Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr Jalu,
nein, ist es nicht, aber egal. Und der Mann darf doch machen was er will.
nein, ist es nicht, aber egal. Und der Mann darf doch machen was er will.
- DerG
- Töfter Jüngling
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Halleluja Frl. Marie,DieJene hat geschrieben:Und der Mann darf doch machen was er will.
endlich haben Sie es verstanden! Der Mann steht über dem Weibe, dies lehrt schon die Bibel!
Frohlockend in der Bibel lesend,
DerG
- Alexander von Eich
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Weibesstück Jene,
der grammatikalisch korrekte Aufbau Ihres Beitrages lässt zu Wünschen übrig.
Bereiten Sie Ihrem Herrn Gemahl ein Abendmahl, anstatt redliche Christen durch weibisches Gelaber zu belästigen!
von Eich
der grammatikalisch korrekte Aufbau Ihres Beitrages lässt zu Wünschen übrig.
Bereiten Sie Ihrem Herrn Gemahl ein Abendmahl, anstatt redliche Christen durch weibisches Gelaber zu belästigen!
von Eich
Ein Gemahl, der sein Weib mag, holt stündlich aus zum harten Schlag.
- Herr Wuekkly
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werter Gemeinde,
da sich einige an meiner Formulierung gestört haben,
frage ich jetzt nochmal anders, denn mein Beitrag wurde für mich nicht sinngemäß beantwortet.
Warum mögen sie keine homoperversen und lesbischen Menschen mögen.
Herr G,
verstehen sie das Stilmittel der Ironie?
Herr Wuekkly
PS: Herr Eich, an Frau Jenes ist nichts falsch.
da sich einige an meiner Formulierung gestört haben,
frage ich jetzt nochmal anders, denn mein Beitrag wurde für mich nicht sinngemäß beantwortet.
Warum mögen sie keine homoperversen und lesbischen Menschen mögen.
Herr G,
verstehen sie das Stilmittel der Ironie?
Herr Wuekkly
PS: Herr Eich, an Frau Jenes ist nichts falsch.
Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, bis die Freiheit eines Anderen eingeschränkt wird.
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr G,
ich meine den Mann beim Eurovision-Song-Contest. Andere Männner dürfen auch machen was sie wollen-so wie Frauen.
Herr Eich,
wo ist Ihr Problem? Mein Gott, werden Sie Erwachsen und machen Sie sich mal selbst was! Was würden Sie denn ohne ihre Frau tun?
Ich danke Ihnen, Herr Eich. Ihre Frage finde ich übrigens gut, würde mich auch mal interessieren.
ich meine den Mann beim Eurovision-Song-Contest. Andere Männner dürfen auch machen was sie wollen-so wie Frauen.
Herr Eich,
wo ist Ihr Problem? Mein Gott, werden Sie Erwachsen und machen Sie sich mal selbst was! Was würden Sie denn ohne ihre Frau tun?
Ich danke Ihnen, Herr Eich. Ihre Frage finde ich übrigens gut, würde mich auch mal interessieren.
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Zu meinem Beitrag hinzufügend: Da mein Computer mir den falschen Beitrag zeigte, bezog sich das nun fast komplett auf den anderen Faden. Schließlich geht es ja fast um dasselbe. UNd wehe ihnen jemand kommt mir wieder mit dummes Waschweib!
- Herr Jalu
- Stammgast
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Waschweib Jene,
nun lassen Sie einmal Ihren Heimrechner aus dem Spiel. Grundlos zeigt dieser mitnichten Beiträge falsch an. Sie sollten den Fehler bei sich selbst suchen und sich ernsthaft überlegen, ob Sie nicht vor dem Herd besser aufgehoben wären. Der Magen Ihres Herrn Gatten knurrt bestimmt bereits genauso wie meiner.
Ungeduldig auf den Essensruf seines Weibes wartend,
Herr Jalu
nun lassen Sie einmal Ihren Heimrechner aus dem Spiel. Grundlos zeigt dieser mitnichten Beiträge falsch an. Sie sollten den Fehler bei sich selbst suchen und sich ernsthaft überlegen, ob Sie nicht vor dem Herd besser aufgehoben wären. Der Magen Ihres Herrn Gatten knurrt bestimmt bereits genauso wie meiner.
Ungeduldig auf den Essensruf seines Weibes wartend,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Dummkopf Jene,
ihr zweiter Beitrag ist um nichts besser als Ihr Erster.
Gedosenfleischt,

ihr zweiter Beitrag ist um nichts besser als Ihr Erster.
Gedosenfleischt,

WIR sind die Christen!
- Herr Wuekkly
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werte Frau Jene,
(oder soll man sie mit Fräulein anreden? Was ist ihnen lieber?)
ihr Beitrag passt doch, denn anscheinend halten viele den Sänger für homopervers.
Werter Herr Jalu,
würden sie weitere Beiträge von Frau Jene lesen,
hätten sie doch bemerkt, das sie keinen Mann hat.
Und andere werden wegen ihrer "Faulheit" beschimpf,
weil sie sich einen Beitrag mit über 100 Seiten nicht durchlesen wollen.
Werter Herr Juckreiz,
ihr Beitrag ist nicht besser. Denken sie an Regel §6.
Herr Wuekkly
(oder soll man sie mit Fräulein anreden? Was ist ihnen lieber?)
ihr Beitrag passt doch, denn anscheinend halten viele den Sänger für homopervers.
Werter Herr Jalu,
würden sie weitere Beiträge von Frau Jene lesen,
hätten sie doch bemerkt, das sie keinen Mann hat.
Und andere werden wegen ihrer "Faulheit" beschimpf,
weil sie sich einen Beitrag mit über 100 Seiten nicht durchlesen wollen.
Werter Herr Juckreiz,
ihr Beitrag ist nicht besser. Denken sie an Regel §6.
Herr Wuekkly
Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, bis die Freiheit eines Anderen eingeschränkt wird.
- Klemens Baader
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Werter Herr Walter,
nachfolgend die, hoffentlich akzeptable, Übersetzung.
Sowohl männliche als auch weibliche Homosechsualität ist weit verbreitet unter Menschen. Stammbaum- und Zwillings-Studien weisen darauf hin, dass Homosechsualität in beiden Geschlechtern eine beträchtliche Vererbbarkeit besitzen, jedoch ist die Übereinstimmung zwischen eineiigen Zwillingen gering und molekulare Studien entdeckten noch keine dazugehörigen DNS-Marker. Dieses paradoxe Muster verlangt nach einer Erklärung. Wir verwenden veröffentlichte Daten über fetale Androgen-Rezeptoren und Genregulation über nichtgenetische Veränderungen der DNS-Verpackung (Epigenetik) um ein neues Modell für Homosechsualität zu entwickeln. Es ist bereits gut erforscht, dass fetale Androgen-Rezeptoren die sechsuelle Entwicklung stark beeinflussen. Wir zeigen, dass ein unterschätztes Merkmal dieses Prozesses die verringerte Androgen-Empfindlichkeit bei weiblichen Feten und die erhöhte Empfindlichkeit bei männlichen Feten ist, und dass dieser Unterschied am deutlichsten bei der Betrachtung von Geschlechts-spezifischen epigenetischen Modifikationen aus embryonalen Stammzellen ist. Diese epigenetischen Modifikationen puffern weibliche Feten vor "Vermännlichung" durch überschüssige Androgen-Aussetzung und puffern gleichermaßen männliche Feten vor einer Androgen-Unterversorgung. Erhaltene Daten weisen darauf hin, dass epigenetischen Modifikationen manche, aber nicht alle sechsuellen dimorphen Merkmale beeinflussen, sich in ihrer Stärke von Individuum zu Individuum unterscheiden, und während der Individualentwicklung entstehen und zwischen Generationen gelöscht werden. Die jenigen, die der Löschung entkommen werden die Entwicklung der sechsuellen Phänotypen der Nachkommen in einer Keimdrüsen-diskordanten Anweisung steuern, die sie beeinflussen, den männlichen Nachwuchs mosaikartig feminin machend und den weiblichen vermännlichend.
Solche Geschlechts-spezifischen epigenetischen Modifikationen sind sechsuell antagonistisch, da sie die geschlechtliche Entwicklung der Eltern kanalisieren, jedoch auch zu Keimdrüsen-Merkmals Diskordanz beitragen, sollten sie nicht gelöscht werden.
In diesem Modell entsteht Homosechsualität, wenn überdurschnittlich starke sechsuell-antagonistische epigenetischen Modifikationen (jene, die sechsuelle Präferenzen beeinflussen) eines andersgeschlechtlichen Elternteils der Löschung entkommen und dann mit einer überdurchschnittlich schwachen, ebenfalls geschlechtsspezifischen epigenetischen Modifikation in andersgeschlechtlichem Nachwuchs gepaart werden. Dieses Modell sagt vorher, dass Homosechsualität Teil eines weitläufigeren Phänomens ist.
Freundlichste Grüße
Klemens Baader
nachfolgend die, hoffentlich akzeptable, Übersetzung.
Sowohl männliche als auch weibliche Homosechsualität ist weit verbreitet unter Menschen. Stammbaum- und Zwillings-Studien weisen darauf hin, dass Homosechsualität in beiden Geschlechtern eine beträchtliche Vererbbarkeit besitzen, jedoch ist die Übereinstimmung zwischen eineiigen Zwillingen gering und molekulare Studien entdeckten noch keine dazugehörigen DNS-Marker. Dieses paradoxe Muster verlangt nach einer Erklärung. Wir verwenden veröffentlichte Daten über fetale Androgen-Rezeptoren und Genregulation über nichtgenetische Veränderungen der DNS-Verpackung (Epigenetik) um ein neues Modell für Homosechsualität zu entwickeln. Es ist bereits gut erforscht, dass fetale Androgen-Rezeptoren die sechsuelle Entwicklung stark beeinflussen. Wir zeigen, dass ein unterschätztes Merkmal dieses Prozesses die verringerte Androgen-Empfindlichkeit bei weiblichen Feten und die erhöhte Empfindlichkeit bei männlichen Feten ist, und dass dieser Unterschied am deutlichsten bei der Betrachtung von Geschlechts-spezifischen epigenetischen Modifikationen aus embryonalen Stammzellen ist. Diese epigenetischen Modifikationen puffern weibliche Feten vor "Vermännlichung" durch überschüssige Androgen-Aussetzung und puffern gleichermaßen männliche Feten vor einer Androgen-Unterversorgung. Erhaltene Daten weisen darauf hin, dass epigenetischen Modifikationen manche, aber nicht alle sechsuellen dimorphen Merkmale beeinflussen, sich in ihrer Stärke von Individuum zu Individuum unterscheiden, und während der Individualentwicklung entstehen und zwischen Generationen gelöscht werden. Die jenigen, die der Löschung entkommen werden die Entwicklung der sechsuellen Phänotypen der Nachkommen in einer Keimdrüsen-diskordanten Anweisung steuern, die sie beeinflussen, den männlichen Nachwuchs mosaikartig feminin machend und den weiblichen vermännlichend.
Solche Geschlechts-spezifischen epigenetischen Modifikationen sind sechsuell antagonistisch, da sie die geschlechtliche Entwicklung der Eltern kanalisieren, jedoch auch zu Keimdrüsen-Merkmals Diskordanz beitragen, sollten sie nicht gelöscht werden.
In diesem Modell entsteht Homosechsualität, wenn überdurschnittlich starke sechsuell-antagonistische epigenetischen Modifikationen (jene, die sechsuelle Präferenzen beeinflussen) eines andersgeschlechtlichen Elternteils der Löschung entkommen und dann mit einer überdurchschnittlich schwachen, ebenfalls geschlechtsspezifischen epigenetischen Modifikation in andersgeschlechtlichem Nachwuchs gepaart werden. Dieses Modell sagt vorher, dass Homosechsualität Teil eines weitläufigeren Phänomens ist.
Freundlichste Grüße
Klemens Baader
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr Jalu,
wenn sie Hunger haben, stehen sie auf und machen sie sich was?
Herr Juckreiz,
sie wären wahrscheinlich der Erste gewesen, der sich fragt was der Beitrag bedeuten soll. Was man macht ist eh falsch, bin ja eh nur ein dummes Waschweib.
Herr Wuekkly,
beides ist mir Recht, aber ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Sie sind der Erste in diesem Brett von dem ich nicht sofort als Waschweib beschimpft werde und der freundlich ist.
Mit freundlichen Grüßen an Herrn Wuekkly
Marie
wenn sie Hunger haben, stehen sie auf und machen sie sich was?
Herr Juckreiz,
sie wären wahrscheinlich der Erste gewesen, der sich fragt was der Beitrag bedeuten soll. Was man macht ist eh falsch, bin ja eh nur ein dummes Waschweib.
Herr Wuekkly,
beides ist mir Recht, aber ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Sie sind der Erste in diesem Brett von dem ich nicht sofort als Waschweib beschimpft werde und der freundlich ist.
Mit freundlichen Grüßen an Herrn Wuekkly
Marie
- Frank-Walter List
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr Baader,
es ist völlig egal, was eine Studie in den VSA ergeben hat. Wissenschaftler sind allesamt Ketzer(es sei denn, sie sind christlich).
Ein Hirnfehler ist für Homosechsualität verantwortlich und nichts Anderes.
Beharrend,
Frank-Walter List
es ist völlig egal, was eine Studie in den VSA ergeben hat. Wissenschaftler sind allesamt Ketzer(es sei denn, sie sind christlich).
Ein Hirnfehler ist für Homosechsualität verantwortlich und nichts Anderes.
Beharrend,
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- DerG
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Geschichtenerzähler Bad,
hören Sie auf die weisen Worte des Herrn List und unterlassen Sie das Verbreiten dieser ketzerischen Behauptungen!
Sich zum Gebet zurückziehend,
DerG
hören Sie auf die weisen Worte des Herrn List und unterlassen Sie das Verbreiten dieser ketzerischen Behauptungen!
Sich zum Gebet zurückziehend,
DerG
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Herr List,
das ist ja mal gar nicht diskriminierend oder so.
das ist ja mal gar nicht diskriminierend oder so.
- DerG
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"
Frl. Marie,
höre ich ein klein wenig Sarkasmus aus Ihrem Beitrag heraus?
Sie müssen bedenken, daß Zynismus nur von intelligenteren Menschen gebraucht werden kann.
Außerdem ist der Beitrag von Herrn List nicht diskriminierend, sondern erläutert die Tatsachen zum wiederholten Male. Sodaß auch Sie einfachste Dinge durch andauernde Wiederholung verstehen können.
Gereizt antwortend,
DerG
höre ich ein klein wenig Sarkasmus aus Ihrem Beitrag heraus?
Sie müssen bedenken, daß Zynismus nur von intelligenteren Menschen gebraucht werden kann.
Außerdem ist der Beitrag von Herrn List nicht diskriminierend, sondern erläutert die Tatsachen zum wiederholten Male. Sodaß auch Sie einfachste Dinge durch andauernde Wiederholung verstehen können.
Gereizt antwortend,
DerG