Wen der HERR hasst...
- Heinar Laugenkraut
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Re: Wen der HERR hasst...
Knabbub Baumann!
Weinen Sie etwa? Ich kann Sie deutlich weinen hören. Und bevor Sie jetzt in Selbstmitleid ertrinken, möchte ich Sie dennoch fragen, was Sie sich erwarten, wenn Sie mit einem Ihrer ersten Beiträge einen Stammgast, nämlich den werten Herrn Bonappetito, als Ketzer diffamieren, nur weil dieser gerne Kartoffeln konsumiert?
Kopfschüttelnd,
Laugenkraut
Weinen Sie etwa? Ich kann Sie deutlich weinen hören. Und bevor Sie jetzt in Selbstmitleid ertrinken, möchte ich Sie dennoch fragen, was Sie sich erwarten, wenn Sie mit einem Ihrer ersten Beiträge einen Stammgast, nämlich den werten Herrn Bonappetito, als Ketzer diffamieren, nur weil dieser gerne Kartoffeln konsumiert?
Kopfschüttelnd,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr Laugenkraut,
auf ein neues, wenn Sie nicht lesen können ist das nicht mein Problem! Ich habe niemanden als Ketzer bezeichnet. Ich habe lediglich gesagt WENN er der Ansicht sei, die amerikanischen Ureinwohner seien keine heidnischen Wilden, DANN ist er vermutlich ein Ketzer.
Lernen sie bitte schleunigst Lesen denn sons führt diese Diskussion zu nichts...
Martin B.
auf ein neues, wenn Sie nicht lesen können ist das nicht mein Problem! Ich habe niemanden als Ketzer bezeichnet. Ich habe lediglich gesagt WENN er der Ansicht sei, die amerikanischen Ureinwohner seien keine heidnischen Wilden, DANN ist er vermutlich ein Ketzer.
Lernen sie bitte schleunigst Lesen denn sons führt diese Diskussion zu nichts...
Martin B.
- Martin Berger
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Re: Wen der HERR hasst...
Knabbub Baumnann,Martin Baumann hat geschrieben:Und hört sich Martin für sie wie ein Mädchenname an? Wohl kaum!
ich las von Ihnen mehrere Aufforderungen an Herrn Laugenkraut, daß er lesen lernen solle. Kehren Sie vor Ihrer eigenen Tür und ziehen Sie sich das Sägewerk aus Ihrem Auge, anstatt weiterhin blind herumzutorkeln, denn offensichtlich können Sie selbst nicht (sinnerfassend) lesen.
Was ich schrieb, nämlich
bezog sich auf Ihr Benehmen, das dem eines jungen Fräuleins gleicht. Die Frage, ob Sie ein Mann oder ein Mädchen sind, war rhetorisch gemeint.Martin Berger hat geschrieben:Sie benehmen sich wie ein präpubertäres Fräulein, dessen einziges Argument "Aber der Andere hat doch auch..." zu sein scheint. Sapperlot! Sind Sie ein erwachsener Mann, oder ein kleines Mädchen?
Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Opa Rauschebart
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Re: Wen der HERR hasst...
Lieber Herr Berger!
Die Jugend von heute beweinend
Opa Rauschebart
Mit dem Begriff 'rhetorische Frage' sind derart tumbe Gören restlos überfordert. Man darf leider froh sein, wenn diese Taugenichtse überhaupt lesen und einigermaßen fehlerfrei schreiben können.Martin Berger hat geschrieben: Die Frage, ob Sie ein Mann oder ein Mädchen sind, war rhetorisch gemeint.
Die Jugend von heute beweinend
Opa Rauschebart
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Re: Wen der HERR hasst...
Herr Korschio,
wieso stehen Liberale auf Ihrer Liste.
Ich sehe dafür keinen Grund. Außerdem habe ich Ihnen bereits erklärt, die Simpsons gehören nicht auf die Liste. Obwohl meine Argumente nicht widerlegt wurden, stehen sie immer noch dort.
Mit freundlichen Grüßen,
S. Kaiser
wieso stehen Liberale auf Ihrer Liste.
Ich sehe dafür keinen Grund. Außerdem habe ich Ihnen bereits erklärt, die Simpsons gehören nicht auf die Liste. Obwohl meine Argumente nicht widerlegt wurden, stehen sie immer noch dort.
Mit freundlichen Grüßen,
S. Kaiser
- Martin Berger
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Re: Wen der HERR hasst...
Bub Kaiser,S. Kaiser hat geschrieben:Obwohl meine Argumente nicht widerlegt wurden, stehen sie immer noch dort.
Sie brachten jemals ein vernünftiges Argument hervor? Ja ist denn heute Weihnachten und Ostern zugleich?
Verwundert auf den Kalender schauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Helmuth Sauerteig
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Re: Wen der HERR hasst...
Halleluja, ich grüße Euch! Möge der HERR friedlich über dieses Plauderbrett lächeln!
Ich möchte mich erstmals vorstellen, bevor ich beginne:
Mein Name ist Helmuth Sauerteig, ich wurde vor 60 Jahren als Sohn eines Jägers geboren.
Derzeit arbeite ich als Kerzenhersteller, bis das Alter mich in Rente schickt und lebe in einem kleinen Dorf in Südbayern.
Ich möchte Euch, werte Sinnesgenossen, bei einer etwas seltsamen angelegenheit um Euren gütigen Rat bitten:
Im vergangenen Sommer hatte ich mit einigen Genossen das Vergnügen, im Garten zu grillen. Da geschah in mir etwas seltsames: diese gewaltige Menge an rohem Fleisch schien in mir seltsame Kräfte geweckt zu haben, ich kam in eine Art Fleischrausch! Mit einer nie dagewesenen, barbarischen Wildheit
griff und biss ich in das rohe Rindfleisch, sodass selbst mein künstliches Gebiss hinausrutschte. Meine Genossen lachten zuerst darüber, doch als sie den Ernst der Lage erkannten, wurde alles still und ruhig. Mir passierte das zum ersten und bisher zum letzten Mal. Was mich aber am meisten erschreckt: Es war die Nacht der Sommersonnenwende! Kann es denn sein, dass satanisch-heidnische Kräfte von mir Besitz zu ergreifen versucht hatten?
Wird der HERR mich für meine animalische Wildheit nun hassen? Ich scheue mich seither davor Fleisch zu essen, aus Angst, aus mir würde eine fleischfressende Bestie werden... Auf Euren gütigen Rat würde ich mich freuen,
mit keuschen Grüßen
Helmuth Sauerteig

Ich möchte mich erstmals vorstellen, bevor ich beginne:
Mein Name ist Helmuth Sauerteig, ich wurde vor 60 Jahren als Sohn eines Jägers geboren.
Derzeit arbeite ich als Kerzenhersteller, bis das Alter mich in Rente schickt und lebe in einem kleinen Dorf in Südbayern.
Ich möchte Euch, werte Sinnesgenossen, bei einer etwas seltsamen angelegenheit um Euren gütigen Rat bitten:
Im vergangenen Sommer hatte ich mit einigen Genossen das Vergnügen, im Garten zu grillen. Da geschah in mir etwas seltsames: diese gewaltige Menge an rohem Fleisch schien in mir seltsame Kräfte geweckt zu haben, ich kam in eine Art Fleischrausch! Mit einer nie dagewesenen, barbarischen Wildheit
griff und biss ich in das rohe Rindfleisch, sodass selbst mein künstliches Gebiss hinausrutschte. Meine Genossen lachten zuerst darüber, doch als sie den Ernst der Lage erkannten, wurde alles still und ruhig. Mir passierte das zum ersten und bisher zum letzten Mal. Was mich aber am meisten erschreckt: Es war die Nacht der Sommersonnenwende! Kann es denn sein, dass satanisch-heidnische Kräfte von mir Besitz zu ergreifen versucht hatten?
Wird der HERR mich für meine animalische Wildheit nun hassen? Ich scheue mich seither davor Fleisch zu essen, aus Angst, aus mir würde eine fleischfressende Bestie werden... Auf Euren gütigen Rat würde ich mich freuen,
mit keuschen Grüßen
Helmuth Sauerteig
-
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: So 30. Sep 2012, 23:57
Re: Wen der HERR hasst...
Unbeherrschter Sauerteig,
Wenn ja, ist die Erklärung für Ihren Anfall doch recht einfach und hat in keinster Weise mit dem Verzehr von Fleisch zu tun: Sie sind vom Dämon besessen!
Ich beschwöre Sie in diesem Fall, vom bischöflichen Ordinariat dringend einen erfahrenen Exorizsten anzufordern. Sollte der Bischof Ihrer Diözese einer dieser liberalen Waschlappen sein, die sich im Schoße der Mutter Kirche eingenistet haben, kann ich Ihnen einen Kontakt zu einem töften polnischen Monsignore vermitteln, der weiß, wo der Hammer hängt, den man den Sendboten des Antichristen entgegenschleudern muß!
Für Ihre Gesundung hoffend,
Werner A. Kraut
Sie schreiben desöfteren, Ihre "Genossen" wären bei diesem Anlaß mit dabeigewesen. Sind Sie Sozialist?Helmuth Sauerteig hat geschrieben: Ich möchte Euch, werte Sinnesgenossen, bei einer etwas seltsamen angelegenheit um Euren gütigen Rat bitten:
Im vergangenen Sommer hatte ich mit einigen Genossen das Vergnügen, im Garten zu grillen. Da geschah in mir etwas seltsames: diese gewaltige Menge an rohem Fleisch schien in mir seltsame Kräfte geweckt zu haben, ich kam in eine Art Fleischrausch! Mit einer nie dagewesenen, barbarischen Wildheit
griff und biss ich in das rohe Rindfleisch, sodass selbst mein künstliches Gebiss hinausrutschte. Meine Genossen lachten zuerst darüber
Wenn ja, ist die Erklärung für Ihren Anfall doch recht einfach und hat in keinster Weise mit dem Verzehr von Fleisch zu tun: Sie sind vom Dämon besessen!
Ich beschwöre Sie in diesem Fall, vom bischöflichen Ordinariat dringend einen erfahrenen Exorizsten anzufordern. Sollte der Bischof Ihrer Diözese einer dieser liberalen Waschlappen sein, die sich im Schoße der Mutter Kirche eingenistet haben, kann ich Ihnen einen Kontakt zu einem töften polnischen Monsignore vermitteln, der weiß, wo der Hammer hängt, den man den Sendboten des Antichristen entgegenschleudern muß!
Für Ihre Gesundung hoffend,
Werner A. Kraut
"Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist"
Matthäus 18,6
Matthäus 18,6
- Johanna von Orleans
- Stammgast
- Beiträge: 392
- Registriert: Di 9. Okt 2012, 21:29
Re: Wen der HERR hasst...
Herrlein Sauertopf,
einen Fakir braucht man nicht zu entlarven, er entlarvt sich selber.
Kopfschüttelnd,
Johanna von Orleans
einen Fakir braucht man nicht zu entlarven, er entlarvt sich selber.
Kopfschüttelnd,
Johanna von Orleans
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Wen der HERR hasst...
Werte Frau Orleans,
mir bleiben da noch gewisse Zweifel, das Herrlein betreffend. Kann man so viel Dummheit wirklich vortäuschen?
Das Vortäuschen falscher Tatsachen gehört jedoch zwingend zur Charakterisierung eines Fakirs.
Nachdenklich,
Schnabel
mir bleiben da noch gewisse Zweifel, das Herrlein betreffend. Kann man so viel Dummheit wirklich vortäuschen?
Das Vortäuschen falscher Tatsachen gehört jedoch zwingend zur Charakterisierung eines Fakirs.
Nachdenklich,
Schnabel
- Johanna von Orleans
- Stammgast
- Beiträge: 392
- Registriert: Di 9. Okt 2012, 21:29
Re: Wen der HERR hasst...
Werter Herr von Schnabel,
meinen Sie wirklich, dass es sich in diesem Fall noch um Dummheit handeln kann?
Falls ja, dauert mich der werte Herr gar sehr. Selbst nach reiflichen Überlegungen fällt mir noch keine Lösung ein, wie ihm zu helfen sein könnte. Eine Lobotomie hebt das Denkvermögen ja nicht gerade, Rohrstock und Wurfbibel leider auch nicht.
Vielleicht hat der Genuss des rohen Fleisches ja schlicht und ergreifend zu Rinderwahnsinn geführt.
Den betroffenen Herrn bedauernd,
Johanna von Orleans
meinen Sie wirklich, dass es sich in diesem Fall noch um Dummheit handeln kann?
Falls ja, dauert mich der werte Herr gar sehr. Selbst nach reiflichen Überlegungen fällt mir noch keine Lösung ein, wie ihm zu helfen sein könnte. Eine Lobotomie hebt das Denkvermögen ja nicht gerade, Rohrstock und Wurfbibel leider auch nicht.
Vielleicht hat der Genuss des rohen Fleisches ja schlicht und ergreifend zu Rinderwahnsinn geführt.
Den betroffenen Herrn bedauernd,
Johanna von Orleans
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Wen der HERR hasst...
Werte Frau Orleans,
die bovine spongiforme Enzephalopathie stellt neben Ätz eine der töften Geißeln des HERRn, mit welchen er bereits auf Erden ein klein wenig seiner Macht und Herrlichkeit demonstriert, welche sich endgültig am Tage des jüngsten Gerichtes offenbaren wird.
Frohlockend,
Schnabel
die bovine spongiforme Enzephalopathie stellt neben Ätz eine der töften Geißeln des HERRn, mit welchen er bereits auf Erden ein klein wenig seiner Macht und Herrlichkeit demonstriert, welche sich endgültig am Tage des jüngsten Gerichtes offenbaren wird.
Frohlockend,
Schnabel
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 96
- Registriert: Mo 27. Aug 2012, 16:53
Re: Wen der HERR hasst...
Herr Schnabel,F. J. von Schnabel hat geschrieben: ... stellt neben Ätz eine der töften Geißeln des HERRn, mit welchen er bereits auf Erden ein klein wenig seiner Macht und Herrlichkeit demonstriert, welche sich endgültig am Tage des jüngsten Gerichtes offenbaren wird.
Sie glauben wirklich, Gott wäre für die furchtbaren und unheilbaren Krankheiten auf der Welt verantwortlich?
Wieso sollte er den Menschen so etwas antun?
Fliegen Sie doch mal nach Afrika und besuchen Sie die halb verhungerten Waisenkinder, deren Eltern an AIDS gestorben sind.
Fragen Sie diese, was sie von den "herrlichen Krankheiten" Gottes halten.
Mit freundlichen Grüßen,
S. Kaiser
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13306
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Wen der HERR hasst...
Fräulein Kaiser,
ebenso könnten Sie nach Afrika fliegen und ein Waisenkind fragen, wieso seine Eltern an Ätz gestorben sind. Fragen Sie sie doch, wie sie an die Seuche Gottes geraten sind. Trieben Sie Unzucht mit Affen? Waren Sie Ehebrecher, die mit jedem und allem Unzucht trieben? Ich bin mir sicher, daß die armen Kindlein höchsterfreut sein werden, wenn Sie Ihre Fragen stellen, Fräulein Kaiser.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
ebenso könnten Sie nach Afrika fliegen und ein Waisenkind fragen, wieso seine Eltern an Ätz gestorben sind. Fragen Sie sie doch, wie sie an die Seuche Gottes geraten sind. Trieben Sie Unzucht mit Affen? Waren Sie Ehebrecher, die mit jedem und allem Unzucht trieben? Ich bin mir sicher, daß die armen Kindlein höchsterfreut sein werden, wenn Sie Ihre Fragen stellen, Fräulein Kaiser.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Helmuth Sauerteig
- (Verbannt)
- Beiträge: 2
- Registriert: Mi 31. Okt 2012, 16:23
Re: Wen der HERR hasst...
Gott grüße Euch,
wenn ich ehrlich sein darf: in einem christlichen Forum hätte ich etwas mehr Freundlichkeit erwartet! Mit einem Bombardement von Beschuldigungsmöglichkeiten loszulegen ist keine schöne Begrüßung. Nun denn....zumindest ist Herr Kraut auf meine Sorgen eingegangen, ich danke Ihnen dafür!
Also: nein, ich bin kein Sozialist, mit der Parole "Genossen" meinte ich stets (christliche!) Religionsgenossen.
Wie gesagt beunruhigt mich das Datum im Nachhinein - die Sommersonnenwende. Wollte mir der HERRzu verstehen geben, dass es schandhaft sei, an einem dermaßen heidnischen Datum liederlich zu sein? Erstaunlicherweise träumte ich in der Nacht auf den 22. September (der 2. Tag- und Nachtgleiche) wieder von rohem Rindfleisch - wieder an einem heidnisch interessanten Datum. Ich hoffe, der HERR wollte mich "nur" mahnen und dass nicht andere bösartige Kräfte aus mir ein wildes Tier zu machen versuchen
Gehabt Euch wohl!
wenn ich ehrlich sein darf: in einem christlichen Forum hätte ich etwas mehr Freundlichkeit erwartet! Mit einem Bombardement von Beschuldigungsmöglichkeiten loszulegen ist keine schöne Begrüßung. Nun denn....zumindest ist Herr Kraut auf meine Sorgen eingegangen, ich danke Ihnen dafür!
Also: nein, ich bin kein Sozialist, mit der Parole "Genossen" meinte ich stets (christliche!) Religionsgenossen.
Wie gesagt beunruhigt mich das Datum im Nachhinein - die Sommersonnenwende. Wollte mir der HERRzu verstehen geben, dass es schandhaft sei, an einem dermaßen heidnischen Datum liederlich zu sein? Erstaunlicherweise träumte ich in der Nacht auf den 22. September (der 2. Tag- und Nachtgleiche) wieder von rohem Rindfleisch - wieder an einem heidnisch interessanten Datum. Ich hoffe, der HERR wollte mich "nur" mahnen und dass nicht andere bösartige Kräfte aus mir ein wildes Tier zu machen versuchen

Gehabt Euch wohl!