Liebe Gemeinde!
Gestern stolperte ich unglücklich und landete mit meiner Nase im Schoß meines töften Weibes (82 Jahre). Dabei fiel mir ein übler Geruch an ihr auf, nach Fisch oder ähnlichem. Was soll ich tun, darf eine Frau sich dort mit Wasser und Seife reinigen?
Ihr kasperbar
Mein töftes Weib riecht übel
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- Walther Zeng
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Re: Mein töftes Weib riecht übel
Bub Kasperbar,
nachdem ich mir nun einige Ihrer Beiträge durchgelesen hab,
kann ich mir keinen Reim drauf machen, wie Sie es geschafft
haben, mit einem 82-jähriges Frauchen zusammen zu leben.
Mit dem für 1,92 € ersteigerten Zugang unterwegs
Heinrich Brucht
nachdem ich mir nun einige Ihrer Beiträge durchgelesen hab,
kann ich mir keinen Reim drauf machen, wie Sie es geschafft
haben, mit einem 82-jähriges Frauchen zusammen zu leben.
Mit dem für 1,92 € ersteigerten Zugang unterwegs
Heinrich Brucht
- Opa Rauschebart
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Re: Mein töftes Weib riecht übel
Bübchen Brucht /Zeng,
das Veräussern von Zugängen hier ist strikt untersagt!
Unhold Brucht wurde vor langer Zeit hier - Zu Recht - vom Brett verbannt.
Der Zugang von Brucht/Zeng wird nun dauerhaft gesperrt!
Den Hebel final umlegend
Opa Rauschebart
das Veräussern von Zugängen hier ist strikt untersagt!
Unhold Brucht wurde vor langer Zeit hier - Zu Recht - vom Brett verbannt.
Der Zugang von Brucht/Zeng wird nun dauerhaft gesperrt!
Den Hebel final umlegend
Opa Rauschebart
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Re: Mein töftes Weib riecht übel
Werter Opa Rauschebart,
mir erscheint der Nachsatz des Herrn Zeng eher wie ein Hilferuf mittels dessen er unsere Aufmerksamkeit zu erlangen sucht.
Würde er denn tatsächlich bei der großen Menge an getätigten Beiträgen seine Mitgliedschaft in diesem töften Brett derart leichtfertig auf's Spiel setzen?
Der Herr Zeng steht - wenn man seinen vielfältigen Ausführungen Glauben schenken darf - wohl dem einen oder anderen Glase mit geistigen Getränken nicht abneigend gegenüber. Mag es nicht auch möglich sein das er, dem Delirium nahe, sich einen selbstverständlich schäbigen Scherz erlaubt hat?
Nur mal die Gedanken aussprechend,
Robert Hardenberg
mir erscheint der Nachsatz des Herrn Zeng eher wie ein Hilferuf mittels dessen er unsere Aufmerksamkeit zu erlangen sucht.
Würde er denn tatsächlich bei der großen Menge an getätigten Beiträgen seine Mitgliedschaft in diesem töften Brett derart leichtfertig auf's Spiel setzen?
Der Herr Zeng steht - wenn man seinen vielfältigen Ausführungen Glauben schenken darf - wohl dem einen oder anderen Glase mit geistigen Getränken nicht abneigend gegenüber. Mag es nicht auch möglich sein das er, dem Delirium nahe, sich einen selbstverständlich schäbigen Scherz erlaubt hat?
Nur mal die Gedanken aussprechend,
Robert Hardenberg
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Re: Mein töftes Weib riecht übel
Werte Administratoren,
vielleicht ist der Zugang des Herrn Zeng gehäckselt worden.
Aber meine Frage wurde noch nicht beantwortet.
Meinem töften Weib die Zubereitung des Abendessens anordnend,
kaperbar
vielleicht ist der Zugang des Herrn Zeng gehäckselt worden.
Aber meine Frage wurde noch nicht beantwortet.
Meinem töften Weib die Zubereitung des Abendessens anordnend,
kaperbar
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Mein töftes Weib riecht übel
Werter Herr kasperbar,
es bleibt grundsätzlich Ihnen überlassen, ob Sie das Weib behandeln lassen und es dazu anhalten, sich künftig gründlich zu waschen, oder ob Sie den Gestank als Prüfung und Aufforderung zur Keuschheit verstehen.
Ich verweise jedoch darauf, dass der HERR es verabscheut, wenn ein Mensch (oder ein Weib) seinen Körper verludern lässt. Lesen Sie dazu das Kapitel 14 des Buches Levitikus.
Gezeichnet
Gruber Walter
es bleibt grundsätzlich Ihnen überlassen, ob Sie das Weib behandeln lassen und es dazu anhalten, sich künftig gründlich zu waschen, oder ob Sie den Gestank als Prüfung und Aufforderung zur Keuschheit verstehen.
Ich verweise jedoch darauf, dass der HERR es verabscheut, wenn ein Mensch (oder ein Weib) seinen Körper verludern lässt. Lesen Sie dazu das Kapitel 14 des Buches Levitikus.
Es wird hier die Reinigung nach dem Aussatz beschrieben, jedoch können wir durchaus annehmen, dass ein Weib nach der sogenannten Bakteriellen Vaginose im selben Geiste handeln soll.Der sich der Reinigung unterzieht, der soll seine Kleider waschen, sein ganzes Haar scheren, sich in Wasser baden und dann rein sein. Nachher darf er ins Lager kommen, muss aber noch sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben.
(Levitikus 14,8)
Gezeichnet
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2605
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Mein töftes Weib riecht übel
Werte Herren,
die Administranz dieses keuschen Brettes, wurde vom HERRn selbst eingesetzt und bestimmt.
Eine Kritik an eben dieser, kommt somit einer Kritik an dem vom HERRn gegebenen Auftrag gleich.
Der Unhold Brucht wurde damals aus sehr, sehr guten Gründen vom Brett entfernt - wäre seine fortgesetzte Anwesenheit den anderen Brettgästen doch nicht mehr zumutbar gewesen.
Gleiches gilt nun für die scheinbare Reinkarnation des Herrn Brucht.
Bedenken Sie stets:
Jedwede Entscheidung der Administranz, ist stets und ohne jede Ausnahme, zum Wohle der gesamten Brettgemeinschaft.
Auf die Unfehlbarkeit der Administranz verweisend
Benedict XVII
die Administranz dieses keuschen Brettes, wurde vom HERRn selbst eingesetzt und bestimmt.
Eine Kritik an eben dieser, kommt somit einer Kritik an dem vom HERRn gegebenen Auftrag gleich.
Der Unhold Brucht wurde damals aus sehr, sehr guten Gründen vom Brett entfernt - wäre seine fortgesetzte Anwesenheit den anderen Brettgästen doch nicht mehr zumutbar gewesen.
Gleiches gilt nun für die scheinbare Reinkarnation des Herrn Brucht.
Bedenken Sie stets:
Jedwede Entscheidung der Administranz, ist stets und ohne jede Ausnahme, zum Wohle der gesamten Brettgemeinschaft.
Auf die Unfehlbarkeit der Administranz verweisend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)