Die von Ihnen gewählte Metapher will mir nicht so recht in den Kopf. Wollen Sie etwa damit ausdrücken, dass Sie ein gewalttätiger Mensch sind, der die verlotterte Jugend aufgrund der furchtbaren Missachtung grundlegender christlicher Redlichkeit blutig schlagen will?
Misstrauisch, KnechtRuprecht
Werter Herr Ruprecht!
Im Grunde wollte ich damit ausdrücken, dass mir mein Herz blutet, wenn ich mir den unlöblichen Werdegang dieser verlotterten Jugend ansehe.
Ich würde mich auch nicht als gewalttätigen Christen bezeichnen, selbst wenn ich mir eben eingestehen musste, dass mir nach Ihrer Auslegung einige Fratzen dieser Balge eingefallen sind, bei denen man ruhig etwas Stacheldraht um den Rohrstock wickeln sollte.
Mein Name ist Noah-Gabriel, ich werde nächste Woche 48 Jahre alt und wohne in Wien zusammen mit meinem keuschen Eheweib und zwei löblichen, christlich erzogenen Knaben.
Ich selbst wurde von meinen Eltern, der HERR sei ihrer Seelen gnädig, streng katholisch im Waldviertel erzogen und versuche die Weisheiten die sie mir durch GOTTES Hilfe beibrachten an meine Söhne weiterzugeben. Das tägliche studieren der Bibel, sowie mein Rohrstock helfen mir dabei, für eine keusche und katholische Erziehung zu sorgen!
Ich bin außerordentlich froh, so töfte und strenge Christen auf diesem Anschnur-Brett gefunden zu haben und hoffe, in Ihre Gemeinde aufgenommen zu werden!
ich bin 26 Jahre jung und aus einem kleinen, sehr redlichen Dorf. Zurzeit studiere ich gerade Theologie.
Durch die strenge Hand meines Vaters ist aus mir ein anständiger Mann geworden und dafür bin ich ihm auch sehr dankbar.
Als ich heute Morgen vor dem morgendlichen Gebet diese wundervolle Internetseite entdeckte, musste ich mich natürlich gleich anmelden.
Ich danke für die Annahme und wünsche einen schönen Tag,
gehen Sie noch in den Kindergarten, oder besuchen Sie gar schon die erste Klasse einer Sonderschule? Sapperlot, kennen Sie die Bedeutung des Wortes "vorstellen" nicht?
Sei gegrüßt liebe Mitarbeiter der Arche Internetz!
Die Arbeit welche sie hier leisten ist wahrlich wunderbar!
Als mein Enkel, Gott schütze ihn, mir diese Blechkiste ("Computer") und einen Anschnur-Anschluss zum heiligen Feste schenkte, hielt ich es nicht für möglich auf solch eine grandiose Netzseite zu stoßen.
Anscheinend ist das Internetz doch nicht nur von satanistischem Machwerk verseucht, sondern auch gläubige Christen nutzen diesen, fürwahr, grandiosen Weg der Kommunikation.
Ich freue mich nun teil dieser Organisation zu sein, und mit Mitchristen zu diskutieren,
Ihr Vorstellungsbeitrag ging kaum über ein unfreundliches "Hei" hinaus, Potzdonner! Der Maulkorbmodus, der zum Schutz dieses Brettes dient, ist keine Ausrede für eine derart rudimentäre Vorstellung. Er verhindert lediglich, daß Sie zu viele Beiträge auf einmal verfassen; die Länge des Beitrags wird dadurch nicht beschränkt.
Guten Tag werte Anschnur-Gemeinde,
auch ich wollte mich ihnen nun vorstellen.
Mein Name ist Frank-Walter List und ich stieß vor einer Woche , auf der Suche nach anständigen Plauderbrettern, auf ihre Heimseite.
Ich schaltete sogleich auf einige der Fäden, die mein Interesse weckten und war sofort begeistert !
Ihr Einsatz zeigt mir, dass sie die , vom Wege abgekommenen, Seelen wieder zurück zum HERRn führen wollen.
Diese Einstellung verdient große Anerkennung.
Ich freue mich schon jetzt auf redliche Diskussionen mit ihnen!
mein Name ist Gunther von Keusch, ich bin 42 Jahre alt und wohne im Ostfriesischen Westoverledingen in einer schönene kleinen Gemeinde. Dort arbeite ich als emsiger Metzger in meinem eigenen Fleischereibetrieb, der schon seit Generationen meiner Familie inne ist.
Durch Zufall erfuhr ich von ihrem redlichen Plauderbrett und hielt es für sinnvoll mich sofort zu registrieren. Ich hoffe hier sowohl Hilfe empfangen, als auch von mir geben zu können.
Sich noch ein Mal freundlich vorstellend,
Gunther von Keusch
Darum hört man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür daß sie übel getan und des HERRN, ihres Gottes, vergessen haben. Jeremia 3, 21
Wie es sich für ein löbliches Mitglied dieses Brettes gehört, möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Petrus Zwicker, geboren anno 1938 als Sohn eines einfachen, streng gläubigen Bergbauern.
Bereits im zarten Alter von vier Jahren betraute mich mein seliger Herr Vater mit der verantwortungsvollen Aufgabe, unsere 200 Schafe zu hüten.
Mein seliger Herr Vater war stets gut zu mir.
Unterlief mir bei meiner Arbeit ein Fehler, so bekam ich lediglich 20 Stockhiebe auf die nackten Sohlen, wogegen er meine beiden Schwestern mit der doppelten Anzahl züchtigte.
Auch musste ich nur 19 Stunden am Tage arbeiten.
Da das Freizeitangebot auf einem österreichischen Bergbauernhof damals nicht sehr grosszügig ausfiel, widmete ich meine Mussestunden dem Bibelstudium.
Mein seliger Herr Vater erkannte bald, dass es meine christliche Veranlagung zu fördern galt, und schickte mich mit sieben Jahren in das Internat der Klosterschule des Stiftes Admont.
Mit dieser profunden Basisausbildung wurde es mir ermöglicht, die Büchsenmacherschule in Ferlach zu besuchen und auch summa cum laude abzuschliessen.
Mittlerweile bin ich schon einige Jahre im Ruhestand und versuche, die mir auf diesem Erdenrund verbleibende Zeit im christlichen Sinne fruchtbar zu verbringen.
Meist, indem ich die Ungläubigen - derer es heutzutage viel zu viele gibt - zu bekehren versuche, und wenn dies nicht möglich ist, selbige auf der Strasse unter lauten Rufen nach den Inquisitoren verfolge, und mit Weihwasser bespritze.
Mein rigides Vorgehen gegen die Ketzerei findet leider nicht überall Anklang und viele Mitmenschen wendeten sich von mir ab, was mir aber nur recht ist, denn so trennt sich die Spreu vom Weizen.
Ich bereue lediglich, dass mir der allmächtige Gott keine Söhne geschenkt hat, welche ich nach dem Vorbilde meines seligen Herrn Vaters ebenfalls mit freudiger Inbrunst gezüchtigt hätte, um aus ihnen redliche Menschen zu machen.
Mit den besten Grüssen, Ihr Peter Zacharias Wicker
Hesekiel 9,3-11
Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt drein; eure Augen sollen ohne Mitleid blicken und keinen verschonen. Erschlagt Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Frauen, schlagt alle tot.
meine Freude darüber, Sie in unserem keuschen Plauderbrett begrüßen zu dürfen, kennt kaum Grenzen. Offensichtlich sind Sie ein anständiger, aufrechter Christ, der weiß, wie man sich zu benehmen hat.
Ich bin Christian Berg, im Internetz(z) habe ich noch nicht soviel erfahrung trotz meiner stolzen 46 Jahre.
Auf dieses Forum wurde ich durch einen Freund aufmerksam. Ich wohne in einer kleinen aber Gottesfürchtigen Gemeinde in Schleswig-Holstein, in der Nähe von Kiel. Dort arbeite ich bei der "Gemeinde". In meiner Freizeit helfe ich Ehrenamtlich der Kirche mit Kinder und Jugendlichen die vom rechten Pfad der Tugend abgekommen sind.
Das ist ja eine sehr ausführliche und interessante Beschreibung Ihrerseits. Halleluja!
Es ist mir eine besonders große Freude, einen weisen intelligenten Menschen kennenzulernen.
Freundlich begrüßen,
Ansgar Stichling
Mag die Jugend keine Zucht, gibt es gleich die nächste Wucht!