Wen der HERR hasst...

[Erna Keuschner]

Werte Frau Malprogramm,

der werte Herr Levitikus ist eigentlich ein ganz töfter und redlicher Mann, wenn er nur nicht so Unsymphatisch wäre.
Er hat halt nicht so viele Freunde, deswegen kennt er den Unterschied zwischen Homopervers und Freundschaft
nicht so genau.

Aber wir sind ja alle nicht Perfekt, sogar ich nicht, auch wenn das immer alle denken.

Werter Herr Levitikus,

sollen wir uns nicht vertragen?

Erna Keuschner

[Levitikus]

Frau Keuschner,

wir könnten uns durchaus vertragen, wären Sie nicht so eine griesgrämige und Männer hassende alte Hexe. Zudem habe ich sehr viele fantastische Freunde, unter anderem den knorken Kreuzritter. Jedoch würde mir nie in den Sinn kommen diesen zu küssen oder mit ihm Händchen haltend durch die Gegend zu laufen. Die einzige Person, die ich jemals geküsst habe ist mein Weib!

Homoperverse Weichwarenkonzern,

Mit dem Küssen fängt es an und ehe Sie sich versehen vollziehen Sie das satanistische Ritual des homoperversen Akts. Wenn Sie jemanden als Freund respektieren, sollten Sie auch seine Ehre respektieren!

An seine keusche Jugend zurückdenkend,
Levitikus

[Adobe]

Homoperverse Weichwarenkonzern,

Mit dem Küssen fängt es an und ehe Sie sich versehen vollziehen Sie das satanistische Ritual des homoperversen Akts. Wenn Sie jemanden als Freund respektieren, sollten Sie auch seine Ehre respektieren!

Werter Herr Levitikus,
ich habe das Gefühl sie verstehen mich nicht ganz.
Ich empfinde es als in Ordnung wenn GUTE Freunde sich küssen.Aber sie liegen falsch,dass es zu Geschlechtsverkehr kommt.Für FREUNDE wäre das unangenehm/peinlich.

[Erna Keuschner]

Werter Herr Levitikus,

auch ich schätze den Herrn Kreuzritter sehr, das habe ich auch schon geschrieben.

Fragen Sie mal den Herrn Schwakowiak. Wenn ein Tor für Schalke fällt, dann liegen sich selbst Männer in den
Armen, auch ohne homopervers zu sein.

So unausstehlich Sie auch sind, ich möchte Sie gerne mögen, Sie Blödmann.
Möglicherweise reden wir auch immer aneinander vorbei.

Das Schlafgemach ihres Gatten zurechtmachend,

Ihre Erna Keuschner

[Friedrich Stein]

Werte Frau Keuschner,

da muss ich Sie korrigieren, fast alle Fußballer sind homopervers oder depressiv oder beides. Deswegen werden Fußballer auch nicht explizit auf der von Herrn Korschio im Startbeitrag erstellten Liste aufgeführt, da sie nur eine Unterrubrik von Homosechsuellen sind.

Aufklärend,

Stein

[Levitikus]

Frau Keuschner,

Fragen Sie mal den Herrn Schwakowiak. Wenn ein Tor für Schalke fällt, dann liegen sich selbst Männer in den
Armen, auch ohne homopervers zu sein.

Auch wenn der Herr Schwakowiak eine löbliche Ausnahme darstellt, sind Rasenballventilatoren gewiss kein gutes Beispiel für redliches Verhalten. Nichtsdestotrotz sei erwähnt, dass Männer nicht so schnell zur Unzucht verführt werden. Weiber hingegen sind sechsuell unersättlich und würden ohne gute Erziehung durch ihren Vormund andauernd kopulieren.

Homoperverse Weichwarenkonzern,

warum reden Sie mit sich selbst? Vielleicht würde eine Reduktion der falschsechsuellen Handlungen Ihrem Hirn gut tun.

Das Weibsvolk aufklärend,
Levitikus

[Erna Keuschner]

Werter Herr Levitikus,

dann wurde das Sechsgewerbe wohl nur gegründet, damit Frauen ihren Spaß haben.
Ich kenne jedenfalls keine Frau, die in ein Freudenhaus geht.

Der Herr Schwakowiak wird sicherlich auch noch Stellung nehmen, bezüglich
Ihrer Anschuldigund, das Fußball Ventilatoren unredlich seien.

Ihnen eine gute Nachtruhe wünschend,

Erna Keuschner

[F Bleibtreu]

Weibsbild Keucher,

Ich kenne jedenfalls keine Frau, die in ein Freudenhaus geht.

wenn Frauen wie Sie in ein Freudenhaus gehen würden, würden sich mit Sicherheit keine Männer darin befinden.
Angesichts Ihrer Physiognomie und Ihrer Beiträge sei mir die Frage erlaubt, ob Sie vielleicht eine Zeitschrift namens "Emma" herausgeben?

Journalistisch interessiert,
Fürchtegott Bleibtreu

[Erna Keuschner]

Dämlicher Herr Untreu,

Sie können ja nicht mal meinen Namen richtig schreiben.

Was noch?

Keuschner

[Herbert Schwakowiak]

da muss ich Sie korrigieren, fast alle Fußballer sind homopervers oder depressiv oder beides.

Lieber Herr Stein,

fast alle? Naja. Zumindest die Schalker sind alle nicht homopervers. Was meinen Sie, wie hart wir eine bei uns spielende Schwuchtel verkloppen würden? Die aus Lüdenscheid-Nord sind aber bestimmt alle homopervers. Genauso wie die Lederhosenträger vom FC Bayern Hoeneß oder die Pillenfresser von Leverkusen.

Auch wenn der Herr Schwakowiak eine löbliche Ausnahme darstellt, sind Rasenballventilatoren gewiss kein gutes Beispiel für redliches Verhalten.

Lieber Herr Levitikus,

doch sind sie schon. Aber nur wenn man unterscheidet zwischen Ventilatoren von guten Vereinen und von schlechten. So sind die von Lüdenscheid-Nord zum Beispiel alle unredlich! Von Schalke hingegen fast alle redlich. Wo gibt es sonst noch echte Freundschaften unter Männern? Das gibt es nur noch auf Schalke! Sonst nirgendwo. Vielleicht noch in der Kirche, aber da sind alle immer so ruhig.

Ich kenne jedenfalls keine Frau, die in ein Freudenhaus geht.

Liebe Frau Keuschner,

das liegt ganz einfach daran, dass Frauen Männern die Freude und die gute Laune vermiesen. Deswegen kommt meine Melanie auch nie mit, wenn ich ein Spiel im Haus von meinem Kumpel Ernst gucke.

Das macht mir nichts, denn ich bin ja glücklich verheiratet.

Lieber Herr Christian,

ich wusste ja noch gar nicht, dass der Joker aus Fledermausmann verheiratet ist! Und das auch noch glücklich! Ich muss mal wieder öfters fernsehen. Mir entgeht ja alles!

Bier trinkend

Herbert Schwakowiak

[Erna Keuschner]

Werter Herr Schwakowiak,

nun seien Sie doch nicht so gemein zu der Frau Christine.
Wissen Sie noch, wie wir beide uns kennengelernt haben? Das war auch nicht Liebe auf den
ersten Blick. Und jetzt: Ein Herz und eine Seele.

Ihre Schalke Erna

[Christine D]

Liebe Frau Keuschner, ich frage mich wirklich, was ich diesen Herrn hier getan haben soll? Jetzt auch noch der Herr Schwakowiak, der ja wohl nun wirklich ein anderes Problem als meine Gesichtsfassade (unredl.: Styling) hat. Ich möchte so gerne mit den vielen Menschen hier ins Gespräch treten, wenn man mich nur ließe.
Etwas traurig
Ihre Christine D

[Erna Keuschner]

Werte Frau Christine,

es gibt halt viele verschiedene Formen der Anerkennung.
Sie haben denen auch nichts getan. Die sind nur neugierig.

Kopf hoch, das wird schon,

Ihre Erna Keuschner

[Herr Schmitt]

Sapperlot!
Was für scheußliche Oreo Kekse!
Aber alle redlichen Jugendlichen würde ich rausstreichen,denn wir waren ja auch mal Jung.

[Martin Berger]

Bub Schmitt,

wen meinen Sie mit "wir"? Sie sind es ja offensichtlich immer noch und kennen deshalb nicht den Unterschied zwischen jugendlich jung und jugendlich dumm. Gewöhnen Sie sich gefälligst Manieren an, die Ihnen Ihr Vater wohl vergessen hat einzuprügeln. Wieso haßte Sie Ihr Vater so?

Fragend,
Martin Berger