Überwachen Sie Ihre Nachbarn?

[Asfaloths]

Werte Gemeinde!

Nachbarschaft, das bedeutet nicht nur gemeinsames Wohnen in einem Viertel, das bedeutet auch Freundschaft und Nächstenliebe. Doch heutzutage nehmen es viele damit nicht mehr so genau. Viele Nachbarn helfen sich nicht oder grüßen sich nicht einmal mehr. Und auch die Überwachung der Nachbarn lässt sehr zu wünschen übrig.

Nachbarschaftsüberwachung ist etwas wichtiges, was hilft, dass die Redlichkeit im Viertel erhalten bleibt. Man wacht über jene, die sündhaft sind und weist sie auf eventuelle Fehler hin. Schlimme Sünden meldet man sofort Pfarrer und Polizei.

Doch wie halten Sie das? Überwachen Sie Ihre Nachbarn?
Ich für meinen Teil habe meinen Heimrechner direkt am Fenster stehen und mein Fernglas daneben, auf dass ich jede unredliche Tat mitbekomme und dafür sorgen kann, dass der Täter Buße tut.
Nun hoffe ich auf viele Beiträge Ihrerseits!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Gottlieb Neumann]

Werter Herr Asfaloths,

natürlich überwache ich meine Nachbarn. Erst kürzlich ließ ich Kameras an den Fassaden anbringen. So erfolgt auch die Überwachung wenn ich einmal nicht zugegen bin. Wenn ich denn zuhause bin, liegt an jedem Fenster ein Fernglas bereit. Da mein Haus 2 Etagen besitzt, kann ich über die Gärten und Häuser der Nachbarn blicken.



Zum Fenster laufend,
G. Neumann

[Gregor König]

Werte Gemeinde,

als ich hier mein Haus baute, waren ringsherum schon garstige Nachbarn. Allerdings habe ich diese seit meinem ersten Tag genau beobachten und den Alltag jedes Nachbarn genau studiert und aufgezeichnet. Somit waren gezielte Missionierungen schon anfangs möglich.

Die dämlichen Ratten wehrten sich allerdings und wollten von meiner angeblich "fanatischen" Einstellung nichts hören. Allerdings verwende ich anschließend Dinge wie den Rohrstock und missionierte fröhlich weiter. Ein redlicher Christ gibt niemals auf!
Heureka! Schon nach wenigen Wochen waren alle redlich und besuchten jeden Sonntag den Gottesdienst. Nur noch Einzelfälle bleiben standhafte Satanisten, welche ich bald vertreiben werde.

Noch immer beobachte ich meine Nachbarn rund um die Uhr. Man weiß ja nie, gell! Kameras, Wanzen und keusche Spione sind nur einige Beispiele.

Redlichst,
Gregor König

[Alfons von Huckepack]

Einst haben mich meine redlichen Nachbarn gebeten ihnen beim Einzug zu helfen.
Da ich kein Unmensch war hab ich das auch gemacht, allerdings, als die werten Herrschaften bereits auf einem improvisierten Bett geschlafen haben (Das Bett war noch nicht zusammengebaut) habe ich auch in den Wänden und in den Decken der einzelnen Räume millimeterkleine Wanzen und Kameras versteckt. (Es ist kühl jemanden im BND zu kennen der einem dieses Zeug verkauft!)

Jetzt ich in einem versteckten Nebenraum in meinem Haus der schwer erreichbar ist einen kleinen Überwachungsraum in dem ich die Nachbarn redlichst zu observieren pflege.

[Oswald_Liebfried]

Liebe Brettgemeinde,

ich finde die Überwachung der Nachbarn ist die Pflicht eines redlichen Bürgers und vor allem eines Christenmenschen.
Ich tausche mich auch regelmäßig mit redlichen Nachbarn über Beobachtungen in der Gemeinde aus. So sorgen wir dafür, dass unredliche Nachbarn zur Rechenschaft gezogen werden.

Fromme Grüße
O.L.

[Detlef]

Ich halte sehr viel von Privatsphäre, deshalb überwache ich meine Nachbarn nicht!

[Gregor König]

Liebes Kind Detlef,

sind Sie bedeppert? Ihre Nachbarn planen wahrscheinlich schon den nächsten Überfall und Sie blubbern hier etwas von "Privatsphäre"! Lal.

Schockiert,
Gregor König

[Oswald_Liebfried]

Ich halte sehr viel von Privatsphäre, deshalb überwache ich meine Nachbarn nicht!

Und darum zeigen Sie in aller Öffentlichkeit mit diesem Beitrag wie dumm Sie sind?

Fromme Grüße
O.L.

[Detlef]

Sie scheinen hier dumm zu sein.
Es ist meine Sache, in wie weit ich meine Gewohnheiten hier Preis gebe.
Aber ich respektiere die Privatsphäre anderer Menschen, und das sollten sie auch!

Detlef

[Gottlieb Neumann]

Und Sie sollten "Sie" langsam richtig schreiben.



Hinweisend,
G. Neumann

[Detlef]

Danke, dass Sie mich daruf hingewiesen haben, das war sehr redlich

[Oswald_Liebfried]

Sie scheinen hier dumm zu sein.
Es ist meine Sache, in wie weit ich meine Gewohnheiten hier Preis gebe.
Aber ich respektiere die Privatsphäre anderer Menschen, und das sollten sie auch!

Detlef

Jetzt sagen Sie noch, dass Sie auch die Privatsphäre von unredlichen Menschen wie Satanisten respektieren?

Fromme Grüße
O.L.

[Detlef]

Ich toleriere grundsätzlich andere Glaubensrichtungen.

[Karl]

Auch mein Heimrechner steht am Fenster im zweiten Stock,
so kann ich alle unredlichen Dinge meiner Nachbarn mitbekommen und sofort anzeigen.
In akuten Fällen gehe ich einfach mit dem Rohrstock runter.

Grüßend,
K.Schnitt

[Oswald_Liebfried]

Ich toleriere grundsätzlich andere Glaubensrichtungen.

Wegen unredlichen Menschen wie Ihnen ist es durchaus nötig, seine Nachbarn zu überwachen. Redliche Menschen haben nichts dagegen, wenn sie überwacht werden, weil sie redlich sind und damit nichts zu befürchten haben. Nur unredliche und sogenannte tolerante Menschen erwartet die Strafe Gottes und solange sie auf Erden verweilen, fürchten sie Rohrstock und Wurfbibel ihrer redlichen Nachbarn. Ich bin sehr erbost über Ihre Aussage, schämen Sie sich!

Fromme Grüße
O.L.