Heute am Bushalteplatz

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Klaus Gerstenstein
Brettgast mit Maulkorb
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Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Klaus Gerstenstein »

Werte Gemeinde !

Heute morgen, als ich so mir nichts dir nichts an der Bushaltestelle auf den Bus zum Örtlichen Bibelladen wartetet, lauschte ich den Gesprächen zweier törichter Jugendlicher. Sie berichteten sich gegenseitig was sie am Wochenende vor haben. Anstatt zur Kirche zu gehen oder die Bibel zu studieren wollten sie lieber Alkohol trinken und rum pöbeln !
Ich konnte es kaum fassen und war noch den ganzen Tag von diesen Ausdrücken beschäftig, nicht einmal ruhig schlafen konnte ich !!!

Ich frage nun euch, wie ist diesen Gotteslästeren einhalt zu gebieten ?

Sich verzweifelnd Fragend,
euer werter Gerstenstein :kreuz1:
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L. Ziffer
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von L. Ziffer »

Sehr geehrter Herr Gerstenstein,
versuchen Sie, die Jugendlichen in ein Gespräch über Gott und die heilige Schrift zu verwickeln. Erklären Sie ihnen, daß der eingeschlagene Weg der falsche ist und der HERR erzürnt ist über dieses gottlose Tun. Vielleicht erreichen Sie ja etwas und das Gesocks fängt an, nachzudenken.
Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch, daß dies oftmals nicht der Fall ist. In dem Fall kann ein einzelner, gezielter Züchtigungsschlag mit einer essiggetränkten Weiderute auf den Oberschenkel Wunder bewirken.
Zögern Sie nicht, denn der HERR ist an Ihrer Seite.

Ermunternd,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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Jeremias Töfte
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Jeremias Töfte »

Frl. Nierenstein,

waren Sie zufällig einer der beiden Jugendlichen?

Traurig ob Ihrer Orthographie,
Töfte :kreuz3:
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
Durchblick
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Durchblick »

Sehr geehrter Herr Toefte,

ich denke, dass der werte Herr Gerstenstein einfach noch geschockt ist von dem Ereignis, welches sich ihm zugetragen hat. Ich bitte Sie seinen momentanen Zustand zu entschuldigen. Es einfach ein schrecklicher Moment, wenn man solche Vorhaben mitbekommt.

Mit freundlichen Grüßen,
Durchblick
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carpenoctem
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von carpenoctem »

Sehr geehrter Herr Gerstenstein

Gegen dergleichen Jugendlichen kann man, außer durch die Verwendung des Rohrstockes, nichts ausrichten! Ich führe zum Beispiel ständig meinen Rohrstock präventiv mit mir, sodass ich in derlei Situationen sofort handeln kann... Das hat sich schon öfters mal bewährt.

Am besten aber, man distanziert sich von diesem Gesindel. Es ist immer besser, wenn man sich um die eigene Familie kümmert.
Denn dort entspringen ja alle guten Gedanken!

Anmerkend,

Herbert Hugenberger
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F Bleibtreu
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von F Bleibtreu »

Herr Gerstensaft.

Ich möchte mich der Frage des werten Herrn Töfte anschliessen.

Auf Antwort wartend,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
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Matthias Neuner
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Matthias Neuner »

Die heutige Jugend muss präventiv an ihren gottlosen Plänen gehindert werden. Wir sind alle in der Pflicht der Jugen zu helfen und sie auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Lasst uns hoffen, dass wenn wir alle zusammenhalten, und der HERR mit uns ist, wir die Jugen noch zu retten ist.

Den Vater lobend bis zum Abend,
Neuner
Im Augenblick der Züchtigung scheint diese nicht erfreulich sondern schmerzhaft zu sein, danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind. [Hebräer 12,11]
Peeta B
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Peeta B »

Werte Herren,

Ich hoffe Ihnen ist bewusst das es nichts als Ärger bringt, wenn Sie Jugendliche, die Sie nicht kennen, in aller Öffentlichkeit mit einem Rohrstock schlagen. Das ist Körperverletzung und damit Strafbar.

Mit freundlichen Grüßen,

Peeta B
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Johannes Richter
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Johannes Richter »

Frl. Peeta,

ist Ihnen also lieber, dass ein frommer Christ über die schweren Sünden hinwegsieht und es unbarmherzig in Kauf nimmt, dass das Kindelein am Tag des jüngsten Gerichtes mit den anderen Verdammten in die Hölle herabfährt?
Nicht umsonst lehrt uns die Bibel folgendes:

"Du schlägst ihn mit dem Stock, bewahrst aber sein Leben vor der Unterwelt." (Sprüche 23,14)

Reißen Sie sich zusammen! Ist Ihnen ein Mensch so wenig wert? Tun Sie Buße! Haben Sie denn gar keine Nächstenliebe?

"Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht." (Sprüche 13,24)

So lesen wir im Buch Leviticus:

[...] Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. [...] (3. Mose 19,18)

Ich hoffe, dass Sie niemals Kinder haben werden!

Hochgradig erzürnt,

Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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von Weigelheim
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von von Weigelheim »

Werter Mitchrist,

Um die Jugend zu züchtigen, ist es auch gut, eine Wurfbibel mit sich zu führen. Ich trage seit einiger Zeit stets eine Wurfbibel mit mir und sie kam schon häufig zu Gebrauch. Es ist ihre Pflicht als redlicher Christ, diese Ganoven zu züchtigen und ihnen Gottesfurcht zu lehren.
L. Ziffer hat geschrieben:Zögern Sie nicht, denn der HERR ist an Ihrer Seite.
Antwortend, Franz-Adalbert von Weigelheim IV
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Jeremias Töfte
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Jeremias Töfte »

Frl. Waigel,

eine Wurfbibel ist unter gar keinen Umständen gegen Jugendliche zu gebrauchen, es sei denn, es handelt sich dabei um Notwehr!

Erschrocken,
Töfte :kreuz3:
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
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Ludwiger v Augustus
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Ludwiger v Augustus »

Werte Gemeinde,

es ist wahrlich eine Schande sondergleichen, daß die Jugend die heilige Messe vernachlässigt, um sich unchristlichen Schweinereien zu widmen. Erst neulich, auf meinem alltäglichen Weg zu dem Kruzifix am Stadtrand, erspähte ich Jugendliche, die mit Klebstoff in der Hand im Dreck lagen und wie die Schweine grunzten. Ich züchtigte sie sofort mit meinem frisch eingeölten Spazierstock. Angeekelt musste ich mir die Hände anschließend mit Weihwasser reinwaschen.

Einen neuen Stock schnitzend,
Ludwiger von Augustus :kreuz3:
Ludwiger von Augustus
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von Weigelheim
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von von Weigelheim »

Werter Herr Töfte,
Sie haben wohl etwas verwechselt. Es heißt Herr von Weigelheim, nicht Fräulein.
Vielen Dank.
Franz-Adalbert von Weigelheim IV

_________
Laufet, laufet all ihr Christenmenschen, laufet und züchtiget die Sündiger und Deppkinder und frohlocket, wenn die Tat vollbracht! Amen.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Martin Berger »

Jeremias Toefte hat geschrieben:Frl. Waigel,

eine Wurfbibel ist unter gar keinen Umständen gegen Jugendliche zu gebrauchen, es sei denn, es handelt sich dabei um Notwehr!
Bub Untöfte,

was fällt Ihnen ein Herrn Weigelheim als Fräulein zu bezeichnen? Sind Sie übergeschnappt? Der zitierte Beitrag läßt ebenfalls den Schluß zu, daß Sie nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Potzdonner, beinahe jeder jugendliche Klebstoffspritzer ist ein Mörderspiel-Spieler und Metallmusik-Ventilator; eine stete Bedrohung für redliche Rentner und wehrlose Kleinkinder. Der Fall der Notwehr ist also in beinahe 100% aller Fälle gegeben, weswegen eine geworfene Wurfbibel selten einen Jugendlichen trifft, der es nicht verdient hätte.

Mahnend auf Tatsachen hinweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Katharina Seminger
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Re: Heute am Bushalteplatz

Beitrag von Katharina Seminger »

Liebe Mitchristen,

es ist wahr, die Jugend wird, wenn sie sich weiter der Unzucht und ihren Sünden zuwendet, im Fegefeuer landen, doch zu allem Ärger werden wir, die braven, redlichen Menschen, die sich dem Herrn verschrieben haben, sobald wir auch nur den Rohrstock erheben, mit aller Macht vom Gesetz, der Polizei und der gleichen Leuten als gewalttätig hingestellt. So stellt sich nun die Frage was ist wichtiger?
Bei dem Versuch Sünder zu bekehren im Gefängniss landen und eine Unsumme an Schmerzensgeld zu bezahlen, wenn es besonders übel kommt. oder aber sich in den eigenen Reihen umsehen und dafür sorge tragen das diese verdorbene Brut nicht auch noch Sünde in die eigene Familie oder die Gemeinde bringt?

Nachdenklich darauf aufmerksam machend
Katharina Seminger
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