Ist die Erde eine Kugel?

[johnfaber]

Herr Moench,

Gott will nicht, daß seine wundervolle Schöpfung in Frage gestellt wird.

Ich stelle nicht Gottes Schöpfung infrage, nur das menschliche Verständnis derselben.

Wenn Sie unbedingt was hinterfragen wollen, beschäftigen Sie sich gefälligst mit den Formeln, die Ihnen Herr Juckreiz großzügigerweise zur Verfügung gestellt hat.

Das habe ich bereits, und ich erachte sie für falsch; die Gründe dafür habe ich genannt. Leider ist die Dementierung durch Herrn Juckreiz bislang nur unbefriedigend ausgefallen.

Ausser Kopfweh werden SIE, Herr Faber nämlich nichts erlangen, falls Sie sich ernsthaft damit ernsthaft auseinandersetzen wollen und nicht darauf aus sind hier nur zu waldschraten (unredl. trollen).

Lachkrämpfe sind das einzige Leid, das Herr Juckreiz mir zufügen kann.
Außerdem ist ein Schrat doch etwas anderes als ein Troll.
Ihr
John Faber

[Heribert Moench]

"Herr" Faber,

Jetzt sehe ich es erst anhand Ihres persönlichen Abbildes:
Sie sind ja das Brettkasperl. Wenn ich jetzt nicht noch ein mal darauf geschaut hätte, wäre ich glatt weiterhin darauf reingefallen. Ich muß mir mal ein neues Monokel zulegen, damit mir das nicht nochmal passiert. Ich ärgere mich da, daß ich fast die Fassung verliere und dabei sind Sie ja nur für die Belustigung zuständig.

Herzhaft lachend
Heribert Mönch

[Konrad Juckreiz]

Schmierenkomödiant Faber,

(m/s)/(3e22/s)/Mpc=(m/s)/(3e22/s)/3e22m=1
Ihr
John Faber

Wenn H0=1 (dimensionslos), dann gibt es keine Expansion, und folgerichtig auch keinen Urknall. Ihre Rechnung ist aber trotz dem an sich richtigen Ergebnis so falsch, daß es nur noch deshalb lustig ist, weil Sie sich dessen nicht einmal bewusst sind.

Frage 1: 1 km = 1000*... ?
Frage 2: 1 Mpc = 3e22*... ?
Frage 3: 1 sek = 1*... ?
Frage 4: (m) / (m) / (sek) = 1/... ?

Sie bis Sie Ihren Fehler gefunden haben mit dem Gürtelbund am Kleiderständer hängen lassend,

[johnfaber]

Ach ja, Herr Juckreiz,
Aber was ergibt Meter durch Sekunde durch Sekunde durch Meter?
Sich langsam über Ihre langsamen Gedankengänge wundernd,
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Narr Faber,

, ___sondern ___.

Mal abgesehen davon, daß Mpc im SI-Einheitensystem nichts verloren haben, und in der Originalformel davon auch gar keine Rede ist.

,
_____

[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Eigentlich bezog ich mich ja auf diese Formel.
Ich hoffe, dass Ihnen jetzt alles klar wird.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Kasper Faber,

worauf genau? Auf c/H0?



K.J.

[johnfaber]

Herr Juckreiz,
Sie definieren H0 als 74000/Mpc, und Mpc ist ebenfalls eine Variable mit dem Wert 3,085677581e22. Mit der Einheit Mpc, wie ich annehme?
Somit wird Ihr Endergebnis verändert. Ich hoffe, Sie verstehen jetzt.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Depp Faber,

wo definiere ich das? Dies ist nur in der numerischen Eingabe für das Diagramm so, da kg, m und sek gleich 1 gesetzt sind. In einem Plott werden die Einheiten nur dann extra angeführt, wenn ihr Wert im jeweilgen System ein anderer als 1 ist. Sie können genau so gut auch in Meilen oder Lichtsekunden rechnen, nur müssen Sie die dann auch gleich 1 setzen.

Einem Affen die Kunst erklärend,

[johnfaber]

Alles klar, Herr Juckreiz,
Ich verstehe Sie nun. Lassen wir dieses Thema beiseite.
Und wenden uns der Eingangsfrage zu: Welchen Wert hat a0?
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Faulpelz Faber,

für Sie hat a0 gar keinen Wert, zumal Sie nicht einmal rechnen können.

Auf die bereits gegebenen Antworten verweisend,
_________________________________________

[johnfaber]

Herr Juckreiz,

Auf die bereits gegebenen Antworten verweisend[...]

SIe können auf nichts verweisen, das nicht existiert. Oder reden Sie etwa hiervon? Das kann keinesfalls Ihr Ernst sein.
Ihr
John Faber

[Konrad Juckreiz]

Bub Faber,

ich erwarte nicht daß Sie als Kasperl höhere Physik, das göttliche Wort oder gar eine Kombination aus beidem begreifen können. Wenn ich mir so ansehe, was bei Ihnen heraus kommt, wenn Sie einen Meter durch einen Meter dividieren, dann wundert mich gar nichts mehr.

Malzkaffee schlürfend,

[Hypopheralcus]

Ich habe mir jetzt nicht diesen 81 Seiten langen Kleinkrieg angetan, vielleicht war dieses Argument schon dabei.
Stellen Sie sich einmal bitte eine Scheibe vor. Darauf Stellen Sie sich auf einen beliebigen Punkt. Nun stellen Sie sich ein Objekt vor, welches Spitz in den Himmel ragt. Was sehen sie, wenn es sich von sehr großer Entfernung auf sie zu bewegt.
Nun stellen Sie sich das selbe Szenario auf einer Kugel vor.
Bei der Scheibe sieht man immer das komplette Objekt, bei der Kugel sieht man am Anfang nur die Spitze des Objekts. Danach kommt das Objekt langsam immer mehr ins Blickfeld und schließlich komplett. Und jetzt ist die Kugel die Erde, und das Objekt ein Schiffsmast. Diesen (mittlerweile gibt es zwar weniger Segelschiffe, aber Sie wissen was ich meine) sieht man bei einem Schiff am Horizont stets zuerst.

[Alberto Bonappetito]

Ich habe mir jetzt nicht diesen 81 Seiten langen Kleinkrieg angetan

Wertes Nilpferd

Das hätten Sie tun sollen. Das Phänomen des Horizonts und des Schiffmastes wurde bereits intensiv thematisiert und ist sehr einfach auflösbar. Diese optische Täuschung wird bedingt durch die nach oben hin abnehmende Dichte der Atmosphäre. Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte die vorangegangenen Seiten des Fadens.

Freundlich hinweisend
Alberto Bonappetito