Stellen Sie sich vor
- Guido Leonardy
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Re: Stellen Sie sich vor
Deppin Prinzessin-Unterstrich,
Demnach haben Sie keinen rechtmäßigen Vormund und dürfen unter 25 Jahren leider noch nicht im Internetz stehsegeln. Ich schlage daher vor, dass Sie eher kindlichen Aktivitäten, wie z.B. dem Binden von Rosenkränzen nachgehen, heureka, welch Freude!
In Erinnerungen an die gute, alte Zeit schwelgend,
Guido Leonardy
Demnach haben Sie keinen rechtmäßigen Vormund und dürfen unter 25 Jahren leider noch nicht im Internetz stehsegeln. Ich schlage daher vor, dass Sie eher kindlichen Aktivitäten, wie z.B. dem Binden von Rosenkränzen nachgehen, heureka, welch Freude!
In Erinnerungen an die gute, alte Zeit schwelgend,
Guido Leonardy
„Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht;
wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben.“
– Spr 23,13
wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben.“
– Spr 23,13
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- Brettgast mit Maulkorb
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Ich stelle mich vor
Liebe Internetz-Gemeinde.
Gerne möchte ich mich Ihnen vorstellen.
Meine Name ist Elisabeth Friedberg, ich bin gebürtige Deutsche und lebe seit einigen Jahren in der Schweiz.
Mit Freuden habe ich viele Ihrer Beiträge gelesen und festgestellt, dass ich hier gleichgesinnte Mitmenschen finden kann.
Ich hoffe sehr, dass die werten Herren mich als Frau in ihrer Mitte dulden werden und mich als gleichgestelltes Mitglied der Gemeinde akzeptieren.
Soviel zum Beginn; ich freue mich auf anregende Diskussionen und tiefsinnige Gespräche!
Mit frommen Grüssen
E. Friedberg
post scriptum: Die Schweizer Tastatur verwendet kein Eszett, aus diesem Grund werden Sie in meinen Beiträgen die Form "ss" anfinden, siehe "Grüsse".
Gerne möchte ich mich Ihnen vorstellen.
Meine Name ist Elisabeth Friedberg, ich bin gebürtige Deutsche und lebe seit einigen Jahren in der Schweiz.
Mit Freuden habe ich viele Ihrer Beiträge gelesen und festgestellt, dass ich hier gleichgesinnte Mitmenschen finden kann.
Ich hoffe sehr, dass die werten Herren mich als Frau in ihrer Mitte dulden werden und mich als gleichgestelltes Mitglied der Gemeinde akzeptieren.
Soviel zum Beginn; ich freue mich auf anregende Diskussionen und tiefsinnige Gespräche!
Mit frommen Grüssen
E. Friedberg
post scriptum: Die Schweizer Tastatur verwendet kein Eszett, aus diesem Grund werden Sie in meinen Beiträgen die Form "ss" anfinden, siehe "Grüsse".
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
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Re: Stellen Sie sich vor
Liebe Frau Friedberg,Elisabeth Friedberg hat geschrieben: ...und mich als gleichgestelltes Mitglied der Gemeinde akzeptieren.
statt "gleichstellt" meinten Sie sicherlich "untergestellt", nicht wahr ? Abgesehen von diesem und noch einem anderen Rechtschreibfehler möchte ich Sie nur auf eines aufmerksam machen:
Liebevoll, Konrad J.1. Tim 2,11 hat geschrieben: Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva.
WIR sind die Christen!
-
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 15:06
Re: Stellen Sie sich vor
Lieber Herr Juckreiz
Leicht pikiert musste ich feststellen, statt einer Begrüssung nur Belehrung zu erfahren.
Es tut mir Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich tatsächlich "gleichgestellt" im ursprünglichen Sinne des Wortes meinte.
Glauben Sie nicht, dass es Ihnen und Ihren Kollegen möglich wäre, hier, im anonymen Internetz, auf einer Ebene mit einem Menschen des anderen Geschlechts zu diskutieren? Weder will ich lehren, noch will ich herrschen; mein Ziel ist es, vernünftig zu diskutieren. Ich hoffe, dies wird mir möglich sein.
Hochachtungsvoll,
E. Friedberg
Leicht pikiert musste ich feststellen, statt einer Begrüssung nur Belehrung zu erfahren.
Es tut mir Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich tatsächlich "gleichgestellt" im ursprünglichen Sinne des Wortes meinte.
Glauben Sie nicht, dass es Ihnen und Ihren Kollegen möglich wäre, hier, im anonymen Internetz, auf einer Ebene mit einem Menschen des anderen Geschlechts zu diskutieren? Weder will ich lehren, noch will ich herrschen; mein Ziel ist es, vernünftig zu diskutieren. Ich hoffe, dies wird mir möglich sein.
Hochachtungsvoll,
E. Friedberg
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
- Beiträge: 1003
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 20:31
Re: Stellen Sie sich vor
Aber aber, Frau Friedberg,Weder will ich lehren, noch will ich herrschen; mein Ziel ist es, vernünftig zu diskutieren.
wenn Sie doch vernünftig diskutieren wollen, warum tun Sie es dann so unvernünftig ?
Gerne helfend und auf Widersprüche hinweisend,
Konrad J.
WIR sind die Christen!
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13308
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Weib Friedberg,
liegt denn eine Internetz-Benutzungserlaubnis Ihres Ehegatten vor? Wir haben diese jedenfalls noch nicht erhalten. Schalten Sie hier und lassen Sie das Formular von Ihrem Mann/Vormund ausfüllen.
Und nun, Weib Friedberg, tun Sie das, was Paulus schrieb, nämlich: Das Weib schweige in der Gemeinde!
Hinweisend,
Martin Berger
liegt denn eine Internetz-Benutzungserlaubnis Ihres Ehegatten vor? Wir haben diese jedenfalls noch nicht erhalten. Schalten Sie hier und lassen Sie das Formular von Ihrem Mann/Vormund ausfüllen.
Und nun, Weib Friedberg, tun Sie das, was Paulus schrieb, nämlich: Das Weib schweige in der Gemeinde!
Hinweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott Frl. Friedberg!
Ob wir Sie hier als gleichgestelltes Mitglied der Gemeinde betrachten hängt natürlich von Ihrem Benehmen ab. Bleiben Sie brav und sittsam, äußern Sie sich nur zu den Themen von denen Sie auch etwas verstehen und beachten Sie die Brettregeln. Dann wird man Sie hier freudig akzeptieren und in unserer Mitte zu schätzen wissen.
Freundlich,
Ihr Sören Korschio
Ob wir Sie hier als gleichgestelltes Mitglied der Gemeinde betrachten hängt natürlich von Ihrem Benehmen ab. Bleiben Sie brav und sittsam, äußern Sie sich nur zu den Themen von denen Sie auch etwas verstehen und beachten Sie die Brettregeln. Dann wird man Sie hier freudig akzeptieren und in unserer Mitte zu schätzen wissen.
Freundlich,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 16:11
Ein neues Mitglied der Gemeinde
Hochverehrte Mitchristen
Mein Name ist Bert Pilger. Vor 46 Jahren wurde ich im Schwarzwald auf den Namen unseres Herrn Jesu Christus getauft. Meine Eltern erzogen mich streng katholisch und schon früh erfuhr ich körperliche Züchtigung durch Gürtel und Stock. Heute bin ich ihnen dafür unendlich dankbar, möge der Herr sie segnen.
Meine eigenen Kinder will ich auf die gleiche Art erziehen. Meine Tochter ist schon heute ein fleissiges Hausweib und mein Sohn bereitet mir und seinen Ahnen täglich Ehre.
Seit einigen Tagen beunruhigt mich jedoch ein Satz, den mein Sohn am Mittagstische gesprochen hatte: Sein Lehrer habe bereits seit einigen Wochen eine merkliche Vorliebe für rosafarbene Kleidungsstücke entwickelt. Mein braver Sohn weiss Bescheid über die Zusammenhänge von weiblichen Farbakzenten bei Männern und einer zwangsläufigen homosexuellen Neigung. Er weigert sich nun, weiterhin bei dieser Person den Unterricht zu besuchen. Auch mein Weib und ich halten es für unhaltbar, unsere Brut zu einem solch sündigen Menschen in die Schule zu schicken.
Ich wende mich nun an Sie, werte Brüder, und bitte Sie höflichst um Ihren besonnenen Rat.
Gott segne Sie!
Bert Pilger
Mein Name ist Bert Pilger. Vor 46 Jahren wurde ich im Schwarzwald auf den Namen unseres Herrn Jesu Christus getauft. Meine Eltern erzogen mich streng katholisch und schon früh erfuhr ich körperliche Züchtigung durch Gürtel und Stock. Heute bin ich ihnen dafür unendlich dankbar, möge der Herr sie segnen.
Meine eigenen Kinder will ich auf die gleiche Art erziehen. Meine Tochter ist schon heute ein fleissiges Hausweib und mein Sohn bereitet mir und seinen Ahnen täglich Ehre.
Seit einigen Tagen beunruhigt mich jedoch ein Satz, den mein Sohn am Mittagstische gesprochen hatte: Sein Lehrer habe bereits seit einigen Wochen eine merkliche Vorliebe für rosafarbene Kleidungsstücke entwickelt. Mein braver Sohn weiss Bescheid über die Zusammenhänge von weiblichen Farbakzenten bei Männern und einer zwangsläufigen homosexuellen Neigung. Er weigert sich nun, weiterhin bei dieser Person den Unterricht zu besuchen. Auch mein Weib und ich halten es für unhaltbar, unsere Brut zu einem solch sündigen Menschen in die Schule zu schicken.
Ich wende mich nun an Sie, werte Brüder, und bitte Sie höflichst um Ihren besonnenen Rat.
Gott segne Sie!
Bert Pilger
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 16:11
Re: Stellen Sie sich vor
Verehrter Herr Korschio
Vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Natürlich werde ich mich nur zu Themen äussern, die meinem Kompetenzbereich unterliegen. Auch werde ich stets eine sittsame Sprache verwenden, was ich allerdings auch von den anderen Mitgliedern der Internetz-Gemeinde erwarte.
Mit freundlichem Gruss
E. Friedberg
Vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Natürlich werde ich mich nur zu Themen äussern, die meinem Kompetenzbereich unterliegen. Auch werde ich stets eine sittsame Sprache verwenden, was ich allerdings auch von den anderen Mitgliedern der Internetz-Gemeinde erwarte.
Mit freundlichem Gruss
E. Friedberg
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 3
- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 15:06
Re: Stellen Sie sich vor
Liebe Brüder und Schwestern
Mein Bruder, Herr Bert Pilger, ist nach der Benutzung meines Rechners versehentlich nicht ausgetreten, weshalb ich unter seinem Namen einen Beitrag verfasst habe. Dies wird in Zukunft natürlich nicht mehr vorkommen.
Auch ich bin schockiert über die Zustände in der Schule meines Neffen und bitte Sie ebenfalls um Rat.
Ich bitte nochmals um Verzeihung für den fehlerhaften Beitrag,
E. Friedberg
Mein Bruder, Herr Bert Pilger, ist nach der Benutzung meines Rechners versehentlich nicht ausgetreten, weshalb ich unter seinem Namen einen Beitrag verfasst habe. Dies wird in Zukunft natürlich nicht mehr vorkommen.
Auch ich bin schockiert über die Zustände in der Schule meines Neffen und bitte Sie ebenfalls um Rat.
Ich bitte nochmals um Verzeihung für den fehlerhaften Beitrag,
E. Friedberg
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13308
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Friedberg,
dieses Mißgeschick ist mir bereits aufgefallen. Es sei Ihnen verziehen.
Gütig,
Martin Berger
dieses Mißgeschick ist mir bereits aufgefallen. Es sei Ihnen verziehen.
Gütig,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- hildegardbingen
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 30
- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 17:37
Re: Stellen Sie sich vor
Geehrte Gemeinde,
mein Name ist Hildegard, bin 52 Jahre alt und lebe meiner Familie (Mann und vier Kinder) in einem kleinen friedlichen Dorf, wo jeder jeden kennt und alle aufeinander acht geben. Kriminalität kennt unser Dorf Gott sei Dank nicht.
mein Name ist Hildegard, bin 52 Jahre alt und lebe meiner Familie (Mann und vier Kinder) in einem kleinen friedlichen Dorf, wo jeder jeden kennt und alle aufeinander acht geben. Kriminalität kennt unser Dorf Gott sei Dank nicht.
- Der Versprecher
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 6
- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 20:24
Re: Stellen Sie sich vor
Die Schuld liegt bei mir und dies bin ich mir sicher. Ich arbeite an mir und werde den richtigen Weg finden.
Ich begrüße alle Lesenden.
Ich begrüße alle Lesenden.

-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 6
- Registriert: Fr 31. Aug 2012, 17:40
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr verehrter Versprecher,
ich bin mir sicher, Sie werden den richtigen Weg durch Züchtigung Ungläubiger mittels eines Rohrstockes finden.
Redliche Grüße
ich bin mir sicher, Sie werden den richtigen Weg durch Züchtigung Ungläubiger mittels eines Rohrstockes finden.
Redliche Grüße
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Stellen Sie sich vor
Wertester VersprecherDie Schuld liegt bei mir und dies bin ich mir sicher.
Sie scheinen auch ein Verschreiber zu sein, zumindest aber sind sie einer jener Bubendödel, die den Genitiv, oder wie man auch so schön sagt "2. Fall", nicht kennen.
Lachend und weinend gleichzeitig ob dieser Dummheit
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10