Mein Enkel spielt Ballerspiele!

[Martin Hansen]

Kaum hat sich mein Enkel Fridolin vom Energiegetränk-Konsum erholt
kommt schon der nächste Schock!
Ich erwischte ihn wie er vor seinem Heimrechner hockte und fröhlich
das Mörderspiel "Anruf vom Amt - Schwarzes Obst 2" spielte!
Fridolin versicherte mir dass man einen Guten spielt der gegen die Bösen kämpft,
aber trotzdem wird da auf Menschen geschossen!
Blut spritzt aus dem Bildschirm, Gedärme und Leichenteile überall!
Ich sperrte Fridolin sogleich in die Besenkammer, mit 3 Liter Weihwasser und
einer Bibel. Falls er Durst bekommt kann er das Weihwasser trinken, und falls
ihm langweilig wird kann er die Bibel lesen.
Wenn er in ein paar Stunden aus der Besenkammer raus darf wartet, außerdem
eine knorke Rohrstock-Massage auf ihn!

[Friedhelm Meier]

Sehr geehrter Herr Hansen,

sapperlot, wurde Ihr Enkel nicht von seinen Eltern gezüchtigt? Man sollte ihn umgehend auf ein christliches Internat schicken, bevor er anfängt, echte Menschen zu erschießen!

bestürzt,
Meier

[AnneMeyer]

Sehr geehter Herr Hansen,

zuerst möchte ich Herrn Meier zustimmen.
Außerdem sollten Sie umgehend den Heimrechner Ihres Enkels zerstören und ebenfalls alle Spiele des Knaben vernichten.
Holen Sie Ihren Enkel nach dem Internataufenthalt zu sich, da seine Eltern anscheinend bei der Erziehung vollkommen versagt haben und sicherlich keine Besserung in Sicht ist.

Besorgt,
Anne Meyer

[Martin Hansen]

Sehr geehrter Herr Hansen,

sapperlot, wurde Ihr Enkel nicht von seinen Eltern gezüchtigt? Man sollte ihn umgehend auf ein christliches Internat schicken, bevor er anfängt, echte Menschen zu erschießen!

bestürzt,
Meier

Leider nein. Meine unkeusche Tochter ist mit einem Moslem verheiratet und nun leider Moslem. Und Moslems züchtigen nicht. Deswegen habe ich den Kontakt zu meiner Tochter abgebrochen. Ich rede nicht mit ihr und sie nicht mit mir, deswegen ist ein Aufenthalt in einem Internat unmöglich.

Sehr geehter Herr Hansen,

zuerst möchte ich Herrn Meier zustimmen.
Außerdem sollten Sie umgehend den Heimrechner Ihres Enkels zerstören und ebenfalls alle Spiele des Knaben vernichten.
Holen Sie Ihren Enkel nach dem Internataufenthalt zu sich, da seine Eltern anscheinend bei der Erziehung vollkommen versagt haben und sicherlich keine Besserung in Sicht ist.

Besorgt,
Anne Meyer

Ich habe die Spiele mitgenommen und in den Ofen gegeben. Auch wenn es etwas stank, waren sie gutes, alternatives Brennholz.
Den Heimrechner habe ich ebenfalls mitgenommen und an ein christliches Internat gespendet. Leider muss ich nun vor Gericht, wegen Diebstahls und Sachbeschädigung.

Über Antworten Dankend,
Martin Hansen.

[Dani]

Frau Hansen,

Veräppeln Sie uns eigentlich? Sie haben weder Diebstahl noch Sachbeschädigung begangen, Sie haben lediglich Spiele für ein paar Europas verbrannt. Ein Gericht würde so eine mindere Straftat nicht ernst nehmen und wer verklagt seinen eigenen Vater bzw Großvater?
Entschuldigen Sie mich aber ich kann Ihnen diese Geschichte nicht glauben.

misstrauisch,
Dani

[Martin Hansen]

Frau Hansen,

Veräppeln Sie uns eigentlich? Sie haben weder Diebstahl noch Sachbeschädigung begangen, Sie haben lediglich Spiele für ein paar Europas verbrannt. Ein Gericht würde so eine mindere Straftat nicht ernst nehmen und wer verklagt seinen eigenen Vater bzw Großvater?
Entschuldigen Sie mich aber ich kann Ihnen diese Geschichte nicht glauben.

misstrauisch,
Dani

Sehr geehrte/r Herr/Frau Dani,
zu erst einmal, wie können sie den Namen Martin als Frauenname wahrnehmen?
Als Diebstahl und Sachbeschädigung sehe ich das schon an, da ich beide Objekte ohne zu fragen mitgenommen habe und anschließend wahrscheinlich unwiderruflich aus seiner Welt entfernt habe. Bis auf das Spiel, das kann er für 24€ neu kaufen. Der Heimrechner ist da allerdings das Problem, da dieser 900€ gekostet hat.

antwortend,
Martin Hansen.

[Herr Jalu]

Herr Hansen,

ein Heimrechner, der 900 Europa kostet, ist auf nichts anderes als aktuelle Mörderspiele ausgelegt. Wie konnten Sie diesen an ein christliches Internat spenden? Sicherlich mussten Sie sich dort eine Reihe unangenehmer Fragen anhören, nicht wahr?

Interessiert,

Herr Jalu

[herr_johannus]

Werter Herr Jalu,
auch wenn ich ihnen dabei Recht gebe, dass dieses Werkzeug Santans auf einem christlichen Internat nichts zu suchen hat, so ist der Heimrechner dort jedoch auf jeden Fall in besseren Händen als in denen eine potenziellen Amokläufers

Die Bibel studierend,

Herr Johannus

[Martin Hansen]

Herr Hansen,

ein Heimrechner, der 900 Europa kostet, ist auf nichts anderes als aktuelle Mörderspiele ausgelegt. Wie konnten Sie diesen an ein christliches Internat spenden? Sicherlich mussten Sie sich dort eine Reihe unangenehmer Fragen anhören, nicht wahr?

Interessiert,

Herr Jalu

Nein. Man akzeptierte ihn dort mit einem freundlichem Lächeln, ich bekam sogar noch eine Broschüre mit schönen Bibelzitaten!

[Frank Benedikt]

Herr Hansen,

Potzdonner, warum zitieren Sie alle Beiträge, auf die Sie antworten?

leicht den Überblick verlierend,
Frank Benedikt

[Herr Jalu]

Herr Hansen,

eine keusche, christliche Institution, die zudem mit Kindern zu tun hat, nimmt Ihnen einen 900 Europa teuren Mörderspiel-Heimrechner mit einem Lächeln auf dem Gesicht ab, ohne Fragen zu stellen?

Verwundert,

Herr Jalu

[Martin Hansen]

Sehr geehrter Herr Benedikt,
weil es sie stört, werde ich es in der Zukunft sein lassen.

Sehr geehrter Herr Jalu,
Ich glaube, dort war die nette Dame an Rezeption keine Heimrechnerfachfrau.

[Herr Jalu]

Um Himmels Willen, Herr Hansen!

Man stellt ein Weib an einem christlichen Internat als Rezeptionistin an? Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was dieses Fräulein noch alles dankend annimmt...

Entsetzt,

Herr Jalu

[Martin Hansen]

Sehr geehrter Herr Jalu,
das Weib sagte etwas davon, dass sie nur eine Ausweichkraft ist, sie ist eigentlich Lehrerin.

[Frank Benedikt]

Sapperlot Herr Hansen,

eine weibliche Lehrkraft?!
So ein Wesen ist nie und nimmer in der Lage, der Jungend eine vernünftige Schullaufbahn zu ermöglichen.
Da ist es doch kein Wunder mehr, daß all die Buben vom rechten Weg abkommen.

schokiert,
Frank Benedikt