Oberknorke PBC

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
wie man in gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen munkelt,
sollen Grüne auch kleine Kinder fressen.
Bislang liegen jedoch noch keine stichhaltigen Beweise für diese Tatsache vor.
Schaudernd,
Schnabel

[Zacharias Z]

Werte Herren

Auf den Versammlungen der Grünen werden CDU/CSU-Mitglieder verspeist!
Ich sah mit eigenen Augen wie ein CSU-Mitglied auf offener Flamme gegrillt
wurde! Um das Feuer herum tanzten die Grünen und sangen die Internationale.
Sodom und Gomorra!

Ihr Zacharias Zapfenstreich

[Lancelotta]

Meine Güte, wie weit ist es mit diesem Land nur gekommen? .

Es wird noch viel schlimmer kommen.

Für die Zukunft schwarz sehend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Martin Berger]

Werte Frau Lancelotta,

Ihr Beitrag ist eindeutig zweideutig. Sie haben doch nicht die Befürchtung, daß die CDU die Wahl gewinnt und hernach das Land ins Unglück stürzt?

Besorgt fragend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
ist schwarz nicht die Farbe der Anarchie?
Das Schlimmste erhoffend,
Schnabel

[Nathan Freundt]

Werte Gemeinde,

im Wahlkampf beweist die Partei Bibeltreuer Christen, dass wir Christen tatsächlich reichlich Humor haben und uns auch selbst gern mal auf die Schippe nehmen!

Siehe:
http://www.vice.com/de/read/hat-sich-da ... eschlichen

Der Kandidat Ralf Gervelmeyer von der PBC hat sich auf seinem Wahlplakat absichtlich mit einer extrem lächerlichen Frisur ablichten lassen, die auch noch an die Hörner des Gehörnten erinnert (zugegeben, auch GOTT hat natürlich Hörner, wie in der Bibel nachzulesen ist, doch wissen das die meisten Wähler eben nicht).

Ohne dieses spaßige Plakat, hätte diese so löbliche Partei keinerlei Aufmerksamkeit bekommen, doch so wird dieses Wahlplakat millionenfach auf Gesichtsbuch und per E-Brief verschickt, sodass demnächst die meisten Deutschen diesen redlichen Politiker kennen dürften. Sicherlich wird die PBC allein schon aufgrund ihres köstlichen Humors jetzt millionenfach gewählt werden und nach der Bundestagswahl mit den anderen beiden christlichen Parteien zusammen regieren dürfen!
Halleluja!

Welch raffinierter Plan, so wird die oberknorke PBC sicherlich die Wahl gewinnen!

Beeindruckt von diesen Werbe- (unredlich: "Marketing-") -experten
und sehr erheitert von diesem wunderbaren Humor
Nathan Freundt

[Lancelotta]

Ihr Beitrag ist eindeutig zweideutig. Sie haben doch nicht die Befürchtung, daß die CDU die Wahl gewinnt und hernach das Land ins Unglück stürzt?

Ihrem Scharfblick entgeht aber auch gar nichts, werter Herr Berger.

Beeindruckt
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[A. Grillmeister]

Verehrte Herrschaften,

Die löbliche PBC ist unbestreitbar für einen modernen Wahlberechtigten in Deutschland alternativlos. Mich persönlich erbaut in höchstem Maße der Punkt 15.2. des Grundsatzprogrammes: Verbot von gotteslästerlichen, gewaltverherrlichenden und pornographischen Publikationen. Dort heißt es im ersten Satz: "Gotteslästerliche, pornographische und gewaltverherrlichende Filme, Videos und Druckerzeugnisse sind total zu verbieten, ebenso die Werbung für Prostitution."
Obwohl ich erstaunt bin, daß man nicht gegen die Prostitution selbst, sondern nur gegen die Werbung dafür vorgehen will, sagt dieser Satz auch aus, wie mit dem derzeitigen Internetz zu verfahren ist. Eine Schließung des privat zugänglichen Internetzes ist unabwendbar für eine Gesundung unserer Gesellschaft.

[Glaubensritter]

Grüß Gott,

Ich bin eigentlich ja Stammwähler der CSU, aber das hat sich jetzt geändert.

Einen wunderschönen Abend noch, Ihr Glaubenritter

[Nathan Freundt]

Werter Herr K.,

leider ist mir eine Ungeheuerlichkeit zu Ohren gekommen!
Die angeblich so bibeltreue Partei der Christen ist nur eine Geldwaschanlage des organisierten Verbrechens!
Gegründet wurde diese Partei von Zuhältern und elenden Bordellbetreibern, die einzig und allein das Ziel hatten, Konkurrenz in ihrem Gewerbe zu verhindern!
Ziel der PBC war also Bestandsschutz ihres Rotlichtgewerbes, eine Art Luden-Monopol!

Hier der Beweis:



Die PBC hat also keinesfalls etwas gegen Bordelle, sondern will die bestehenden sogar noch vor Konkurrenz schützen, indem sie sich nur gegen neue, zusätzliche und größere Puffs ausspricht!

Klar, wenn es nur wenige Kleinbordelle gibt, dann steigt natürlich der Preis dieser schwer zu bekommenden Dienstleistung, dieser knappen Ware, denn so funktioniert schließlich die Marktwirtschaft!

Den Komplott aufdeckend
Nathan Freundt

[Helmut K]

Werter Herr Freundt,

Ungeheuerliches legen Sie hier an den Tag!
Jedoch bezweifle ich, ob das ein schlagkräftiger Beweis ist. Haben Sie noch weitere Unterlagen dazu, die Ihre These stützen?

Forschend,

Helmut K

[DerG]

Die angeblich so bibeltreue Partei der Christen ist nur eine Geldwaschanlage des organisierten Verbrechens!
Gegründet wurde diese Partei von Zuhältern und elenden Bordellbetreibern, die einzig und allein das Ziel hatten, Konkurrenz in ihrem Gewerbe zu verhindern!
Ziel der PBC war also Bestandsschutz ihres Rotlichtgewerbes, eine Art Luden-Monopol!

Herr Freundt,
was erzählen Sie da?! Die Partei wurde von einem Pastor, der sicherlich kein Zuhälter war, gegründet! Außerdem unterstützt die PBC die Prostitution keinesfalls, immerhin handelt es sich hierbei um eine redliche, christliche Partei, die nachgerade oberknorke ist!

Die PBC hat also keinesfalls etwas gegen Bordelle, sondern will die bestehenden sogar noch vor Konkurrenz schützen, indem sie sich nur gegen neue, zusätzliche und größere Puffs ausspricht!

Prostitution ist in Deutschland laut dem Gesetz erlaubt. Die PBC will keine neuen Bordelle bauen lassen! Würde die PBC in Deutschland bereits regieren, gäbe es solche Probleme nicht.

Klar, wenn es nur wenige Kleinbordelle gibt, dann steigt natürlich der Preis dieser schwer zu bekommenden Dienstleistung, dieser knappen Ware, denn so funktioniert schließlich die Marktwirtschaft!

Es ist wirklich ungeheuerlich, was Sie der PBC unterstellen! Schämen Sie sich nicht?!

Wütend den Kopf schüttelnd,

DerG

Post Scriptum: Auf dem Plakat steht deutlich lesbar: Kein Bordell in dieser Stadt!

[Der Einsiedler]

Herr Freundt,

sind Sie dem Wahnsinn verfallen? Haben Sie zu tief in die Schnapspulle geschaut oder Hanfgift gespritzt? Vermutlich trifft wohl alles auf Sie zu.
Die PBC kämpft schon seit Jahrzehnten erfolgreich gegen Bordelle, Bordsteinschwalben und anderes unzüchtiges Gesocks.

Aufgebracht

Der Einsiedler

[Marvin]

Werte Herren,

welche Position beziehen Sie denn gegenüber der Partei "Christliche Mitte"? Diese vertitt laut ihrem Programm doch viel eher ihre politischen Ansichten, vorallem in Bezug auf die "Islamisierung" Deutschlands.

Die PBC bekennt sich außerdem zum Grundgesetz sowie zum demokratischen Rechtsstaat, dies steht doch im Gegensatz zu ihrem Ziel, einer Theokratie?

Fragend,

M.Müller

[Martin Berger]

Die PBC hat also keinesfalls etwas gegen Bordelle, sondern will die bestehenden sogar noch vor Konkurrenz schützen, indem sie sich nur gegen neue, zusätzliche und größere Puffs ausspricht!

Klar, wenn es nur wenige Kleinbordelle gibt, dann steigt natürlich der Preis dieser schwer zu bekommenden Dienstleistung, dieser knappen Ware, denn so funktioniert schließlich die Marktwirtschaft!

Herr Freundt,

bitte baden Sie fleißig in Weihwasser und trinken Sie auch reichlich davon. Und vergessen Sie bitte nicht, was ich Ihnen in diesem Faden geschrieben habe. Lernen Sie den Text auswendig und sagen Sie ihn immer wieder auf.

Was Ihren Beitrag betrifft: Sie interpretieren die Situation völlig falsch, was wohl nicht zuletzt daran liegt, daß Sie dem schnöden Mammon verfallen sind (dies las ich aus vielen Texten von Ihnen heraus). Sie sehen nur noch Europa- und Dollarzeichen, während Ihr Blick für das Wesentliche getrübt ist.

Wie es tatsächlich ist:

Die PBC ist eine recht kleine Partei, deren Einfluß leider (noch) sehr gering ist. Dies ist auch der Grund dafür, warum sie nicht einfach mal so nebenbei schändliche Bordelle schließen kann, obwohl sich dort Perversitäten abspielen, für die sich sogar die Bewohner von Sodom und Gomorrha in Grund und Boden geschämt hätten. Für die ganz großen Entscheidungen hat die PBC noch zu wenig Macht; das läßt sich aber ändern! Wenn das sündige Wahlvolk doch endlich erkennen würde, daß nur eine christliche Partei das Ruder herumreißen kann.

Momentan kann die PBC nur kleine Brötchen backen, doch das trifft beispielsweise auch auf mich zu. Egal wie oft ich mit dem Rohrstock jugendliches Geschmeiß züchtige: Sofort kriechen fünf weitere Jugendliche hervor, die es mindestens genauso arg treiben. Alleine werde ich der Plage nicht Herr. Die PBC setzt mit ihrer Aktion an der richtigen Stelle an. Das bestehende "Unkraut" kann sie nicht allein ausreißen, aber sie kann verhindern oder zumindest versuchen zu verhindern, daß noch mehr Unkraut nachkommt. Unterstützen Sie die PBC; geben Sie ihr Ihre Stimme!

Eine Wahlempfehlung aussprechend,
Martin Berger