Rufus Donnerbusch hat geschrieben:Ihre Gesetzestreue ist bemerkenswert, aber dabei sollten Sie nicht vergessen, daß nicht jeder Beschuldigte auch tatsächlich schuldig ist. Gerade Weiber spielen sich unter dem Haschtag #IchAuch (unredlich: #MeToo) in den Vordergrund, um wenigstens für ein paar Lebensminuten im Rampenlicht zu stehen.
Werter Herr Donnerbusch,
in der Tat.
Es kommt hier immer auch auf die beschuldigende und die beschuldigte Person an.
Wird etwa ein katholischer Geistlicher beschuldigt, so ist eine Schuld nahezu augeschlossen - vielmehr sollte die beschuldigende Person einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Oder es sollte eine Finte des Teufels in Betracht gezogen werden.
Ähnlich ist es, wenn ein Weib einen Menschen beschuldigt, der Mensch der Beschuldigung widerspricht und die Aussage des Weibes nicht von der Aussage eines Menschen unterstützt wird.
In diesem Falle kann von der Unschuld des Menschen ausgegangen werden, ist doch dessen Aussage ungleich glaubwürdiger als diejenige eines Weibes. Generell schätze ich, dass die Aussage eines einzigen Mannes die Aussagen von 100 Weibern aufwiegt.
Die Justiz könnte sich viel Aufwand ersparen, würde sie diese einfachen Wahrheiten berücksichtigen. Und auch bei dem Haschischtag #IchAuch könnte dies dabei helfen, die Diskussion auf eine realistische Grundlage zu stellen.
Redlichst
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)