Atombomben gegen Wirbelstürme

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

schon des öfteren wurde auf diesem Brett thematisiert, daß es sich bei Herrn Trumpf um einen der redlichsten Menschen aller Zeiten handelt, derzeit ist er allenfalls noch mit Herrn Putin vergleichbar.
Nun hat Herr Trumpf, vom HERRn geleitet, eine wunderbare Methode gegen von Satan gesandte Wirbelstürme gefunden.

Mitten im Auge des Wirbelsturms soll eine vom HERRn gesegnete Atombombe zur Explosion gebracht werden. Der Wirbelsturm fällt in sich zusammen, die Waffe Satans wurde wirksam bekämpft.

Herr Trumpf zeigt mit dieser großartigen Lösung erneut, daß er ein vom HERRn Gesandter ist. Ein vor dem dänischen Kopenhagen derzeit aufziehender Sturm könnte so wirksam bekämpft werden. Trumpf würde so der brüsken Ablehnung der Dänen in Bezug auf Grönland mit der Liebe des HERRn begegnen.

„Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“ (Matthäus 5,39).

Von Herrn Trumpf begeistert

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Benedict,

in der Tat.

Herr Trumpf ist ein wahres Genie.Vieles spricht für den Einsatz thermonuklearer Werkzeuge.

Die redlichen Russen nutzen derartige Sprengkörper bereits vor Jahrzehnten im Bergbau. Diese bewährte Technik könnte den Tiefbau in vielen Bereichen revolutionieren. So plant die Schwabenmetropole Stuttgart seit längerem den Bau eines unterirdischen Bahnhofs. Mit konventionellen Methoden kann sich dessen Fertigstellung jedoch um weitere Jahre verzögern.

Durch Zündung eines 20 Megatonnen - Geräts ließe sich die Baugrube innert weniger Sekunden fertigstellen.

Auch für den BER böte sich eine derartige Baubeschleunigung geradezu zwingend an.

Unsere südlichen Nachbarländern beklagen sich über Engstellen an Alpenpässen, welche zu Kraftfahrzeugrückstaus führen. Mit einigen Gigatonnen Sprengkraft, ließen sich die gesamten Alpen einebnen, sodaß man das Gelände auch besser landwirtschaftlich nutzen könnte.


Von den Möglichkeiten moderner Technik begeistert,
Schnabel

[Volker Huber]

Werte Herren,

mal wieder beweist Herr Trumpf sein unermessliches Genie und lässt uns durch seine revolutionären Ideen die Liebe Gottes zukommen. Dennoch haben verschiedenste ketzerische Journalisten etwaiger Schundblätter, welche zuhauf von ungebildeten Sozialschmarotzern beim Besuch sanitärer Anlagen "gelesen" werden, nicht besseres zu tun als sich über Herrn Trumpfs Idee lustig zu machen und diese als Schmarrn hinzustellen. Ungeachtet des Faktes, daß Herr Trumpfs Idee lediglich von unredlichen Gotteslästerern "widerlegt" wurden, erschreckt es mich doch immer wieder mit welch harten Worten Satanisten versuchen einen offensichtlich von Gott gesandten per Diffamierung zu schwächen.

Entrüstet ob Herr Trumpfs Diffamierung,
Volker Huber

[Walter Gruber senior]

Werte Herren,

auch ich sehe keinen Grund, der dagegen sprechen würde, thermonukleare Waffen zur Beeinflussung des Wetters einzusetzen.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber

[Sayori_Neu]

Sehr geehrte Gemeinde,

ich mag mich mit dem Thema Atombomben nicht gut auskennen, allerdings ist sogar mir bekannt dass diese Nuklearwaffen dafür sorgen dass ganze Gegenden verseucht werden können, ganz zu schweigen von Schäden am menschlichen Körper, welche nicht umgekehrt werden können. Nur als kleiner Ideen einwurf.

Müde
Sayori

[Walter Gruber senior]

Werter Herr/Frau Sayori,

das ist nicht richtig! Gott der HERR kann die Welt selbstverständlich von der Radioaktivität reinigen. Wir Menschen brauchen nur darum zu beten.

Berichtigend,
Walter Gruber

[Sayori_Neu]

Herr Gruber,

ich bin eine Frau, und wie bereits gesagt war dies mehr ein Einwurf zum Nachdenken. Und ob der Herr die Radioaktivität wirklich bereinigen kann, wurde meines Erachtens noch nicht nachgewiesen.

Mit freundlichen Grüßen
Sayori

[Volker Huber]

Weib Sayori,

die Kräfte des HERRn aufgrund von Leugnung sogenannter Wissenschaftler in Frage zu stellen ist Ketzerei der ärgsten Sorte. Darüberhinaus werden schädliche Strahlen lediglich die Sünder und Satan selbst erreichen, sofern es überhaupt solche Strahlen gibt.

Der modernen Technik positiv gestimmt,
Volker Huber

[Sayori_Neu]

Herr Huber,

ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich Frau Sayori nennen würden, anstatt "Weib".

Desweiteren, glauben Sie was Sie wollen, und ich bleibe bei den Dingen an welche Ich glaube.

S.

[Volker Huber]

Weib Sayori,

Ihr wirres, unreines Gedankengut kann man wohl mitnichten als Glauben bezeichnen. Vielmehr denke ich Ihr innerer Dämon wurde Herr über Sie.

Ein Satanistenweib vermutend,
Volker Huber

[Sayori_Neu]

Herr Huber,

ich bin nicht wirr.

Sayori

[Martin Berger]

Vielmehr denke ich Ihr innerer Dämon wurde Herr über Sie.

Werter Herr Huber,

das wirre Weib Sayori kämpft bereits seit über einem Jahr mit diesem Dämon. Nur Dank der Arche Internetz konnte dieser Dämon, oder, GOTT bewahre, die Dämonen, im Zaum gehalten werden. Wenngleich es hoffnungslos erscheint, ist zumindest die Nähe des Weibes zum hiesigen Brette ein Zeichen dafür, daß der Zugriff des Leibhaftigen noch nicht so stark ist, daß man sagen könnte, er hätte bereits gewonnen.

Lieber HERRGOTT, hab' Erbarmen,
helfe dieser geistig Armen!

Das am heutigen Tage siebzehnte Gebet für das Weib Sayori sprechend,
Martin Berger

[Marconiac]

Werte Herren,

der Einsatz von Atomwaffen könnte auch neue, bessere und vom HERRn gewollte Mutationen hervorbringen. Vielleicht ist dann zum Beispiel der ekelhafte Beischlaf zu Vermehrung nicht mehr nötig.

Überlegend,
Marconiac

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Marconiac,

sind Sie etwa ein Anhänger darwinistischer Irrlehren?

Konsterniert,
Schnabel

[Marconiac]

Herr von Schnabel,

nein, wie kommen Sie darauf?
Ich schrieb doch von vom HERRn gewollte Mutationen. Vielleicht erhört er unser Gebet und schafft Abhilfe für diesen ekelhaften Sechsualakt.

Dass alles Leben von unserem HERRn gemacht wurde, weiß doch jedes Kind. (Außer dieser Ketzer Darwin)

Herrn von Schnabel beruhigend,
Marconiac