Stellen Sie sich vor

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Frobisch,
es gibt am Brett einen löblichen Vorstellungsfaden.
Die knorke Moderanz hat besseres zu tun, als Ihre Versäumnisse zu korrigieren.
Verschiebend,
Schnabel

[Heinrich Kofer]

Werte Gemeinde,
auch ich habe mich auf diese redlich christliche Seite gewendet um meinen Glauben zu stärken und ihn mit anderen Mitgläubigen zu teilen

[Sophie Kermel]

Werte Gemeinde,
auch ich habe mich auf diese redlich christliche Seite gewendet um meinen Glauben zu stärken und ihn mit anderen Mitgläubigen zu teilen

Grüß Gott,

Sie sollten eher mehr lesen, am besten den knorken Duden, um ihre Sprachkenntnisse zu fordernd. da hilft lesen ungemein.

Im Kamasutra lesend,
Sophie Kermel

[Wilhelm Spiesser]

Weibsstück Sophie,
Sie kritisieren zwar die Rechtschreibung anderer, löblicher, Brettmitglieder, Sie hingegen weisen aber selbst eine fürchterliche Orthographie auf, sapperlot!
Ungehalten ob Ihres unredlichen Treibens,
W. Spiesser

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Karamell,
ich hoffe Sie lesen ausschließlich, und begaffen keine unkeuschen Abbildungen.
Ermahnend,
Schnabel

[cunoknarf]

Liebes Fräulein Sophie,
Ihr Onkel scheint es wohl nicht so genau zu nehmen mit seiner Aufsichtspflicht?

Herr Schnabel,
nachdem ich mich unter wikipedia.de informiert habe, um was für eine Art
Literatur es sich dabei handelt, bin ich zu der Auffassung gekommen,
daß ein 16-jähriges Mädchen dies nicht in die Hände zu bekommen hat!

Besorgt
Cuno

[Robert Sette]

Grüß Gott,

mein Name ist Robert Sette, geboren und aufgewachsen bin ich in einer kleinen bayerischen Ortschaft südlich von Hacking, wandle nun schon seit 52 Jahren unter Gottes Fittichen auf der Erde und überaus stolzer Vater von zwei fleißigen Burschen. Unterstützt werde ich durch mein braves Weib Anne-Marie und den Glauben der uns Christen die Kraft gibt in dieser unredlichen Welt immer wieder die Saat des Glaubens in heidnische Herzen zu pflanzen in der Hoffnung sie eines Tages aufgehen und wirken zu sehen.
Wie es sich für eine redliche Familie gehört erzogen mich meine Eltern streng religiös und beschützten mich vor den Gefahren denen man heutzutage auf Schritt und Tritt begegnet. Auch wenn ich denn Sinn der regelmäßigen Züchtigung anfangs nicht ganz verstand wurde mir später zunehmend bewusst, wie gut mir das tat und dass ich diesen Vorzug auch meinen Kindern gewähren sollte, wofür diese mir auch heute noch danken.

Auf neue Erfahrungen und Erkenntnisse hoffend,

Robert Sette

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Sette,
seien Sie willkommen im redlichen Brett!
Erfreut,
Schnabel

[Sophie Kermel]

Werter Herr Knarf,

Bitte urteilen sie nicht so hart über meinen Onkel, er ist zwar etwas vergesslich und oft fahrlässig, doch mein Vater sagt immer, daß er ein von Grund auf guter Mensch ist.

Werter Herr von Schnabel,

Natürlich schaue ich mir keine unanständigen Bilder an, ich bin lediglich der Meinung, daß man prägende Bücher aller Kulturen lesen sollte, mit dem Betrachten von Bildern hat dies nichts zu tun.

Werter Herr Sette,

Sie scheinen mir sehr sympathisch. Willkommen in diesem Plauderbrett, ich hoffe sie können hier genauso viel lernen wie ich!

Grüßend,
Sophie Kermel

[Heinrich Schmidt]

Fräulein Kermel,
nicht nur die Bilder dieses Buches sind unredlich. Ich fand ein Exemplar desselbigen einst bei einem jugendlichen Taugenichts und musste mich vor Ekel übergeben. Das einzige Thema, das in diesem Buch beschrieben wird, ist Unzucht, welche auf perverse und abscheuliche Weise auf vielen Seiten erläutert wird. Legen Sie diesen Schund zur Seite und lesen Sie die Bibel.
Ratend,
Schmidt

[cunoknarf]

Meine Herren,

so weit ich mich erinnern kann, gehört zu jedem Hof ein Garten und in den
Stallungen uns Ausläufen befinden sich Schweine, Schafe, Ziegen, Karnickel und Federvieh.
Wenn eine 16-jährige Göre ihre Schularbeiten erledigt hat, dann sind die Tiere doch zu versorgen!
Im Garten gibt es immer Arbeit.
Wie kann es sein, daß Frl. Kermel sich die Zeit mit derartigem - mir fehlen die Worte - verbringt?
Gibt es denn keinen Lehrer, der die Kinder in den Ferien mit Leibesübungen ertüchtigt?
Gibt es denn keine Unternehmer mehr, die den Kindern Ferienarbeit anbieten, damit diese etwas
Geld für ihre Sparschweinchen verdienen können?

Was ist nur aus unserer Gesellschaft geworden!
Seit Kriegsende beobachte ich diesen Sittenverfall, hervorgerufen durch den Einfluss
angloamerikanischer Felsmusik.

Dennoch Hoffnung machend
Cuno

Anglizismus entfernt, Schnabel

[H_Sparfuchs]

Guten Tag werte Anschnurgemeinde,
ich bin 55 Jahre alt und lebe im schönen Würtenberg.

Mit cristlichen Grüßen
wünscht ihnen H_Sparfuchs

[Franz-Joseph von Schnabel]

Guten Tag Herr Fuchs,
Sie sind wohl auch mit Worten sparsam?
Begrüßend,
Schnabel

[Jeremias Töfte]

Herr Sparfuchs,

wo liegt dieses Würtenberg, von dem Sie schreiben?

Gespannt,
Töfte

[Heinrich Kofer]

Werte Gemeinde,
Ich bin froh dieses töfte Brett gefunden zu haben auf dem ich nun die Ansichten des Glaubens mit anderen zu teilen vermag.
"Halleluja"