Skandalöse Gesichtsbuch-Abhängigkeit unter Kindern

[HainoBoppeler]

"Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er" - Guten Tag,

wir schlieszen uns Herrn Berger an. Viele pubertäre Jugendliche ("Kategorie A: Der Getarnte Redliche") reduzieren in diesem Anschnurbrett den christlichen Glauben auf Gewalt, dabei ist Züchtigung so viel mehr.

Nun zum Thema: Wir selbst machten ebenfalls bereits Erfahrungen mit Anschnursozialgemeinden, insbesondere MeinVZ und Emotreff. Dort versuchten wir vor einigen Jahren, gebrochene Jugendliche wieder auf den Pfad Gottes zurückzuführen - erfolglos. Bei der heutigen Jugend ist bereits Hopfen und Malz verloren, die durch die Geisteskrankheit "Pubertät" evozierte Deevolution ist weiter voran geschritten als zunächst angenommen. Jene, die solche "Gemeinschaften" nutzen, sind fernab jedweder Erlösung.

Gezeichnet
Haino Boppeler, Oberhausmeister

[Maria Shevchenko]

Werte Gemeinde,

ich bin froh darüber, dass es zu meiner Jugendzeit noch kein Gesichtsbuch und sowas gab...

Grüßend und mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckend,
das Fräulein Shevchenko

[Bonifatius]

Und was die unfassbare Beleidigung Ihres Sohnes Ihnen gegenüber betrifft, hilft da nur eines: PRÜGEL, PRÜGEL UND NOCHMALS PRÜGEL. Zehn Hiebe mit dem Gürtel Pfffffft.

Werter Herr Berger,

Ich wollte Sie mit meinem Beitrag nicht erzürnen, jedoch denke ich, dass Herr Mönch die falsche Ausdrucksweise verwendet hat, was meinerseits falsch aufgefasst wurde.
Anstatt den Worten Prügel, welche auch noch in Grossbuchstaben geschrieben wurden, hätte ich das Wort Züchtigung verwendet, da beim Wort Prügel eher auf Gewalttätigkeiten zu schliessen ist.

Sich entschuldigend,
Bonifatius

[Heribert Moench]

Sehr geehrter Herr Bonifatius,

Selbstverständlich würde ich niemals aus Lust an der Gewalt züchtigen. Vielmehr erfolgt eine anständige Züchtigung aus Überzeugung das Richtige zu tun, um den Delinquenten vor schlimmeren Übeln wie zum Beispiel dem Fegefeuer zu bewahren. Wie wir alle wissen, reinigt der Schmerz die Seele. Aber ich gehe mal davon aus, daß ich Ihnen den tieferen Sinn der Züchtigung nicht näher erläutern muss. Als ich schrieb: "Und was die unfassbare Beleidigung Ihres Sohnes Ihnen gegenüber betrifft, hilft da nur eines: PRÜGEL, PRÜGEL UND NOCHMALS PRÜGEL." wollte ich Herrn Dorfer latent dazu auffordern, seinem Sohn die überfällige Züchtigung auch wirklich angedeihen zu lassen und dabei eben nicht zimperlich zu sein, damit der Junior letztendlich vor dem Höllenfeuer bewahrt wird. Ich hoffe, daß sie nun von meinen redlichen Absichten überzeugt sind.
Und für die Ünterstützung von Herrn Berger möchte ich mich herzlichst bedanken.

Hochachtungsvoll
Heribert Moench

[Bonifatius]

Werter Herr Mönch,

Somit will ich mich auch noch bei Ihnen entschuldigen.
Diese unredlichen Beschuldigungen waren nicht gerechtfertigt und ich werde mich sofort selbstkastaien.
Mögen Gott, unser Herr, und Sie Herr Mönch mir verzeihen.

Um Verzeihung bittend,
Bonifatius

[Lukas Reitbauer]

Werte Gemeinde,
letzen Sonntag als ich gut gelaunt von der Kirche nach Hause kam ,wollte ich meinen kleinen Sohnemann grüßen (16 Jahre alt), doch ich sah wie er sich auf dem Fratzenbuch (unredl. Facebook) anmelden wollte. Als ich das sah ,verpasste ich ihm auf der Stelle zehn Hiebe mit dem Gürtel und befahl ihm im Weihwasser zu baden um sich von seinen Sünden zu befreien, da meinte er das ich ein riesiges (dieses Wort wage ich nicht einmal in den Mund zu nehmen) sei und das ich unknorke bin, da alle anderen aus seiner Klasse da auch angemeldet sind. Nachdem er seine Worte ausgesprochen hatte verpasste ich ihm gleich noch einmal zehn Hiebe mit dem Gürtel. Jetzt meine Frage Werte Gemeinde: Habe ich mich richtig verhalten oder muss ich härtere Maßnahmen ergreifen?

Um Rat bittend,
Lukas Reitbauer

[Martin Berger]

Bub Reitbauer,

hatte Ihr Vater jemals lebenden Nachwuchs? Zumindest scheinen Sie hirntod zu sein und von Kindererziehung keine Ahnung zu haben, denn andernfalls würde Sie solches nicht schreiben:

Werte Gemeinde,
letzen Sonntag als ich gut gelaunt von der Kirche nach Hause kam ,wollte ich meinen kleinen Sohnemann grüßen (16 Jahre alt), doch ich sah wie er sich auf dem Fratzenbuch (unredl. Facebook) anmelden wollte.

Während Sie in der Kirche sind, lassen Sie Ihren Sohn zuhause am Heimrechner sitzen, damit er sich auf Fratzenbuch anmelden und weiß der Teufel welchen Schweinskram ansehen kann? Sind Sie noch zu retten? Wieso nehmen Sie Ihren Sohn nicht mit in die Kirche? Wollen Sie ihm etwa die Gnade des HERRn vorenthalten? Ich bin schockiert, da bei Ihnen zuhause offensichtlich ähnliche Zustände herrschen wie in Sodom und Gomorrha, bevor der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel regnen ließ und die Städte vernichtete.

Als ich das sah ,verpasste ich ihm auf der Stelle zehn Hiebe mit dem Gürtel und befahl ihm im Weihwasser zu baden um sich von seinen Sünden zu befreien

Wenn jemand Hiebe mit dem Gürtel verdient hat, dann sind das Sie! Sie bieten dem Teufel Ihren Sohn auf einem Silbertablett an und schieben dann die Schuld auf selbigen. Geben Sie Ihren Sohn in einem Kloster ab und erstatten Sie Selbstanzeige!

Entsetzt den Kopf schüttelnd,
Martin Berger

[Rudolf Christoph]

Wehrte Gemeinde,

Gesichtsbuch, wir alle kennen diese unkoische Seite: Kinder sind dort dauer anschnur. So kann es nicht weitergehen! Selbstverständlich verbat ich meinen beiden Kinder Maria und Karl (welchen ich übrigens nach der koischen Karotte genannt habe), verboten sich dort zu registrieren. Jedoch hat meine 16 jährige Tochter, welcher ich verbiete Busenhalter anzuziehen, sich verbotener Weise ohne mein Wissen sich einen Account erstellt. Ich holte sofort meine Wurfbibel als ich sie beim "chatten" mit einem unkoischen Buben erwischt habe.
Sagt mir Gemeinde, habe ich richtig gehandelt?

Hosianna in der Höhe!

Euer Rudolf Christoph

[BloodyMary]

Werter RudiChris,
sind Sie des Wahnsinns knusprige Beute?
Das Gesichtsbuch ist eine weiter Ausgeburt Luzifers um sich unsere Sprößlinge Untertan zu machen. Sie sollten am besten gar keinen Zugang zum Internationalen Netzwerk in Ihrem Hause zulassen. Ich hätte meiner Tochter bereits das Blute aus ihrem Auge getrieben, mit dem Rohrstock versteht sich. Alle Buben in diesem Anschnur- Netzwerk sind Söhne von, verzeihen sie mir meine Wortwahl, weltfremden Huren.
Seien Sie vorsichtig auf diesem Terrain!

Dank sei dem Herren.
Eure Maria

[Keusche Christel]

Ich habe von diesem unsäglichen Gesichtsbuch (unredlich auch 'Facebook') gehört. Da ich selbst noch in einem jungen Alter bin habe ich keine Kinder und kann mich somit nicht sehr gut in ihre Lage versetzen. Allerdings bin ich der Meinung, dass es sich gehört ihre Tochter härter zu bestrafen! Sie haben allerdings anscheinend in der Erziehung kläglich versagt, sollten Sie es dann nicht sein, welcher gezüchtigt werden muss ? Für Züchtigungen stehe ich gerne zur Verfügung, zur Auswahl stehen Lederpeitsche und andere lederne Gegenstände!

mfG die keusche Christel

[Siegfried Hermann]

Geehrte Gemeinde,

es ist einfach unerträglich, alle Jugendlichen laufen nur noch mit ihren teuflischen Mobilfunkgeräten rum und tauschen sich auf Gesichtsbuch mit anderen geistig verwirrten Jugendlichen aus.Was Respekt vor Ältern heißt, wissen sie längst nicht mehr und lassen sich von keinem mehr etwas sagen.
Letztens ist etwas schreckliches passiert! Ich habe meinen Sohn dabei erwischt, wie er mit seinen Freunden über Gesichtsbuch ein Treffen zum Drogen konsumieren plante.Ich griff sofort zum Rohrstock und züchtigte ihn. Ich kann immernoch nicht nachvollziehen,warum er zu solchen Taten neigt.

Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.
Ich hoffe sehr,dass Sie verehrte Mitglieder mir weiterhelfen können.

Auf Hilfe hoffend,

Siegfried Hermann

[Heinrich Ruprecht]

Herfried Siegmann

Ich kann nicht nachvollziehen, warum Sie Ihren Beitrag zweimal briefen. Schätzen Sie Ihr Anliegen als so wichtig ein?

Meiner Meinung nach sollten Sie sich gefälligst selbst geißeln. Wer seinen Sohn beim stehsegeln nicht überwacht, soll sich nicht wundern, wenn dann solch furchtbare Ereignisse eintreten. Und ich kann verstehen, wenn er zu solchen Taten neigt - kein Wunder, wenn Sie ihrem Sohn ein solch schlechtes Vorbild sind!

Wer seinen Sohn verzärtelt, bekommt eigene Wunden zu verbinden. (Jes Sir 30, 7)

Mahnend
KnechtRuprecht

[Martin Berger]

Herfried Siegmann

Ich kann nicht nachvollziehen, warum Sie Ihren Beitrag zweimal briefen. Schätzen Sie Ihr Anliegen als so wichtig ein?

Herr Ruprecht,

ich habe den zweiten Beitrag entfernt.

Hinweisend,
Martin Berger

[Heinrich Ruprecht]

Herr Berger,

vielen Dank dafür. Mir scheint, Herr Siegfried hat in seiner grenzenlosen Freude, ein technisches Gerät bedienen zu können, die linke Taste der Maus zu oft gedrückt.

Frieden
KnechtRuprecht

[H_Koehlbacher]

Werte Gemeindemitglieder,

auch ich komme nicht umhin, diese furchtbare Verrohung unserer Jugend zu beobachten. Dies ist ein ebenso erschütterndes wie aussagekräftiges Urteil über unsere Gesellschaft - Kinder werden behandelt wie Erwachsene, sie sitzen stundenlang ohne Beobachtung vor dem Rechner, und heraus kommen psychisch gestörte, homosechsuelle Amokläufer-Satanisten.

Ich jedoch habe einen Weg gefunden, meine Kinder schonend an die sogenannten "Neuen Medien" heranzuführen:

Mein hochmoderner Rechner, der mit Kleinweich Fenster 95 betrieben wird, steht in einer abschließbaren Kammer neben der Wohnstube. Die Türe bleibt verschlossen, solange ich nicht in unmittelbarer Nähe bin. Meine Kinder dürfen sich nicht in der Nähe des eingeschalteten Rechners bewegen, mein Weib darf einmal pro Woche für 10 Minuten nach Kochrezepten suchen, natürlich schaue ich ihr dabei immer über die Schulter, damit das Weib nicht aus Versehen auf einer unzüchtigen Internetzseite landet.

Wenn ich auf der Arche Internetz stehsegle, suche ich regelmäßig nach neuen Geschichten rund um die keusche Karotte Karl - Die finden meine Kinder besonders töfte. Habe ich eine gefunden, so drucke ich sie aus. Den Ausdruck erhalten dann meine Kinder. So kann ich sicher sein, daß sie nicht Gefahr laufen, durch eine heimtückische Verschaltung auf ketzerischen Seiten zu landen, und dennoch können sie mit ihren Freunden in der Schule über die neusten Abenteuer von Karl reden.

Falls einer von Ihnen, werte Mitglieder, noch Verbesserungsvorschläge für mich hat, bin ich immer dankbar, sie zu hören.

Die Kammertür verschließend

Hans Köhlbacher