Stellen Sie sich vor

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Kraczmaczyk,
ich halte fest: Die einzigen redlichen Mitglieder, die sich heute anmeldeten, sind Reinhold Oertl und Homobonus Schmitt.
Das sind wahrhaft nicht viele.
Aufzählend,
Herr Steiner

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Steiner,

wie wahr aber Sie sehen, die hochverehrte Administranz ist sofort zur Stelle. Wir sollten den werten Herren der Administranz danken, Ihre Arbeit ist oft nicht leicht und dennoch sorgen sie stets für Ruhe und Frieden in unserer Gemeinde. Wahrlich bessere Christenmenschen gibt es auf der gesamten Erdscheibe nicht, besonders loben möchte ich meinen Mentor Herr Berger, der immer da ist wenn man Hilfe braucht.

Dankend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Lazarus Steiner]

Wertes Fräulein Baal,
ist es nicht wunderbar, zu wissen, dass man auf der Arche Internetz vor allen bösen Netzdämonen geschützt ist?

Und kommt im Kleberwahn daher,
ein Dummkopf, dessen Kopf ganz leer,
er schreibt nur Mist in dieses Brett,
und ist zu allen gar nicht nett.

Doch schon es kommt Herr Berger an,
Herr Berger, der wohl alles kann.
Er scheucht die Deppen weg und fort,
die Arche ist ein redlich' Hort!

Ich wünsche der werten Administranz alles Gute!
Der Administranz dankend,
Herr Steiner

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Steiner,

ein wahrhaft schönes Gedicht, ich denke es gefällt Herrn Berger. Doch wir sollten den Vorstellungsfaden nicht dafür zweckentfremden, immerhin dient er der Vorstellung neuer Gemeindemitglieder.

Sich aufs Gebet vorbereitend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Friedrich Lauster]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Friedrich Lauster, auch Patient54x genannt, und bin 37 Jahre alt.
Ich habe laut meinen Pflegern akuten Hirnbrand.
Momentan lebe ich in einer Gummizelle in Bereich-A.
Mein Betreuer sagt, ich darf für 10 Minuten an den Heimrechner, nachdem ich solche bunten Kügelchen nehme.
Sie nennen die Pillen, aber ich nenne sie Schlaulies (unredl. Smartie).
Ich war heute nämlich ganz, habe brav mein Brokkoli gegessen, habe Happahappa gemacht.
Ich bin ein ganz Lieber, oder?

Ich grüße Sie alle ganz dolle,
Ihr,
Friedrich Lauster

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
zwar ehrt Herrn Lauser dessen Ehrlichkeit, jedoch gefährdet jegliche Anschnuraktivität dessen ohnehin geringe Heilungsaussichten.
Verbannend,
Schnabel

[Sieglinde Jagow]

Werte Plauderbrettgemeinde,

mein Name ist Sieglinde Jagow. Ich wurde am 24.5.1955 geboren und lebe mit meinem Gatten in einem Dorf in der Nähe von Karlsruhe. Ich gebahr meinem Gatten zwei Kinder. Ich bin eine redliche Christin, welche jeden Sonntag in die Kirche geht und regelmäßig in der Bibel ließt. Außerdem werde ich von meinem Gatten regelmäßig gezüchtigt. Selbverständlich werde ich von meinem Gatten beim stehsegeln beaufsichtigt.

Sieglinde Jagow

[Markus der Richter]

Werte Gemeinde,
meiner Meinung nach handelt es sich bei allen "Herren" , die dermaßen ausgelassen über Kleber und sonstiges Gift daherreden um Fakire, die möglicherweise Ventilatoren der DuRöhre-Deppen wie "DieFlöte" oder "Krank" und handeln in deren Auftrag, hier Unruhe zu stiften.
Eine Verbannung jeglicher Klebernutzer wäre daher angemessen.

Besagte DuRöhrer meldent, Richter

[Gerard von Loyola]

Fräulein Jagertee,

Sie "gebahren" Ihrem Gatten zwei Kinder, war eine normale Geburt im Bett nicht möglich und diese erfolgte auf einer Bahre?

Herr Trichter,
"meldent" ist wohl eine Folge ausgiebigen Gebrauches von Kleber jeder Art -
lassen Sie ab davon.

Verzweifelt ob der Dummheit,

Gerard von Loyola

[Lukasz Kraczmaczyk]

Werter Herr von Loyola,

erwarten Sie nicht zu viel von Weibern. Sie können es eben nicht besser. Herzlich willkommen Frau Jagow. Nichtsdestotrotz sollten Sie jeden Beitrag von Ihrem Gatten nachlesen lassen, um halbwegs annehmbare Beiträge hervorzubringen. Herr Richter, wie schön, dass Sie noch einmal dosenfleischten, was Herr Steiner und ich vorher schon thematisierten.

Willkommen heißend,
Lukasz Kraczmaczyk

[Sieglinde Jagow]

Werter Herr Loyal und werter Herr Buchstabengewirr

Entschuldigung, da muss mir ein Fehler unterlaufen sein. Ich meinte selbstverständlich "gebar". Mein Gatte hat mich für diesen Fehler natürlich gezüchtigt.

Sieglinde Jagow

[Roland Suesslich]

Werte Gemeinde,
Ich bin erfreut mich Ihnen vorstellen zu dürfen.
Mein Name ist Roland Süsslich.
Ich wurde am 23. November 1934 in Paderborn geboren und lebe nach der evangelischen Konfession.
Im Jahre 1957 machte ich meine Lehre als Schuster, diesen Beruf übte ich bis zur meiner Pensionierung 1998 aus.
Mit dreißig Jahren heiratete ich mein Weib Henrietta (geb. 1937).
Sie gebar mir zwei Söhne und eine Tochter:
Johann (43 Jahre), Raimund (40 Jahre) und Marianne (42 Jahre).
Seit meiner Pensionierung beschätige ich mich mit der Landschaftsmalerei.
Mein ältester Sohn Johann empfahl mir den Besuch dieses Plauderbrettes und ich muss sagen, dass mich dieses Brett vollends beeindruckt hat.
Ich freue mich auf knorke Diskussion und neue Bekanntschaften.

Roland Süsslich

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Süßlich,
Ihr Profilbild kommt mir bekannt vor. Waren Sie bereits an redlichen Brettern aktiv?
Begrüßend,
Schnabel

[Roland Suesslich]

Werter Herr von Schnabel,
Ich kann mich dessen nicht entsinnen.
Trotzdem danke ich Ihnen für die Begrüßung.
Als gelegentlicher Landschaftsmaler suche ich immer neue Mitive.
Können Sie mir Auskunft geben, welcher Zug als nächstes in der Unterwelt hält.
Ich möchte nämlich eine Fahrkarte dorthin buchen.

Die Malsachen packend,
Roland Süsslich

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Süsslich,

ich hoffe Sie erlauben es einen jungen Fräulein, Sie ganz herzlich auf der Arche zu begrüßen? Die Natur so zu Zeichen, wie der HERR sie geschaffen hat, ist wirklich sehr knorke. Ihr Sohn Johann ist sicher ein guter Christ, ich freue mich sehr darüber, dass er Ihnen von unserer Gemeinde erzählt hat.

Es begrüßt Sie freundlichst,

Ihr Fräulein Jessica Baal