Kriminelle Jugendliche

[Jeremias Töfte]

Werter Herr von Schnabel,

dies schrieb das Fräulein meines Erachtens bereits im Vorstellungsfaden.

Erinnernd,
Töfte

[Sophie Kermel]

Guten Tag Herr von Schnabel,

Wie ich schon in einem anderen Faden erwähnte, lies ein unredlicher Polizist mich nicht zu Herr Berlusconi. Ich soll Ihnen übrigens Grüße von einem Priester ausrichten, den ich in Rom traf.

Zum Bahnhof laufend,
Sophie Kermel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Wertes Fräulein Kernel, werter Herr Töfte,
leider kam ich in letzter Zeit nicht zum Lesen sämtlicher Beiträge am löblichen Brett.

Wertes Fräulein Kernel,
vielen Dank für Ihren freundlichen Gruß! Handelte es sich um Hochwürden Mbiki Müller? Das ist ein freundlicher junger Geistlicher aus dem Kongo, welcher einst in unserer Gemeinde tätig war. Ich hörte, er sei zu höheren Aufgaben in die Kurie berufen worden.
Erfreut,
Schnabel

[DerG]

Die Bundeswehr ist eine überholte Instituition, die überhaupt nicht nötig wäre, wenn sich die ganze Welt an die Bibel und den HERRn halten würde.

Herr Carwin,
die Soldaten der Bundeswehr könnten im knorken Deutschland die Polizei unterstützen und ihnen helfen, jugendliche Kriminelle von Straftaten abzuhalten.
Die Straßen wären wieder sicher!

Nur eine strenge christliche Erziehung, durchgeführt von redlichen Eltern oder von töften Erziehern in einem behüteten Internat, kann Jugendliche auf den richtigen Pfad geleiten.

Leider sind immer mehr Eltern der Meinung, daß die löbliche Züchtigung Gewalt wäre und wollen jene knorke Erziehungsmethode nicht anwenden.
Wobei jeder bibeltreue Christ natürlich weiß, daß die Züchtigung keine Gewalttat, sondern dringend vonnöten ist.
Das Ergebnis dieser "gewaltfreien Erziehung" ist eine hohe Kriminalitätsrate und völlig verblödete Rotzlöffel, welche mit dem Rollbrett (unredlich: "Skateboard") den Bürgersteig unsicher machen.

Die Bundeswehr sollte das Volk vor juvenilem Unflat beschützen!

Fordernd,

DerG

[Martin Berger]

[...]die Soldaten der Bundeswehr könnten im knorken Deutschland die Polizei unterstützen und ihnen helfen, jugendliche Kriminelle von Straftaten abzuhalten.

Werter Herr DerG,

leider verschwendet man die Kräfte der Soldaten im Ausland, die man im Inneren Deutschlands dringend bräuchte. Der ehemalige Kriegsminister Peter Struck sagte einst: "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird heute auch am Hindukusch verteidigt." Dies ist freilich sinnlos, denn was nützen uns Soldaten, die fernab der Heimat das Vaterland verteidigen, das gar nicht angegriffen wird? Der wahre Feind befindet sich, auch wenn man dies nicht wahr haben will, bereits in Deutschland! Es sind die Klebstoff spritzenden jugendlichen Rotzlöffel, die Nutellasüchtigen, die Fels-und Metallmusik-Hörer, die jugendlichen Gewalttäter und Opferstockplünderer, usw.

In der knorken DDR-Hymne hieß es einst:

Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint.

Man stellte es sich so wunderbar vor, doch dann legte man plötzlich, hüben wie drüben, den Rohrstock beiseite. Deshalb zerbrach einst die DDR und auch der BRD wird es nicht anders ergehen, wenn man nicht wieder hart durchgreift. Was will man erwarten, wo doch aus Zucht und Ordnung Unzucht und Unordnung wurde?

Für Jugendliche, die nicht gehorchen wollen, könnte ich mir ein Stiefellager (unredlich: Bootcamp) vorstellen, in dem man die 10-17jährigen Rotzlöffel zu anständigen Menschen formt. Ab 18 Jahren wartet auf das ungehorsame Pack die Bundeswehr. Die völlig unnötige Tauglichkeitsprüfung muß natürlich wegfallen, sodaß Simulanten nicht mehr fälschlicherweise aussortiert werden. Geleitet würde das Stiefellager von redlichen Rentnern und erfahrenen Soldaten werden; eine Bündelung von Weisheit und Stärke wäre die Folge.

Die Handgranaten polierend,
Martin Berger

[DerG]

"Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird heute auch am Hindukusch verteidigt."

Werter Herr Berger,
es ist mir bewusst, daß Deutschland knorke Soldaten in vollkommen unwichtigen Regionen kämpfen lässt, wobei der Sinn dieser Einsätze schwer zu verstehen ist.
Möglicherweise soll so der hohe Ölpreis minimiert werden.

Der wahre Feind befindet sich, auch wenn man dies nicht wahr haben will, bereits in Deutschland! Es sind die Klebstoff spritzenden jugendlichen Rotzlöffel, die Nutellasüchtigen, die Fels-und Metallmusik-Hörer, die jugendlichen Gewalttäter und Opferstockplünderer, usw.

Ich werde bald eine Reise nach Berlin unternehmen. Hoffentlich wird der ehrenwerte Herr Merkel einem Gespräch mit mir zustimmen! Dies sind einige knorke Diskussionsthemen.

Geleitet würde das Stiefellager von redlichen Rentnern und erfahrenen Soldaten werden; eine Bündelung von Weisheit und Stärke wäre die Folge.

Ein sehr guter Vorschlag! Dem Herrn Merkel dürfte dies sicher auch gefallen.

Sich auf die Reise freuend,

DerG

[Sophie Kermel]

Wertes Fräulein Kernel,
vielen Dank für Ihren freundlichen Gruß! Handelte es sich um Hochwürden Mbiki Müller? Das ist ein freundlicher junger Geistlicher aus dem Kongo, welcher einst in unserer Gemeinde tätig war. Ich hörte, er sei zu höheren Aufgaben in die Kurie berufen worden.
Erfreut,
Schnabel

Werter Herr von Schnabel,

Sie liegen richtig, Müller war sein Name. Ich traf ihn und erzählte ihm von meinem gescheiterten Vorhaben, er erkzndigte sich, wie ich als Weib nur auf diese knorke Idee gekommen bin (daß sie fehlschlug war ja nicht vorher zusehen). Ich erwähnte dann, daß Sie es mir empfahlen, und ich war sehr überrascht, daß er Sie gut kannte. Die Welt ist doch klein.

An Rom denkend,
Sophie Kermel

[Nathan Freundt]

Werte Gemeinde,

bitte sehen Sie sich selbst diese kleine Ausgeburt der Hölle an. Dieser Knabe hat nicht nur Schaum vorm Mund, sondern es kommen sogar bereits Blasen aus seinem Höllenschlund heraus!
Einfach beängstigend.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/bilde ... 71-19.html

Noch eine weitere junge Seele, die wir bereits sehr früh an den Satan verloren haben.

Traurig und depriminiert
Nathan Freundt

[G Schmidt]

Werter Herr Freundt,

man sieht dem Kindlein auf dem Bild sofort an, dass seine Seele im Besitz des Satans ist.
Der Grimasse, die der Knabe schneidet, ist wahrhaft grauenerregend.

Erschreckt
Gottlob Schmidt

[cunoknarf]

Meine Herren,

noch ist nicht alles verloren.
Knaben dieser Sorte habe ich desöfteren schon auf einfachste Weise
in unsere christliche Gemeinschaft zurück holen können.
Folgende Therapie hilft:

- 5 Runden zügig um den Sportplatz laufen,
- 30 Liegestütz
- 30 Kniebeuge zu zweit
- 30 Rumpfhebungen
- eine Runde Entengang und danach noch etwas Fußball spielen.

Nach einer solchen Behandlung horchen die Knaben sehr
interessiert auf die Worte eines Erwachsenen und sie lesen
mit großer Auffassungsgabe in der Bibel.

Optimistisch
Cuno

[Martin Berger]

Werte Herren,

von Jugendlichen hört man ja immer wieder Schreckliches, aber auch kleine Kinder drehen immer früher durch. Dies zeigt sich im Falle eines 10-jährigen Buben, der die Schaufensterscheibe einer Bäckerei demolierte, weil man ihm keine Süßigkeiten verkaufen wollte.

Aus Frust darüber, dass er keine Süßigkeiten mehr bekam hat ein zehnjähriger in Karlstadt kurzerhand die Scheibe eine Bäckerei-Filiale in Karlstadt eingeworfen.

Quelle: Zehnjähriger wirft Scheibe einer Bäckerei ein

Vermutlich handelte es sich um eine löbliche Bäckerei, in der zum Schein Oreo-Kekse angeboten wurden, um die Redlichkeit der Kundschaft festzustellen. Der 10-jährige Bube war offensichtlich höchstgradig süchtig und schreckte deshalb nicht vor böswilliger Sachbeschädigung zurück, als man ihm seine Drogen nicht aushändigen wollte. Da der Bengel erst zehn Jahr alt und somit strafunmündig ist, droht ihm höchstens eine elterliche Strafe. Ich schlug bereits im ersten Beitrag dieses Fadens die Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 10 Jahre vor, doch bislang wurde diese Idee nicht umgesetzt.

Entsetzt ob des Verhaltens des Buben,
Martin Berger

[Nathan Freundt]

Herr Berger,

gibt es denn wirklich keine anderen Probleme mehr als diese ominösen "Oreo-Kekse", die wahrscheinlich viel eher in den VSA als in Deutschland und Europa konsumiert werden dürften?
Es verwundert mich jedenfalls, dass bei sämtlichen Schlechtigkeiten dieser Welt hier fast immer gleich angenommen wird, dass diese Kekse an allem Schuld sein müssten.

Gelangweilt
Nathan Freundt

[cunoknarf]

Lieber Herr Freundt,

das folgende Bild stammt aus Deutschland und zeigt wohl eindeutig, daß ca. 33% der Jugendlichen
betroffen sind.
http://bilder.mainfranken24.de/php/Part ... C_5302.JPG
Prinzipiell ist es mir aber egal, ob nun Keks, Cola oder Nutella - was auf der einen Seite
desaströs anmutet, ist auf der anderen ein Geschäft.
Sich Pepsicola und Nestlezuwendend
Cuno

[Nathan Freundt]

Werter Herr Knarf,

ich sehe, wir verstehen uns!
Ich habe Ihre Aktientipps befolgt und soeben außerbörslich (denn am Sonntag sind die löblichen Börsen ja leider geschlossen) Kaufoptionen des Oreo-Kekse-Herstellers erworben.
Gelobt sei Jesus Christus!

Frohlockend
Nathan Freundt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Freundt,
Sie selbst erwähnten den hohen Konsum jener diabolischen Backwaren in den VSA, welcher zudem bereits viele Jahrzehnte andauert.
Über den desolaten Zustand jener angefallenen britischen Kolonie brauchen wir keine Worte zu verlieren.
Sehen Sie hier nicht den evidenten Zusammenhang?
Eine Kekspackung im Ofen verheizend,
Schnabel