Österreich in Gefahr

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Knabe Bolschewik,
Sie sind wahrlich ein gelehriger Schüler Ihres Meisters Stalin. Selbiger ließ auch gerne Menschen, welche anderer Meinung, als er selbst waren verschwinden. Selten tauchte einer davon nochmals auf.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Kommunist,

in Ihrem Weltbild scheint das liebevolle Bewahren des Bestehenden die höchste Form des Unrechts zu sein. Stattdessen wünschen Sie sich anscheinend eine Zerstörung der Gesellschaft, sowie ein Leben der Menschen in allgemeiner Armut und unter ständiger Gängelung durch Funktionäre, deren einzige Qualität darin besteht, der menschenfeindlichen Ideologie des Kommunismus bedingungslos ergeben zu sein.

Wenn ein Mensch im Vertrauen auf den HERRN durch jahrzehntelange Arbeit zu Wohlstand kommt und diesen zu bewahren wünscht, ist Ihnen das naturgemäß ein Dorn im Auge. Auch die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen aus fünf Jahrtausenden zu bewahren erscheint Ihnen wohl überflüssig, zumal Sie anscheinend kaum je ein Buch zur Hand nehmen und auch den zotteligen Agitator Marx kaum gelesen haben dürften. Sie sind, mit einem Wort, ein Höhlenmensch, der mit seiner Keule alles kurz und klein schlagen will.

Wir Christen hingegen streben danach, die guten Dinge in dieser Welt zu bewahren und zu verbessern, wie der erste Diener im Gleichnis von den Talenten (nachzulesen bei Matthäus 25, 14-30 und Lukas 19, 12-27).

Ich bitte Sie inständig, von Ihrem Wahn abzulassen, und zur Abwechslung einmal Ihren Verstand zu gebrauchen!

Gruß,

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

schön langsam kommt ans Tageslicht, was die Grünkommunisten im Dunkeln halten wollen. Den großen Wahlbetrug konnte man zwar nicht nicht feststellen, aber Schlampereien hat es gegeben, daß gar einer Sau grausen würde. So seien unbefugte Stimmauszähler am Werk gewesen (womöglich gar Weiber und Jugendliche?), vorzeitig und ohne Aussicht Kuverts geöffnet worden und Beteiligte bestätigten mit ihrer Unterschrift, daß alles korrekt abgelaufen sei, obwohl sie zum Teil nur für die Unterschrift anreisten und dies bestenfalls vermuten konnte. Ein Großteil unterschrieb einfach, ohne zu wissen was da steht, was im Umkehrschluß zur Bedeutung hat, daß man das Prozedere, welches man hätte einhalten sollte, gar nicht einhalten konnte, weil man es nicht kannte. Einfach unglaublich.
Zeugen bestätigen Unregelmäßigkeiten bei Wahl

Zu früh geöffnete Kuverts, unbefugte Stimmauszähler – doch Wahlbetrug habe es bei der Präsidentenwahl nicht gegeben, sagen Zeugen. Die FPÖ war vor Gericht gezogen.

Bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich hat es offenbar zahlreiche Unregelmäßigkeiten gegeben. Zum Auftakt des Prozesses um die Gültigkeit der Wahl bestätigten Zeugen wesentliche Vorwürfe der rechtspopulistischen FPÖ. Demnach wurden in den Wahlbezirken Innsbruck-Land und Südoststeiermark formale Fehler gemacht. So seien Wahlumschläge vorzeitig geöffnet worden und Briefwahlstimmen von Personen ausgezählt worden, die gar nicht zur Wahlkommission gehörten. Die Zeugen begründeten ihr Vorgehen mit der Zeitnot wegen der Rekordbeteiligung bei der Briefwahl. Hinweise auf Wahlbetrug gebe es aber nicht.

Quelle: Unregelmäßigkeiten - Die Vorstufe zum Wahlbetrug?
Ein derartiges Vorgehen hätten ich von einem Schurkenstaat wie Frankreich erwartet, nicht jedoch vom christlichen Österreich.

Es warnte seit jeher vor den grünen Kommunisten,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
das ist ja ein Abgrund von Landesverrat!
Ich hätte nicht für möglich gehalten, zu welchen Verbrechen jene grün gestrichenen roten Kohorten fähig sind.
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es ist wahrlich traurig. Das "Positive" an der Sache ist, daß bei weitem keine 50 Prozent der Österreicher Herrn Bellen gewählt haben. Ebenfalls positiv ist, daß nun jene Tricksereien der grünen Kommunisten der breiten Bevölkerung vor Augen geführt wird.

Auf Kommunisten spuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
man sollte gemeinsam mit Präsident Trump eine redliche erdscheibenweite Säuberungsaktion durchführen. In den VSA soll das Motto lauten: "Kill a commy for your mummy".
Über eine sinnvolle Übersetzung sinnierend,
Schnabel
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Der Kommunist
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Der Kommunist »

Donald Trump ist auch ein rassistisches Arschloch. Ich hoffe das sie irgendwann einmal vom Angesicht der sonst so schönen Erde gefegt werden. Wenn sie Trump bevorzugen, Grüne als Linke bezeichnen und lieber Nazis anstatt von Linken als Regierungschefs sehen gehören sie alle standrechtlich erschossen.
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Levitikus
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Levitikus »

Frl. Linksfaschistisch,

wer soll Ihrer Meinung nach erschossen werden? Ich persönlich finde nicht, dass man Menschen wegen Ihrer Meinung unbedingt erschießen muss. Dass Sie auf die Lügen der linksgrünen Märchenmedien reinfallen, ist indes kaum verwunderlich. Herr Trumpf ist nachweislich kein Rassist.

Demokratisch,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herren,

es bleibt zu hoffen, dass der Verbrecher "Der Kommunist" selbst unter den Anhängern van der Bellens ein trauriges Extrem darstellt. Es braucht schon ein gerütteltes Maß an Dummheit, um Herrn Trump, weil er sich gegen die illegale Einwanderung von Kriminellen aus einem bestimmten Lande (Mechiko) und die Verbreitung einer nichtchristlichen Religion aussprach, einen "Rassisten" zu nennen und alle vernünftigen Menschen, die der Links-Idiotie kritisch gegenüberstehen als "Nazis" zu diffamieren. Jener Spinner scheint nicht zu begreifen, dass die Nazis seit 1945 abgesetzt sind und nurmehr Unmengen an Bier trinkende Schwachköpfe weiterhin deren Ansichten vertreten. Es handelt sich zu hundert Prozent um denselben Personenkreis, der sich auch der linksextremen "Anfifa" anschließt und es ist ausschließlich eine Folge von Zufällen, ob ein gewaltbereiter Vollidiot eher zur ersteren oder zur letzteren Gruppe tendiert.

Für Mäßigung eintretend und die Inhaftierung und Umerziehung aller politischen Extremisten fordernd

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Levitikus
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Levitikus »

Werter Herr Gruber,

bei jener "Antifa", die Sie ansprachen, könnte man das "anti" direkt wegstreichen, handelt es sich doch um eine faschistische Organisation; einen Schlägertrupp der Linken, die Menschen, die zu Recht anderer Meinung sind, bedrohen und einschüchtern soll, wie seinerzeit die SA. Daher spreche ich nur von der "Fa".

Ein Amen aussprechend,
Levitikus
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der mordlüsterne Spitzbube Stalinist hat sich selbst entlarvt!
Sie sehen alle, wohin eine verfehlte Politik der „Toleranz“ führt. Von Hanfgift und Pattex-Kleber berauschte Halbstarke füsilieren unschuldige Frauen und Kinder in einem nicht enden wollenden Blutbade.
Eine allgemeine Bewaffnung redlicher Rentner fordernd,
Schnabel
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Der Kommunist
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Der Kommunist »

Laut der Aussage von Herr Gruber sind sie genau das was sie mir vorwerfen. Ihrer Meinung nach stemple ich alle einfach so ab die nicht links sind. Allerdings sagen sie, dass alle Mexikaner kriminell sind. Dabei liegt die Wurzel der mexikanischen Bevölkerung in Spanien und Spanien ist ein sehr katholisches Land. Außerdem würde ich lieber eine Bewaffnung von vernünftigen Menschen fordern um Leute wie sie abzuschießen.
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Socialst Soviet
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Socialst Soviet »

Werte Gemeinde,

ich möchte Sie darauf hinweisen, daß der Kommunist in allen Punkten korrekt liegt. So wie Sie alle in eine Schale werfen, sollte man Sie alle standrechtlich erschießen lassen! Wobei dies noch viel zu menschenfreundlich für Sie wäre. Man sollte sie alle in die Gulags schicken. Zusammen mit den ganzen Rechtsradikalen und verrückten Liberalen! Dieser Faden ist alles andere als Knorke.

Den Bolschewismus verehrend ,
Socialst Soviet.
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Verbrecher Sowjet,

mit Ihrem Beitrag zeigt der Kommunismus einmal mehr seine gräßliche Fratze. Sie sind ein verabscheuungswürdiger, haßerfüllter Kommunist, der in diesem Brett nicht länger willkommen ist. Bleiben Sie diesem Brett dauerhaft fern, Sie gottloses Scheusal!

Verbannend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Der Kommunist
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Der Kommunist »

Sie können mich alle mal an meinem von Gott geschaffenem Allerwertesten lecken. Ach ja ich stimme dem knorken Sozialisten zu. Gulags wären in der Tat nicht verkehrt. Dann wird ihre Arbeitskraft nicht verschwendet, wobei diese kaum hoch sein dürfte.
Ihnen die Pest auf den Hals wünschend
Der Kommunist
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