Kleine Sünden..

[Dr. Waldemar Drechsler]

Kann man Sie hier hinausbefördern, Bengelchen?

Können Sie denn hier jemanden hinauswerfen? Ich frage nur, um sicher zu sein, ob ich weiterhin so nett und friedlifh mit Ihnen umgehen soll.

Hochgeehrtes Fräulein Christine!

Nun denn, die meine Person ist bekanntermassen ein äusserst friedfertiger, sympathischer sowie ruhiger Rentner, dem jedoch manchmal der sehr lange Geduldsfaden aufgrund von Äusserungen wie den Ihren reisst, Potztausend. Der hochgeehrte Bursche Rüdiger geniesst besonderen Schutze sowohl seitens der Brettleitung als auch meiner Wenigkeit! Beleidigen Sie ihn, so beleidigen Sie auch mich, der den Burschen Rüdiger persönlich kennt und weiters als frommes Mitglied dieses Bretts schätzen gelernt hat. All seine Äusserungen in dieser Diskussion sind - zugegebenermassen - nicht sonderlich freundlich formuliert, allerdings im Grunde berechtigt, Sackerlot. Als einfaches Mitglied haben Sie nun den verzogenen Schnabel zu halten, denn ansonsten wird Ihnen das Schicksal zuteil, das Sie sich für den hochgeehrten Bengel wohl gewünscht haben. Einflussreiche Freunde besitzt die meinige Person und diese können - o welch Überraschnung - Sie aus diesem Hort der Redlichkeit mit einem Atemzug hinausbefördern, Sappradi. Im übrigen können Sie sich - wir mir nun in Ihrem neuesten Beitrag auffiel - weder an höfliche Umgangsformen noch an die sonstigen Brettregeln halten. Wenn jemand sogleich die Gemeinde verlässt, so wird dies zweifellos nicht der hochgeehrte Bursche Rüdiger sein, zum Donnerwetter!

Warnend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Ash]

Frau D.,

mein vorangegangener Beitrag steht in keinem Zusammenhang mit einer - wie Sie es bezeichnen - "Schleimorgie". Vielmehr stelle ich mich gerne schützend vor Personen, die - meiner Meinung nach - zu unrecht angegriffen werden. Der Herr Kreuritter hat Sie zu keinem Zeitpunkt "angegriffen" oder unhöflich angesprochen. Totzdem bezeichnen Sie ihn als dumm und als ein Nichtsnutz. Warum, frage ich mich? Dabei wieß er Sie doch nur darauf hin, dass man hier nicht einfach irgendwelche Mitglieder "hinausbefördern" kann.

Höflich Grüßend

Frau Asche

[Sr Maria Bernadette]

Depp Manx,

Sie widerlicher Lump sollen mich in Ruhe lassen, Sie sind ein ganz schlimmer Unflat. Ich wünsche Ihnen einen schmerzhaften Aufenthalt im Schwefelsee, Ihre perverse und verkommene Seele ist nicht mehr zu retten. Unterlassen Sie es unverzüglich, mich in Ihre dreckigen Fantasien einzubauen.

Erbost.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Kreuzritter]

Fräulein Xeman,

was Sie hier betreiben ist Rufmord und Verleumdung.

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten

Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Entschuldigen Sie sich und gestehen Sie Ihre Lüge, sonst werden Sie sowohl im Jenseits, als auch im Diesseits bestraft.

Genervt,
Ihr Herr Kreuzritter

[Christine D]

Sehr geehrter Herr Dr. Drechsler,

vielen Dank für Ihre Aufklärung bezüglich eines möglichen Entfernens meiner Person. Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass ich dem ungehörigen Rotzbengel nichts angetan habe, was seine Gemeinheiten herausgefordert hätte. Da er aber wohl unangreifbar ist, komme ich Ihnen zuvor und verlasse nach diesem Schreiben dieses Brett für immer. Das ist mit meinem Mann Heinz so abgesprochen. Ich mag mir nicht länger Beleidigungen von mehr oder weniger unwerten Herren anhören. Irgendwann reicht es eben auch.

Ihre Christine Dobermann

[Erna Keuschner]

Werte Christine.

Falls Sie noch mitlesen:
Ich finde Sie sehr Nett. Aber nach nur 18 Beiträgen war das Schmerzempfinden bei Ihnen wohl
noch nicht abgeklungen.

Alles Gute,

Ihre Erna Keuschner

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrte Frau Keuschner,

Frau Dobermann wurde zurecht verbannt, war Sie doch das Weib des Ketzers Herr Dobermann. Beide haben Sich auf unserem knorken Plauderbrett unmöglich benommen, doch unsere töfte Administranz, war den unflätigen wie immer ein Schritt voraus.

Freundlichst.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Erna Keuschner]

Liebes Fräulein Baal,

auch Sie waren am Beginn Ihrer Reise auf der Arche Internetz sehr unflätig.
Vergessen Sie das nicht.

Wer frei von Schuld, der werfe den ersten Stein.

Ihre Tante Erna

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrte Frau Keuschner,

da haben Sie recht, ich werde dafür meinen Herren Vater bitten, mich ordentlich übers Knie zulegen. Ich war damals ein tumbes Gör und habe mich wirklich unredlich benommen, heute bereue ich das zutiefst. Doch zu meinen Glück, waren die knorken Herren auf der Arche sehr geduldig, wahre Christen und gute Menschen haben mich nicht aufgegeben, mein ewiger dank gebührt diesen Herren.

Der Anschnur-Gemeinde dankend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Rotzbengel Rüdiger]

Nonne Ball,

Sie, als ehemals tumbes Gör haben wohl sicherlich reichlich Erfahrung mit anderen dummen Gören, oder nicht, oder nicht, ja, ja, ja, Hurra, Hurra, bin ein Lausebengel, ja, ja, ja?
Hui, da habe Ich doch glatt vergessen, was Ich so frech fragen wollte, ei, ei, ei, bin doch nur ein Lausebengel, Ich, Hurra.

Apfelsaft trinkend,
Rotzbengel Rüdiger

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Rüdiger,

Leider ja, diese Erfahrungen helfen mir heute aber, diese Gören zu missionieren, was selbstredend nicht immer einfach ist. Sie mögen, wie Sie es ja oft sagen, ein Lausebengel sein, aber ein sehr redlicher. Mit großer Freude habe, ich den Faden von Herren Dr. Drechsler gelesen, wie löblich Ihr knorkes Internat doch ist und was für ein redlicher Bube Sie sind.

Freundlichst.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Martin Berger]

Nonne Ball,

Sie, als ehemals tumbes Gör haben wohl sicherlich reichlich Erfahrung mit anderen dummen Gören, oder nicht, oder nicht, ja, ja, ja, Hurra, Hurra, bin ein Lausebengel, ja, ja, ja?
Hui, da habe Ich doch glatt vergessen, was Ich so frech fragen wollte, ei, ei, ei, bin doch nur ein Lausebengel, Ich, Hurra.

Apfelsaft trinkend,
Rotzbengel Rüdiger

Rotzbengel Rüdiger,

wenn Sie Apfelsaft trinken, dann sollten Sie darauf achten, daß dieser nicht zu lange herumsteht. Mir scheint, daß der Saft, den Sie zuweilen trinken, bereits vergoren ist. Werden Sie mir ja kein Alkoholiker, nein, nein nein! Möge der HERR Sie davor schützen.

Warnend,
Martin Berger

[Heinz Axe von Appolo]

Sehr geehrter Asfaloths,

Als ich gestern einen Schluck 50 Jahre alten Wein getrunken habe ich genuss gehabt!
Ich bin so beschämt, ich war in der Kirche bei unseren Pfarrer. Was soll ich machen?

Mit freundlichen Grüßen
HEINZ AXE VON APPOLO

[mente captus]

Werter Herr von Appolo,

Ihnen ist leider nicht mehr zu helfen.

Erkennt,
Ihr Hans Wans

[Heinz Axe von Appolo]

Ihnen ist leider nicht mehr zu helfen.

Warum denn?

Was ist jetzt komm ich in die Hölle und werde niemals Herrn Jesus sehen?
Ich bin traurig was kann ich nur tuhen? Ich kann das nicht ertargen das ich in die Hölle komme ich kann
nicht in die Hölle mit meinen Freunden!

Bitte was kann ich nur tuen!