihrer Person auf solch schändliche Art und Weise? Pfui, schämen sollten Sie sich! Entschuldigen Sie sich sofort! Auch wenn ob der viel zu laschen Justiz Ihre durchaus strafrechtlich relevanten Äußerungen wohl nicht geahndet werden, sollten Sie sich am Riemen reißen, Sie schmieriger Lump! Einzig der Milde der keuschen Administranz haben Sie es zu verdanken, dass Sie noch immer im Plauderbrette verweilen dürfen! :kreuz2:

Mit der Mistgabel fuchtelnd,
Axel Eckmeier
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