Herr guter Christ,Ein guter Christ hat geschrieben:Werter Herr Juckreiz,
mein Beitrag bezog sich eigentlich auf den werten Herrn Berger, der die Aussagen von Herrn Fakir einfach ohne Gegenargumente abtat.
ich bin mit den ketzerischen Theorien einigermaßen vertraut. Mein Wissen über die Sonne, aus wissenschaftlicher Sicht, ist mehr als ausreichend, um den von Herrn Fakir verzapften Schwachfug als solchen zu erkennen. Es beginnt schon damit, daß Knabbub Fakir nicht mal das Wort Temperatur fehlerfrei schreiben kann.
Zwar heißt es Reparatur, abgeleitet vom lateinischen reparare, aber Temperatur, abgeleitet vom lateinischen temperare. Auf einen Flüchtigkeitsfehler kann er sich nicht rausreden; er schrieb das Wort zweimal falsch. Daß die Sonne leuchtet, weil es innen warm und außen kalt ist, ist natürlich ebenfalls Schwachsinn. Die tatsächliche Wahrheit ist, daß die Sonne leucht, weil der HERR es so will. Aus wissenschaftlicher/ketzerischer Sicht ist es so, daß eine angebliche Kernfusion, das sogenannte Wasserstoffbrennen, stattfindet, bei der Wasserstoff zu Helium umgewandelt wird. Bei dieser Umwandlung gibt es knapp 1% Masseverlust. Diese knapp 1%, angeblich sollen es 0,73% sein, werden als Wärmeenergie abgegeben und soll angeblich der Grund dafür sein, warum es auf der Erdenscheibe warm wird. Jeder denkende Mensch, Herr Fakir also nicht, wird dies als Unsinn erkennen.Fakir hat geschrieben:Sie leuchten aufgrund der hohen Innentemparatur im Vergleich zur Außentemparatur. Im Weltall ist es eisig kalt, im Vergleich dazu ist das Gas mollig warm, deshalb "leuchten" Sterne.
Ihnen, Herr guter Christ, sei abschließend gesagt, daß die Mitglieder der Administranz stets gute Argumente haben. Zuweilen ist es jedoch so, bei Herrn Fakir ist es zweifelsfrei der Fall, daß es nur ein Werfen der Perlen vor die Säue wäre. Wenn Sie mit einer Melone in der Hand zu mir kämen, mit der Behauptung, daß es sich um eine Banane handle, dann werde ich mit Ihnen auch keine stundenlange Diskussion darüber führen, sondern Sie schlichtweg als Trottel abstempeln und fortjagen. Bei Herrn Fakir, der, im übertragenen Sinne, eine Melone als Banane bezeichnete, war es nicht anders. Unsinn muß nicht kommentiert werden; man ignoriert ihn einfach.
Letztmalig erklärend,
Martin Berger