Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

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Benedict XVII
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Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

bereits in diesem Faden wurde die Verbindung des Weibes mit dem Geld diskutiert, verheerende Folgen weiblichen Handelns wurden dokumentiert und aufgezeigt.

Nun, aus aktuellem Anlass, ein erneutes Fallbeispiel.
Ein Fallbeispiel, dies sei gesagt, mit verheerenden Folgen.
Vor nunmehr 25 Jahren wurde die Treuhandanstalt gegründet, um die Betriebe der kommunistischen DDR gewinnbringend zu veräußern und so die Wiedervereinigung zu finanzieren.
Das Anfangsvermögen betrug von Wirtschaftsfachleuten geschätzte 586 Milliarden DM, eine beinahe unglaublich hohe Summe.
Was geschah?
Nun, am 13. April 1991 wurde ein Weib als Präsidentin eingesetzt.
Bis zur Auflösung der Treuhandanstalt Anfang 1995 brachte dieses Weib das Kunststück fertig, die ehemals 586 Milliarden DM Vermögen in einen Schuldenberg von 264 Milliarden DM umzuwandeln.
Innerhalb von nur 4 Jahren vernichtete das Weib Birgit Breuel insgesamt 850 Milliarden(!) DM, dies sind 582 Millionen DM an jedem einzelnen Tag ihrer Amtsführung oder über 400.000 DM pro Minute(!) der Amtszeit.
Ein 6jähriger Knabe als Vorstand der Treuhand hätte nicht mehr Unheil anrichten können.
Noch nie wurde eine derart effektive Form der Geldvernichtung entdeckt wie durch dieses Weib. Ungefähr vergleichbar wäre es gewesen, hätte Birgit Breuel während ihrer Amtszeit ununterbrochen 1000 DM-Scheine verbrannt.

Keusche Christen können gar nich oft genug betonen:

Das Weib gehört in die Küche!

Tragen Sie diese Nachricht weiter. Denken Sie daran: 400.000 DM pro Minute wurden durch das Weib vernichtet.

Dokumentierend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Betterthanu
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Betterthanu »

Werter Herr Xvii,

ich muss sagen: Bravo! Ein wirklich gelungener Beitrag, welcher eindeutig die Unfähigkeit des Weibes darlegt. Zumindest scheint es so. Tatsächlich lässt Ihr Bericht indes einige hoch interessante Fakten aus. Einige Beispiele:
Benedict XVII hat geschrieben: Das Anfangsvermögen betrug von Wirtschaftsfachleuten geschätzte 586 Milliarden DM, eine beinahe unglaublich hohe Summe.
Wie schade nur, dass diese Schätzung der DDR-Wirtschaftsweisen (wie interessant übrigens, dass Sie sich auf einmal auf die Einschätzungen von Kommunisten verlassen...) sich als falsch entpuppte, gell? Zunächst einmal hatte die Treuhandanstalt gar kein "Vermögen" im eigentlichen Sinne. Vielmehr wurden ihr ehemalige volkseigene DDR-Betriebe sowie Grundbesitz der ehemaligen DDR-Ministerien und der Armee überschrieben. Den Gesamtwert dieser Betriebe sowie des Grundbesitzes bezifferte der damalige Leiter der Treuhandanstalt (ein Mann mit Namen Rohwedder), wie Sie sagen, mit ca. 600 Milliarden DM, eine Einschätzung, welche sehr oft wiederholt und bis ins Jahr 1993 als Tatsache angesehen wurde, ohne jemals überprüft worden zu sein. Interessanterweise betrug der Gesamtwert der Unternehmen (selbst nachdem (!) man bereits in deren Modernisierung investiert hatte) tatsächlich gerade einmal 60 Milliarden DM, ein Zehntel des geschätzten Betrages. Diese 60 Milliarden DM waren das eigentliche "Kapital", welches der Behörde zur Verfügung stand. Eine nicht mehr ganz so unglaublich hohe Summe.
Benedict XVII hat geschrieben: Bis zur Auflösung der Treuhandanstalt Anfang 1995 brachte dieses Weib das Kunststück fertig, die ehemals 586 Milliarden DM Vermögen in einen Schuldenberg von 264 Milliarden DM umzuwandeln.
Innerhalb von nur 4 Jahren vernichtete das Weib Birgit Breuel insgesamt 850 Milliarden(!) DM, dies sind 582 Millionen DM an jedem einzelnen Tag ihrer Amtsführung oder über 400.000 DM pro Minute(!) der Amtszeit.
Dass die Zahlen nicht korrekt sind, habe ich bereits dargelegt. Des Weiteren müssen Sie die Aufgabe der Treuhandanstalt bedenken. Diese war die Privatisierung der ehemals staatseigenen DDR-Betriebe, sowie die Sicherung von deren Wettbewerbsfähigkeit. Da die Betriebe der DDR jedoch wirtschaftlich ineffizient und technisch weit zurückgeblieben waren, musste zunächst eine große Menge Geld investiert werden, bevor auch nur daran gedacht werden konnte, die Betriebe zu privatisieren, da die Privatisierung sonst unmöglich gewesen wäre. Das Ergebnis, ein Schuldenberg von ca. 300 Milliarden DM, war ebenso voraussehbar wie unvermeidbar. Es hätte auch deutlich schlimmer kommen können, deshalb ziehen Wirtschaftsexperten heute eine positive (!) Gesamtbilianz der Arbeit der Treuhandanstalt (und damit auch der von Frau Breuel) und geben an, dass es keine bessere Alternative zu dieser Arbeitsweise hätte geben können, die zu einem ähnlich guten (!) Ergebnis geführt hätte.

Abschließend lässt sich Folgendes sagen: Die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland kostete die Republik nach aktuellen Schätzungen ca. 2 Billionen Europäer (unredl. Euro), also ca. 4 Billionen DM. Der Anteil daran, welcher in den Schulden der Treuhandanstalt resultierte, ist also vergleichsweise gering. Nach heutigen Einschätzungen hätte er viel höher seien können. Des Weiteren war diese Investition nicht zu vermeiden. Währe sie nicht getätigt worden, wären die Betriebe in Ostdeutschland bis heute nicht marktfähig und müssten jährlich durch staatliche Subventionen in mehrstelliger Milliardenhöhe (deren Summe sich bis heute auf weit mehr als die von Ihnen angeprangerten 264 Milliarden DM belaufen würde) am Leben gehalten werden, von den Arbeitsplätzen, die verloren gegangen wären, einmal ganz abgesehen. Tatsächlich hat die Privatisierung der DDR - Betriebe Geld gekostet, jedoch ist dieses nicht, wie Sie schrieben, "vernichtet", sondern gut und sicher angelegt, investiert in eine langfristig stabile Wirtschaft und Infrastruktur für Ostdeutschland. Ihre Behauptung, Frau Breuel habe schlecht gewirtschaftet, widerspricht der Meinung heutiger Wirtschaftswissenschaftler. Insgesamt also eher ein Beweis für die Fähigkeit des Weibes, mit Geld umzugehen, als dagegen.

Seinerseits dokumentierend,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
♫♫♫ Tri, Tra, Trullala, der Brettkasperl ist wieder da! ♫♫♫
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Benedict XVII
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Benedict XVII »

Betterthanu hat geschrieben:(...)Den Gesamtwert dieser Betriebe sowie des Grundbesitzes bezifferte der damalige Leiter der Treuhandanstalt (ein Mann mit Namen Rohwedder), wie Sie sagen, mit ca. 600 Milliarden DM, eine Einschätzung, welche sehr oft wiederholt und bis ins Jahr 1993 als Tatsache angesehen wurde,(...)
Herr Betterthanu,

Sie werden Ihrem Titel gerecht.
Sie schreiben es selber: Herr Rohwedder war ein Mann.
Nun wurde dieser leider ermordet, was wiederum das hier diskutierte Weib in die Verantwortung brachte.
Sprich: der Mann Rohwedder hätte einen Gewinn von über 600 Milliarden DM erzielt, das Weib hingegen: nun ja, siehe der erste Beitrag dieses Fadens.
Bei einer angenommen Wachzeit von 16 Stunden am Tag müsste ein Mensch 4 Jahre lang 600 1000 DM-Scheine je Minute (oder 10 Scheine die Sekunde) zerreißen, um die "Leistung" dieses Weibes zu erreichen.

Erklärend

Benedict XVII
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Gestranded
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Gestranded »

Ich grüße sie Herr Benedict XVII,
Ich stümme ihnen in fast allen Punkten zu. Nicht nur Frauen sondern auch einige Männer die auch nicht mit Finanzen umgehen können, sollten in die Küche verbannt werden. Zum Beispiel Putin, Obama und die komplette griechische Regierung.

Mit christlichen Grüßen,
Gestrandet
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Betterthanu
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Betterthanu »

Werter Herr Xvii,

wäre es möglich gewesen, einen Gewinn von über 600 Milliarden DM mit der Privatisierung zu verdienen, so hätten die deutschen Wirtschaftsweisen das Ergebnis von Frau Breuel wohl kaum als "bestmögliches Ergebnis" und ihre Herangehensweise als "einzige zielführende Maßnahme" bezeichnet. Die Einschätzung Herrn Rohwedders war schlicht und ergreifend FALSCH. In der Literatur könne Sie jederzeit nachlesen, dass es unter den gegebenen Voraussetzungen nicht möglich war, ein Ergebnis ohne Verluste in Milliardenhöhe zu erzielen. Als Beispiel ein Auszug aus einem Bericht der historischen Fakultät an der Universität Hildesheim:
Ein weiteres Problem besonderer Art stellten die ökologischen Altlasten dar, die sich aus der technologisch rückständigen und oft von Gleichgültigkeit begleiteten Produktionsweise vieler volkseigener Betriebe ergaben. Diese Altlasten bedeuteten sowohl ein Hemmnis bei der Privatisierung – wer kauft schon einen Betrieb mit ökologisch und damit auch ökonomisch nicht absehbaren Folgen? – als auch eine Wertminderung der Treuhand-Unternehmen, die die Treuhandanstalt und damit die Bundesrepublik Deutschland um mehrstellige Milliarden-Beträge gebracht hat.
Natürlich gab es bei der Abwicklung der Privatisierung auch Verluste, welche vermeidbar gewesen wären. Diese entstanden indes in erster Linie durch Betrugsfälle, welche Frau Breuel nicht angelastet werden konnten und können.

Und noch einmal: das Geld wurde keineswegs "zerissen". Sie benehmen sich ja, als habe man das Geld damals einfach ohne Gegenleistung verpulvert. Mit dem Geld wurden Modernisierungen vorgenommen, welche für die Privatisierung dringend notwendig waren und einen großen Teil dazu beigetragen haben, dass in den so genannten neuen Bundesländern heute überhaupt marktfähige Betriebe existieren. Diese Ausgaben waren nicht vermeidbar. Im Gegenteil, die Verluste sind sogar vergleichsweise gering geblieben.

Wirtschaftswissenschaftler zitierend,
Betterthanu
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Martin Berger
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Martin Berger »

Gestranded hat geschrieben:Nicht nur Frauen sondern auch einige Männer die auch nicht mit Finanzen umgehen können, sollten in die Küche verbannt werden. Zum Beispiel Putin, Obama und die komplette griechische Regierung.
Herr Gestranded,

sind Sie von allen guten Geistern verlassen? Bei der griechischen Regierung und dem Satanisten Obama haben Sie freilich recht, aber auch der Vorzeigechrist und lupenreine Demokrat Putin soll ein derartig unfähiger Narr sein? Sapperlot, unterstehen Sie sich, noch einmal derartige Beleidigungen auszusprechen. Herr Putin ist Ehrenmitglied dieses Brettes und mitnichten ein Unfähiger, der mit Geld nicht umgehen kann. Reißen Sie sich am Riemen!

Ermahnend,
Martin Berger
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Gestranded
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Gestranded »

Herr Berger,

Nach gründlichen Recherchen bin ich nun auch zu dem Schluss gekommen, dass Putin gut mit Geld umgehen kann.

Mit freundlichen Grüßen,
Gestranded
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Benedict XVII
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

erneut gibt es ein exemplarisches Beispiel für den Umgang des Weibes mit Geld.
So schaffte es das Weib Holmes, innerhalb eines Jahres ein Vermögen von über 4 Milliarden Talern zu vernichten.
4,5 Milliarden Taler!
Wieviele Bibeln hätten hierfür gekauft werden können?
Wievielen Rentnern hätte ein auskömmliches Einkommen geschaffen werden können?
Wieviele Kirchen könnten saniert werden, wieviele Bischofssitze gebaut?
Und dieses eine Weib vernichtet jenes gigantische Vermögen innerhalb eines einzigen Jahres.

Ich kann meine eindrückliche Warnung nur wiederholen.

Überlassen Sie dem Weib keinen einzigen Cent!
Sie werden dieses Geld niemals wiedersehen, noch einen Gegenwert dafür erhalten.

Aufklärend

Benedict XVII
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Martin Berger
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Benedict,

Ihre Warnung richtet sich wohl nur an unredliches, vertrotteltes Gesindel, überläßt doch kein vernünftiger Mensch einem Weib Geld. Wenn ich mit meiner Anna an der Leine einkaufen gehe, hat selbstverständlich meine Wenigkeit den Geldbeutel eingeschoben. Und auch ansonsten vertraue ich meinem Weib mein im Schweiße meines Angesichts verdientes Geld nicht an. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Trampel weiß, wie Geld aussieht. :lal:

Grundvernünftig,
Martin Berger
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Sternauge »

Sehr geehrter Herr Berger,
An Ihrer Stelle würde ich meinem trampel, wenn ich einen hätte, kein geld zeigen, und schon gar nicht mit erklärungsversuchen beginnen, denn riecht der löwe blut....
Ansonsten bin ich ganz Ihrer Meinung, Ihrer gesamten Gemeindeschaft hier, die Frau gehört in die Küche, ddie Küche in den Keller und der Keller unter Wasser.
Was den Paradechristen Putin angeht, es gibt keinen Christlicheren...er ist meine Ikone, mein Ein und Alles, natürlich hinter Gott usw an 97. Stelle, aber immerhin...

Träumend,
Ihre Fr. Sternauge
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Sternauge »

Liebe Gemeinde,
Allerdings bin ich gerade am Üerlegen, wie gross der volkswirtschaftliche Schaden durch Küchenbrände wohl ist...?

Nachdenklich
Ihre Fr. Sternauge
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Gunnar Kirsch
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Gunnar Kirsch »

Weib Sternenauge,

wieso erlaubt Ihnen Ihr Vormund trotz geistiger Behinderung das Stehsegeln?

Fragend

Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
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Sternauge
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Sternauge »

Sehr geehrter herr kirsch,
Eben, weil er eine geistige Behinderung hat...
Der arme kerl...

Erklärend
Fr sternauge
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Nepomuk Kaiser
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Frl. Nudelauge,
ich glaube nicht, dass Herr Kirsch Ihren Gatten meinte, als er von geistiger Behinderung sprach.

Mutmaßend,
Nepomuk Kaiser
Sie sind noch minderjährig und brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen: http://www.bibeltreue-jugend.net/
Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
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Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Sternauge »

Sehr geehrter Herr nepomuk,
Mutmassungen und Glaubenssätze, Provokation und Supression sind in der Kommunikation wohl anwendbare Mittel zum Zweck.
Ich persönlich verbleibe lieber in der lichtvollen, ehrlichen, wohlwollenden und fast weiblichdümmlichen liebevollen Art und Weise, meine Gedanken ans Brett zu bringen.
Aber ich versuche, den Unterhaltungswert Ihrer Vorgehensweise zu verstehen.

In der Hoffnung auf Gelingen
Fr Sternauge
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