Was ist nur mit unserer Polizei los?
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Werter Herr Berger,
nichtsdestotrotz möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Erschiessungsrate der Polizei immer noch nicht zufriedenstellend ist, potzhimmelheilanddonner. Ihr Lob an der Polizei in allen Ehren, aber es gilt durchaus auch von unserer Seite Kritik an derselbigen anzuwenden. Ich verbleibe mit christlichem Grusse.
Die Polizei nicht nur lobend,
B.T.
nichtsdestotrotz möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Erschiessungsrate der Polizei immer noch nicht zufriedenstellend ist, potzhimmelheilanddonner. Ihr Lob an der Polizei in allen Ehren, aber es gilt durchaus auch von unserer Seite Kritik an derselbigen anzuwenden. Ich verbleibe mit christlichem Grusse.
Die Polizei nicht nur lobend,
B.T.
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Werte Herren,
ungeachtet der Tatsache, dass die Worte und Schriften des HERRN die einzigen maßgeblichen Wegweiser für ein angemessenes Leben darstellen, bin ich aber auch über alle Maßen besorgt angesichts der widrigen Umstände, unter denen unsere wackeren Polizisten ihre tägliche Arbeit verrichten müssen.
Jeglicher gebotene Rückhalt sowohl von Legislative als auch Judikative scheint komplett verschwunden zu sein. Insbesondere und gerade junges, linkes Weibsvolk drängt sich mittlerweile in die Politik hinein, da sie sich dort sicher wähnen mit jeglicher Dummheit – fast möchte man sagen Blödheit – durch zu kommen. Diese besitzen auch ein feines Gespür dafür, welche Aktionen gerade noch nicht justiziabel zu sein scheinen. Und der Erfolg scheint ihnen sogar recht zu geben, denn man muss den Eindruck gewinnen, dass Politik und Justiz gegen die Polizei arbeiten.
Gestatten sie mir einen kleinen Rückblick. Schön waren die vergangenen Zeiten als es zuerst einmal die Kirche gab. Nur die Kirche. Und zwar die richtige Kirche. Danach folgte eine ganze Weile gar nichts, dann erst Legislative, Judikative und Exekutive.
Man konnte draußen herum laufen ohne sich Gedanken über importierte, morgenländische Klingenakrobaten machen zu müssen. Selbst für Weibsvolk war es auf den Straßen sicher. Heutzutage suhlen sich die Politikdarsteller im Rampenlicht der Medien und lassen sich selbst für die dämlichsten Einfälle (ihrer Migrationspolitik) von nicht weniger mental Verwahrlosten auch noch feiern.
Die Liste der dämlichsten Einfälle möchte ich mir hier sparen, da ich die Rechner unserer Administranz nicht mit endlosen Textwüsten hernieder zwingen möchte.
Ich möchte mich hier noch einmal ausdrücklich für die Arbeit der wackeren Polizisten bedanken und ihnen auf diesem Wege versichern, dass es noch viele andere ihnen gegenüber positiv eingestellte Menschen gibt, die ebenfalls weder links, noch grün, noch hirnlos sind.
Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung wäre es ja vielleicht schon, wenn die am Vormittag festgenommenen Klingenattentäter nicht gleich am frühen Nachmittag von einer beliebigen Richterin wieder auf die Bevölkerung losgelassen würden. Aber das ist alles nur ein Traum.
Betend für die Menschheit und mit christlichen Grüßen
Robert Hardenberg
ungeachtet der Tatsache, dass die Worte und Schriften des HERRN die einzigen maßgeblichen Wegweiser für ein angemessenes Leben darstellen, bin ich aber auch über alle Maßen besorgt angesichts der widrigen Umstände, unter denen unsere wackeren Polizisten ihre tägliche Arbeit verrichten müssen.
Jeglicher gebotene Rückhalt sowohl von Legislative als auch Judikative scheint komplett verschwunden zu sein. Insbesondere und gerade junges, linkes Weibsvolk drängt sich mittlerweile in die Politik hinein, da sie sich dort sicher wähnen mit jeglicher Dummheit – fast möchte man sagen Blödheit – durch zu kommen. Diese besitzen auch ein feines Gespür dafür, welche Aktionen gerade noch nicht justiziabel zu sein scheinen. Und der Erfolg scheint ihnen sogar recht zu geben, denn man muss den Eindruck gewinnen, dass Politik und Justiz gegen die Polizei arbeiten.
Gestatten sie mir einen kleinen Rückblick. Schön waren die vergangenen Zeiten als es zuerst einmal die Kirche gab. Nur die Kirche. Und zwar die richtige Kirche. Danach folgte eine ganze Weile gar nichts, dann erst Legislative, Judikative und Exekutive.
Man konnte draußen herum laufen ohne sich Gedanken über importierte, morgenländische Klingenakrobaten machen zu müssen. Selbst für Weibsvolk war es auf den Straßen sicher. Heutzutage suhlen sich die Politikdarsteller im Rampenlicht der Medien und lassen sich selbst für die dämlichsten Einfälle (ihrer Migrationspolitik) von nicht weniger mental Verwahrlosten auch noch feiern.
Die Liste der dämlichsten Einfälle möchte ich mir hier sparen, da ich die Rechner unserer Administranz nicht mit endlosen Textwüsten hernieder zwingen möchte.
Ich möchte mich hier noch einmal ausdrücklich für die Arbeit der wackeren Polizisten bedanken und ihnen auf diesem Wege versichern, dass es noch viele andere ihnen gegenüber positiv eingestellte Menschen gibt, die ebenfalls weder links, noch grün, noch hirnlos sind.
Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung wäre es ja vielleicht schon, wenn die am Vormittag festgenommenen Klingenattentäter nicht gleich am frühen Nachmittag von einer beliebigen Richterin wieder auf die Bevölkerung losgelassen würden. Aber das ist alles nur ein Traum.
Betend für die Menschheit und mit christlichen Grüßen
Robert Hardenberg
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Werte Herren,
leider muß man feststellen, daß unsere jungen Schutzmänner zum Gebrauche der Schußwaffe einfach dumm sind.
Selbst bei der Füsilierung eines bissigen bayrischen Fisches, welche von weltlichen Medien als Heldentat unserer Ordnungshüter bejubelt wurde, handelte es sich wohl eher um eine sogenannte "Zeitungsente".
Der menschenfressende Waller wurde waidgerecht von redlichen Fischern erschlagen. Auch einige der heiligen Apostel gingen jenem ehrbaren Handwerk nach.
Die älteren unter Ihnen wissen sicher noch, daß man feindliche Unterseeboote nicht mit dem knorken Karabiner bekämpft, da das kühle Naß die unangenehme Eigenschaft hat, überschallschnelle Projektile vehement abzubremsen. Derlei wird wohl an bayrischen Polizeischulen nicht mehr gelehrt.
Schnabel
leider muß man feststellen, daß unsere jungen Schutzmänner zum Gebrauche der Schußwaffe einfach dumm sind.
Selbst bei der Füsilierung eines bissigen bayrischen Fisches, welche von weltlichen Medien als Heldentat unserer Ordnungshüter bejubelt wurde, handelte es sich wohl eher um eine sogenannte "Zeitungsente".
Der menschenfressende Waller wurde waidgerecht von redlichen Fischern erschlagen. Auch einige der heiligen Apostel gingen jenem ehrbaren Handwerk nach.
Die älteren unter Ihnen wissen sicher noch, daß man feindliche Unterseeboote nicht mit dem knorken Karabiner bekämpft, da das kühle Naß die unangenehme Eigenschaft hat, überschallschnelle Projektile vehement abzubremsen. Derlei wird wohl an bayrischen Polizeischulen nicht mehr gelehrt.
Fisch nur Freitags verzehrend,Morgenpost hat geschrieben: Schalten Sie hier
Brombachsee
Toter Wels aus Bayern: So soll der riesige Fisch wirklich gestorben sein
Ansbach. Wels wurde getötet, weil er Badegäste attackiert hatte. Doch die Polizeischüsse verfehlten ihr Ziel. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Kein Tier sorgt derzeit für mehr Wirbel, als der Wels aus dem bayerischen Brombachsee. Getötet durch die Waffe eines örtlichen Polizisten. So war es zumindest bisher geschildert worden. Nun hat die Polizei im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen klargestellt, dass das Tier, das vorab durch Angriffe auf Schwimmer die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, nicht durch die Schüsse gestorben ist.
Der aggressive Wels soll von Anglern erlegt worden, wie es nun hieß. Ein Polizeibeamter habe am 20. Juni zwar dreimal auf den Fisch geschossen, sagte ein Polizeisprecher. Aber kein Projektil habe die Haut des Tieres durchgeschlagen. Mehrere Medien, darunter dpa, hatten zuvor berichtet, dass die Polizei den Fisch erschossen hatte. Die Berliner Morgenpost griff die Geschichte ebenfalls auf.
Wels aus Bayern war durch Schüsse nur „benommen“
Ein Projektil habe den Fisch vermutlich so getroffen, dass er benommen gewesen sei, sagte der Polizeisprecher weiter. Angler hätten daraufhin erneut versucht, den Wels zu fangen. Nach etwa 40 Minuten habe dieser angebissen. Den Anglern sei es nach einiger Zeit schließlich gelungen, den schweren Fisch an Land zu ziehen. Dort sei dieser erlegt worden.
Schnabel
- Gotteshammer
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Sehr geehrte Herren,
nachlassende Schießkunst scheint wohl kein rein bayrisches Problem zu sein. Auch die einst für deren Treffsicherheit berühmten französischen Sicherheitskräfte verfehlten heute die erwartete Ausschaltung einer zugereisten Messerfachkraft und trafen lediglich deren Bein.
Hammer
nachlassende Schießkunst scheint wohl kein rein bayrisches Problem zu sein. Auch die einst für deren Treffsicherheit berühmten französischen Sicherheitskräfte verfehlten heute die erwartete Ausschaltung einer zugereisten Messerfachkraft und trafen lediglich deren Bein.
Zum Schützenverein radelnd,BILD hat geschrieben: Redliche Schaltung
Schock-Momente in der Nähe des Ziels:
Polizei stopft Messer-Angreifer bei Radfahrveranstaltung
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Werter Herr Gotteshammer,
es erfüllt mich mit größter Sorge und Betroffenheit, dass unsere europäischen Schutzkräfte wohl schon seit geraumer Zeit nicht mehr ordentlich trainiert werden. Gerade im Hinblick auf die besorgniserregende Menge sich selbst importiertender Klingenschwinger sollte es doch zunächst einmal von oberster Priorität sein, die einheimische Bevölkerung zu schützen.
Wie aber, so frage ich sie, kann dies gelingen, wenn die Schutzkräfte noch nicht einmal in der Lage sind eine zumeist gut sichtbar dargebotene Stirn zielsicher ins Visier zu nehmen.
Die Kugel wird ja sowieso verfeuert, stellt also keinen zusätzlichen monetären Aufwand da. Etwaige sich ergebende Folgekosten würden jedoch durch gewissenhaftes Zielen drastisch reduziert werden. Und zugleich – und noch viel wichtiger – die einheimische Bevölkerung fühlte sich sicherer und würde mit Lobpreisungen gewiss nicht sparen.
Eventuell mit Ausnahme der mental besonders stark benachteiligten grünen und lila Weibchen. Doch deren loses Gewäsch kann man getrost ignorieren, da ja sowieso noch niemals etwas Sinnvolles aus dieser Richtung vernommen wurde.
Mit christlichen Grüßen, dennoch Kopfschüttelnd,
Robert Hardenberg
es erfüllt mich mit größter Sorge und Betroffenheit, dass unsere europäischen Schutzkräfte wohl schon seit geraumer Zeit nicht mehr ordentlich trainiert werden. Gerade im Hinblick auf die besorgniserregende Menge sich selbst importiertender Klingenschwinger sollte es doch zunächst einmal von oberster Priorität sein, die einheimische Bevölkerung zu schützen.
Wie aber, so frage ich sie, kann dies gelingen, wenn die Schutzkräfte noch nicht einmal in der Lage sind eine zumeist gut sichtbar dargebotene Stirn zielsicher ins Visier zu nehmen.
Die Kugel wird ja sowieso verfeuert, stellt also keinen zusätzlichen monetären Aufwand da. Etwaige sich ergebende Folgekosten würden jedoch durch gewissenhaftes Zielen drastisch reduziert werden. Und zugleich – und noch viel wichtiger – die einheimische Bevölkerung fühlte sich sicherer und würde mit Lobpreisungen gewiss nicht sparen.
Eventuell mit Ausnahme der mental besonders stark benachteiligten grünen und lila Weibchen. Doch deren loses Gewäsch kann man getrost ignorieren, da ja sowieso noch niemals etwas Sinnvolles aus dieser Richtung vernommen wurde.
Mit christlichen Grüßen, dennoch Kopfschüttelnd,
Robert Hardenberg
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
vielleicht noch einen kleinen Reim als Gedächtnisstütze für die Schutzkräfte:
Wenn Klingenschwinger Klingen schwingen,
muss man sie schnell zu Boden bringen.
Ein gutes Auge, Kimme, Korn,
Der Schütz' in seiner besten Form.
Visier bereit, der Schuss gelungen,
da hat es sich schnell ausgeschwungen.
Mit christlichen Grüßen und nun schon deutlich gelassener,
Robert Hardenberg
Wenn Klingenschwinger Klingen schwingen,
muss man sie schnell zu Boden bringen.
Ein gutes Auge, Kimme, Korn,
Der Schütz' in seiner besten Form.
Visier bereit, der Schuss gelungen,
da hat es sich schnell ausgeschwungen.
Mit christlichen Grüßen und nun schon deutlich gelassener,
Robert Hardenberg
- Martin Berger
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Werter Herr Hardenberg,
welch schnaftes Gedicht.
Applaudierend,
Martin Berger
welch schnaftes Gedicht.
Applaudierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Was ist nur mit unserer Polizei los?
Werter Herr Berger,
ich bedanke mich für den Zuspruch und die freundlichen Worte.
Wir leben nun in einer Zeit, in der man sich ja noch nicht einmal mehr selbst verteidigen darf, ohne sich sofort der oftmals willkürlich entscheidenden Justiz ausliefern zu müssen.
Gerade im Hinblick auf die massenhaft importierte Kriminalität wird man ja Hierzulande von den Schmierenblättern dann sehr schnell vom Opfer zum vermeintlichen Täter gemacht. Somit fällt leider oftmals eine zielgerichtete und finale Selbsthilfe aus.
Die auf unseren Straßen herum vagabundierenden Messerfachkräfte fühlen sich ja offensichtlich recht sicher vor jedweder staatlichen Verfolgung. Anders lassen sich die bald schon täglichen diesbezüglichen Nachrichten nicht erklären. Außer wohl mit bodenloser Dummheit, was ich angesichts verschiedener Indikatoren keinesfalls ausschließen möchte.
Mir selbst hilft in diesen schlimmen und immer wiederkehrenden Situationen einerseits der gefestigte Glaube an den HERRN und andererseits ein wenig bodenständige Lyrik und Reime. Und so sind ›L & R‹ zum Leitmotiv geworden.
Da es nun gerade in diesem Moment wieder einmal im Haus recht laut geworden ist, muss ich leider in Bälde meine Replik beenden. Eine letzte kleine Anmerkung sei mir allerdings gestattet.
Interessant ist es zu bemerken, dass auch im heimischen Umfeld die leitenden Buchstaben ›L & R‹ – hier jedoch Lederriemen und Rohrstock – stets von unschätzbarer Hilfe sind, wenn das Weibsvolk wieder einmal murrt und aufbegehrt.
Man opfert eine halbe oder im Falle meines Eheweibes eine dreiviertel Stunde seiner wertvollen Zeit, verdeutlicht einige Dutzend Mal seinen Standpunkt und empfängt im Gegenzug viele Tage eine gar himmlisch anmutende Ruhe.
Wenn es doch nur immer so einfach wäre.
Mit christlichem Gruße, nun aufstehend und vorsorglich nach dem ›L‹ greifend,
Robert Hardenberg
ich bedanke mich für den Zuspruch und die freundlichen Worte.
Wir leben nun in einer Zeit, in der man sich ja noch nicht einmal mehr selbst verteidigen darf, ohne sich sofort der oftmals willkürlich entscheidenden Justiz ausliefern zu müssen.
Gerade im Hinblick auf die massenhaft importierte Kriminalität wird man ja Hierzulande von den Schmierenblättern dann sehr schnell vom Opfer zum vermeintlichen Täter gemacht. Somit fällt leider oftmals eine zielgerichtete und finale Selbsthilfe aus.
Die auf unseren Straßen herum vagabundierenden Messerfachkräfte fühlen sich ja offensichtlich recht sicher vor jedweder staatlichen Verfolgung. Anders lassen sich die bald schon täglichen diesbezüglichen Nachrichten nicht erklären. Außer wohl mit bodenloser Dummheit, was ich angesichts verschiedener Indikatoren keinesfalls ausschließen möchte.
Mir selbst hilft in diesen schlimmen und immer wiederkehrenden Situationen einerseits der gefestigte Glaube an den HERRN und andererseits ein wenig bodenständige Lyrik und Reime. Und so sind ›L & R‹ zum Leitmotiv geworden.
Da es nun gerade in diesem Moment wieder einmal im Haus recht laut geworden ist, muss ich leider in Bälde meine Replik beenden. Eine letzte kleine Anmerkung sei mir allerdings gestattet.
Interessant ist es zu bemerken, dass auch im heimischen Umfeld die leitenden Buchstaben ›L & R‹ – hier jedoch Lederriemen und Rohrstock – stets von unschätzbarer Hilfe sind, wenn das Weibsvolk wieder einmal murrt und aufbegehrt.
Man opfert eine halbe oder im Falle meines Eheweibes eine dreiviertel Stunde seiner wertvollen Zeit, verdeutlicht einige Dutzend Mal seinen Standpunkt und empfängt im Gegenzug viele Tage eine gar himmlisch anmutende Ruhe.
Wenn es doch nur immer so einfach wäre.
Mit christlichem Gruße, nun aufstehend und vorsorglich nach dem ›L‹ greifend,
Robert Hardenberg