Die heimische Gemeinde
- Klaus Knork
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Di 8. Okt 2013, 18:29
Die heimische Gemeinde
Sehr geehrte Gemeinde,
leider muss ich jeden Sonntag feststellen, dass meine katholische Heimatgemeinde immer mehr löbliche Christen verliert. Unsere Kirche schrumpft, zum meinem bedauern, immer weiter. Unser Pastor, ein töfter Christ, spricht es nahezu jede Messe in seiner Predigt an, doch leider zeigt dies kaum Wirkung.
Ich persönlich denke das dieser schreckliche Verlauf zwei Gründe hat: 1. Die Immigration muslimischer Zensiert durch Karl-Heinz Mörz
2. Politische Propaganda der "Piratenpartei" und Mitglieder von "Bündnis90/die Grünen.
Jeden Sonntag kommen meine löblichen Parteifreunde unseres Ortsverbandes der Bibeltreuen Christen und ich nach der heiligen Messe zusammen und beraten uns über die Predigt, das Evangelium und die aktuelle Situation unserer Kirchengemeinde. Nun bitte ich sie um Rat, wie wir diesem entsetzlichen Trend entgegenwirken können,
Hilfe erbittend,
Klaus Knork
leider muss ich jeden Sonntag feststellen, dass meine katholische Heimatgemeinde immer mehr löbliche Christen verliert. Unsere Kirche schrumpft, zum meinem bedauern, immer weiter. Unser Pastor, ein töfter Christ, spricht es nahezu jede Messe in seiner Predigt an, doch leider zeigt dies kaum Wirkung.
Ich persönlich denke das dieser schreckliche Verlauf zwei Gründe hat: 1. Die Immigration muslimischer Zensiert durch Karl-Heinz Mörz
2. Politische Propaganda der "Piratenpartei" und Mitglieder von "Bündnis90/die Grünen.
Jeden Sonntag kommen meine löblichen Parteifreunde unseres Ortsverbandes der Bibeltreuen Christen und ich nach der heiligen Messe zusammen und beraten uns über die Predigt, das Evangelium und die aktuelle Situation unserer Kirchengemeinde. Nun bitte ich sie um Rat, wie wir diesem entsetzlichen Trend entgegenwirken können,
Hilfe erbittend,
Klaus Knork
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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- Registriert: So 28. Feb 2010, 12:30
Re: Die heimische Gemeinde
Herr Knork,
wo schrumpft die Kirche? Etwa an den Kirchtumspitzen? Oder sind das Gewölbe und die Sakristei kleiner geworden? Passen nun nicht mehr alle Kirchgänger zum Gottesdienst hinein?
Neugierig
Der Einsiedler
wo schrumpft die Kirche? Etwa an den Kirchtumspitzen? Oder sind das Gewölbe und die Sakristei kleiner geworden? Passen nun nicht mehr alle Kirchgänger zum Gottesdienst hinein?
Neugierig
Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Klaus Knork
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Di 8. Okt 2013, 18:29
Re: Die heimische Gemeinde
Herr Einsiedler,
obwohl Meine Kinder, ich und mein Weib jeden Sonntag löblich den Gottesdienst besuchen, halten sich viele Mitglieder meiner Kirchengemeinde nicht an dieses wichtige Gebot des sonntäglichen Gottesdienstbesuchens,
sich für diese undeutliche Fragestellung hochachtungsvoll entschuldigend,
Klaus Knork
obwohl Meine Kinder, ich und mein Weib jeden Sonntag löblich den Gottesdienst besuchen, halten sich viele Mitglieder meiner Kirchengemeinde nicht an dieses wichtige Gebot des sonntäglichen Gottesdienstbesuchens,
sich für diese undeutliche Fragestellung hochachtungsvoll entschuldigend,
Klaus Knork
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Die heimische Gemeinde
Werter Herr Mörz,
hier scheint ein schwerwiegender satanischer Zauber am Werke zu sein. Zwar hörte ich bereits von Kleidungsstücken, welche infolge unsachgemäßer Handhabung, seitens unfähiger Weiber nicht mehr paßten, jedoch dürfte das Schrumpfen eines knorken Gebäudes, gar eines Gotteshauses, einen einmaligen Präzedenzfall darstellen.
Nicht außer Acht lassen sollte man jedoch die Möglichkeit, daß es sich lediglich um eine halluzinatorische Fehleinschätzung seitens Herrn Korkens handelt, womöglich begünstigt durch Einnahme unlöblicher Substanzen, wie Pattexkleber oder Hanfgift.
Höchst interessiert, an der Klärung jenes Phänomens,
Schnabel
hier scheint ein schwerwiegender satanischer Zauber am Werke zu sein. Zwar hörte ich bereits von Kleidungsstücken, welche infolge unsachgemäßer Handhabung, seitens unfähiger Weiber nicht mehr paßten, jedoch dürfte das Schrumpfen eines knorken Gebäudes, gar eines Gotteshauses, einen einmaligen Präzedenzfall darstellen.
Nicht außer Acht lassen sollte man jedoch die Möglichkeit, daß es sich lediglich um eine halluzinatorische Fehleinschätzung seitens Herrn Korkens handelt, womöglich begünstigt durch Einnahme unlöblicher Substanzen, wie Pattexkleber oder Hanfgift.
Höchst interessiert, an der Klärung jenes Phänomens,
Schnabel
- Heribert Eichelberg
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- Registriert: Mo 27. Jan 2014, 17:35
Re: Die heimische Gemeinde
Löblicher Herr Knork!
Ja sapperlot! Ihre Kirche ist geschrumpft?! Klauten atheistische Kleptomanen etwa Steine, so dass die Mauern nun vom Einstürzen bedroht sind?
Bestürzt,
Heribert von Eichelberg
Ja sapperlot! Ihre Kirche ist geschrumpft?! Klauten atheistische Kleptomanen etwa Steine, so dass die Mauern nun vom Einstürzen bedroht sind?
Bestürzt,
Heribert von Eichelberg
"Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken." (Offb 17,2)
- Paulchen Baumer
- (Verbannt)
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- Registriert: Sa 5. Apr 2014, 11:03
Re: Die heimische Gemeinde
Werte Gemeinde,
statt sich weiter mit der unglücklichen Wortwahl des Fadenerstellers herumzuschlagen, wäre es doch höchst angebracht, auf das Problem welches beschrieben worden ist, einzugehen.
Er hat ja schließlich zuerst geschrieben, dass immer weniger Menschen in seinem Wohnort, dem Gottesdienst beiwohnen.
Werter Herr Knork,
schnappen Sie sich Ihre Parteigenossen und fangen sie an, die Gottesdienst-Abstinenzler mit Rohrstock und Bibel wieder in die Arme der Kirche zu bringen. Sie wissen doch hoffentlich, wie man mit diesen knorken Werkzeugen umgeht, oder? Das restliche Pack, welches lieber dem Atheismus fröhnt, können Sie ja mit Wurfbibeln, Fackeln und Mistgabeln zuleibe rücken und es aus der Ortschaft scheuchen.
Einen Denkanstoß gebend,
Paul Bäumer
statt sich weiter mit der unglücklichen Wortwahl des Fadenerstellers herumzuschlagen, wäre es doch höchst angebracht, auf das Problem welches beschrieben worden ist, einzugehen.
Er hat ja schließlich zuerst geschrieben, dass immer weniger Menschen in seinem Wohnort, dem Gottesdienst beiwohnen.
Werter Herr Knork,
schnappen Sie sich Ihre Parteigenossen und fangen sie an, die Gottesdienst-Abstinenzler mit Rohrstock und Bibel wieder in die Arme der Kirche zu bringen. Sie wissen doch hoffentlich, wie man mit diesen knorken Werkzeugen umgeht, oder? Das restliche Pack, welches lieber dem Atheismus fröhnt, können Sie ja mit Wurfbibeln, Fackeln und Mistgabeln zuleibe rücken und es aus der Ortschaft scheuchen.
Einen Denkanstoß gebend,
Paul Bäumer
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- Registriert: Sa 19. Apr 2014, 00:10
Re: Die heimische Gemeinde
Werte Gemeinde,
man muss dieses Problem,wie Paulchen Baumer schon sagte,an der Wurzel packen!
Werter Herr Knork:
Nehmen sie sich einen Rohrstock zur Hand,welcher eigentlich immer bei ihnen seien sollte,und bringen sie die Leute zurück auf den Pfad des HERRn!
Wahlweise können sie auch eine Bibel benutzen und aus ihr predigen um die Menschen zurück auf den richtigen Weg bringen.
Dies wären Vorschläge meinerseits.
Ratend,
Peter Hansen
man muss dieses Problem,wie Paulchen Baumer schon sagte,an der Wurzel packen!
Werter Herr Knork:
Nehmen sie sich einen Rohrstock zur Hand,welcher eigentlich immer bei ihnen seien sollte,und bringen sie die Leute zurück auf den Pfad des HERRn!
Wahlweise können sie auch eine Bibel benutzen und aus ihr predigen um die Menschen zurück auf den richtigen Weg bringen.
Dies wären Vorschläge meinerseits.
Ratend,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
- Günther Punkt
- Häufiger Besucher
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- Registriert: Mo 27. Aug 2012, 16:44
Re: Die heimische Gemeinde
Werte Gemeinde,
die Sachlage ist für mich klar. Die unredlichen grünen Teufelsanbeter und die kriminellen Anschnurpiraten stehlen Steine vom Fundament der redlichen Kirche! Sie sinkt daher immer weiter in den Boden, sodass
mittlerweile nur noch vergleichsweise kleine Mitglieder der Gemeinde durch die Türe passen. Sapperlot, man muss den armen Menschen helfen! Werter Herr Knork, Zusätzlich zu ihrem unerbittlichen Wahlkampf
für die PBC sollten Sie dafür sorgen, dass rund um die Uhr Wachen an der Kirche aufgestellt werden. Sollte sich einer dieser unredlichen Diebe auf einhundert Meter nähern, so muss er von einer Wache mit dem
Rohrstock vertrieben werden. Sollte der unnütze Bengel tatsächlich beichten wollen, muss er natürlich bis zum Beichtstuhl eskortiert werden. Desweiteren muss die Kirche natürlich wieder zugänglich gemacht
werden. Ich hoffe, dass so bald wieder alle Mitglieder Ihrer Gemeinde am Gottesdienst teilnehmen können.
Betend,
Günther Punkt
die Sachlage ist für mich klar. Die unredlichen grünen Teufelsanbeter und die kriminellen Anschnurpiraten stehlen Steine vom Fundament der redlichen Kirche! Sie sinkt daher immer weiter in den Boden, sodass
mittlerweile nur noch vergleichsweise kleine Mitglieder der Gemeinde durch die Türe passen. Sapperlot, man muss den armen Menschen helfen! Werter Herr Knork, Zusätzlich zu ihrem unerbittlichen Wahlkampf
für die PBC sollten Sie dafür sorgen, dass rund um die Uhr Wachen an der Kirche aufgestellt werden. Sollte sich einer dieser unredlichen Diebe auf einhundert Meter nähern, so muss er von einer Wache mit dem
Rohrstock vertrieben werden. Sollte der unnütze Bengel tatsächlich beichten wollen, muss er natürlich bis zum Beichtstuhl eskortiert werden. Desweiteren muss die Kirche natürlich wieder zugänglich gemacht
werden. Ich hoffe, dass so bald wieder alle Mitglieder Ihrer Gemeinde am Gottesdienst teilnehmen können.
Betend,
Günther Punkt
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
(3.Mose 20,13)
(3.Mose 20,13)
-
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 99
- Registriert: Sa 19. Apr 2014, 00:10
Re: Die heimische Gemeinde
Werte Herren,
Ich glaube Herr Knork meinte,damit dass die Kirche schrumpft,dass nichtmehr so viele Menschen zur Kirche gehen wie vor einigen Monaten.
Oder irre Ich mich da Herr Knork?
Aufklärend und fragend zugleich,
Peter Hansen
Ich glaube Herr Knork meinte,damit dass die Kirche schrumpft,dass nichtmehr so viele Menschen zur Kirche gehen wie vor einigen Monaten.
Oder irre Ich mich da Herr Knork?
Aufklärend und fragend zugleich,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Die heimische Gemeinde
Werte Herren,
der vom Herrn Knork beschriebene Fall scheint mir nicht der einzige zu sein. Auch Ich musste schon Erfahrungen mit solch Machwerk machen.
Als Ich noch ein kleiner Bengel von gerade einmal 5 knorken Jährchen war, da konnte Ich noch geschmeidig wie ein Otter durch das Fenster über der Mutters Herd krabbeln, und "hopps" fröhlich in den Garten hüpfen.
Mit den Jahren musste Ich feststellen, dass jenes Fenster aus unerfindlichen Gründen immer kleiner wurde, was es mir stetig schwerer machte, meinen lustigen Aktivitäten nachzugehen. Nun, als Ich zuletzt durch jenes Fenster klabausern wollte (was vor knapp 11 Monaten gewesen sein sollte) zählte Ich 8 Jahre, und nun raten Sie mal, wie schwer es mir fiel, das einst riesige Fenster zu durchschreiten, ei, ei, ei. Den Kopf gestoßen habe Ich mir, nein.
Einmal lag Ich noch des Nachts wach, um nach lümmelhaften Steindieben zu lauschen, doch dann kam der Herr Vater herein und sagte: "Rüdiger, oh Rüdiger, schlafen sollst du nun, du Bengel." Dann hat er mich gezüchtigt.
sich waschend,
Rotzbengel Rüdiger
der vom Herrn Knork beschriebene Fall scheint mir nicht der einzige zu sein. Auch Ich musste schon Erfahrungen mit solch Machwerk machen.
Als Ich noch ein kleiner Bengel von gerade einmal 5 knorken Jährchen war, da konnte Ich noch geschmeidig wie ein Otter durch das Fenster über der Mutters Herd krabbeln, und "hopps" fröhlich in den Garten hüpfen.
Mit den Jahren musste Ich feststellen, dass jenes Fenster aus unerfindlichen Gründen immer kleiner wurde, was es mir stetig schwerer machte, meinen lustigen Aktivitäten nachzugehen. Nun, als Ich zuletzt durch jenes Fenster klabausern wollte (was vor knapp 11 Monaten gewesen sein sollte) zählte Ich 8 Jahre, und nun raten Sie mal, wie schwer es mir fiel, das einst riesige Fenster zu durchschreiten, ei, ei, ei. Den Kopf gestoßen habe Ich mir, nein.
Einmal lag Ich noch des Nachts wach, um nach lümmelhaften Steindieben zu lauschen, doch dann kam der Herr Vater herein und sagte: "Rüdiger, oh Rüdiger, schlafen sollst du nun, du Bengel." Dann hat er mich gezüchtigt.
sich waschend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9435
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Die heimische Gemeinde
Werter Knabe Rüdiger,
in der Tat hört man häufig von derlei Begebenheiten.
Auch mir selbst widerfuhr bereits Ähnliches. So verengte sich die Hose meines schnaften Sonntagsanzugs im Verlaufe weniger Jahre auf geradezu dämonische Art und Weise immer mehr, bis ein Schließen des knorken Knopfes schier unmöglich war.
Ich hegte bereits den Verdacht, meine Gattin spiele mir einen unlöblichen Schabernack und nähe des Nachts den Bund enger.
Jedoch bestritt selbige dies glaubhaft unter heftigen Stockhieben.
Offenbart sich in solchen Situationen das Wirken übernatürlicher Mächte?
Sich bekreuzigend,
Schnabel
in der Tat hört man häufig von derlei Begebenheiten.
Auch mir selbst widerfuhr bereits Ähnliches. So verengte sich die Hose meines schnaften Sonntagsanzugs im Verlaufe weniger Jahre auf geradezu dämonische Art und Weise immer mehr, bis ein Schließen des knorken Knopfes schier unmöglich war.
Ich hegte bereits den Verdacht, meine Gattin spiele mir einen unlöblichen Schabernack und nähe des Nachts den Bund enger.
Jedoch bestritt selbige dies glaubhaft unter heftigen Stockhieben.
Offenbart sich in solchen Situationen das Wirken übernatürlicher Mächte?
Sich bekreuzigend,
Schnabel
- Joe
- Knabbub
- Beiträge: 430
- Registriert: Mi 15. Jan 2014, 16:43
Re: Die heimische Gemeinde
Werter Herr Rüdiger,
das Fenster ist noch genauso groß wie vor einigen Jahren und es wird auch nicht kleiner. Sie hingegen werden größer. Das ist doch klar, dass Menschen wachsen. Oder sind Sie immer noch genauso groß wie vor fünf Jahren? Sicherlich nicht.
Werter Herr von Schnabel,
auch Sie sind einfach nur aus der Hose gewachsen. Das hat nichts mit übernatürlichen Kräften zu tun.
Ihnen einen schönen Ostermontag wünschend,
Joe
das Fenster ist noch genauso groß wie vor einigen Jahren und es wird auch nicht kleiner. Sie hingegen werden größer. Das ist doch klar, dass Menschen wachsen. Oder sind Sie immer noch genauso groß wie vor fünf Jahren? Sicherlich nicht.
Werter Herr von Schnabel,
auch Sie sind einfach nur aus der Hose gewachsen. Das hat nichts mit übernatürlichen Kräften zu tun.
Ihnen einen schönen Ostermontag wünschend,
Joe
- Günther Punkt
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 143
- Registriert: Mo 27. Aug 2012, 16:44
Re: Die heimische Gemeinde
Herr Jonas,
wie kann der geschätzte Herr von Schnabel gewachsen sein? Er war bereits verheiratet, als jenes satanische Phänomen auftrat, war also
ausgewachsen. Wie wollen Sie das erklären?
Den Satan vermutend,
Günther Punkt
wie kann der geschätzte Herr von Schnabel gewachsen sein? Er war bereits verheiratet, als jenes satanische Phänomen auftrat, war also
ausgewachsen. Wie wollen Sie das erklären?
Den Satan vermutend,
Günther Punkt
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
(3.Mose 20,13)
(3.Mose 20,13)
- Paulchen Baumer
- (Verbannt)
- Beiträge: 59
- Registriert: Sa 5. Apr 2014, 11:03
Re: Die heimische Gemeinde
Werter Herr Punkt,
ich bin mir sehr sicher dass der Herr Jonas ( unredl. Joe ) nicht die Höhe von Herrn von Schnabel meinte, sondern eher seinen Bauchumfang.
Den Gürtel enger schnallend,
Paul Bäumer
ich bin mir sehr sicher dass der Herr Jonas ( unredl. Joe ) nicht die Höhe von Herrn von Schnabel meinte, sondern eher seinen Bauchumfang.
Den Gürtel enger schnallend,
Paul Bäumer
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12997
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Die heimische Gemeinde
Herr Baumer,
wollen Sie damit unserem werten Herrn Schnabel sündige Völlerei vorwerfen? Sapperlot, sind Sie nicht mehr ganz bei Trost?
Verärgert,
Martin Berger
wollen Sie damit unserem werten Herrn Schnabel sündige Völlerei vorwerfen? Sapperlot, sind Sie nicht mehr ganz bei Trost?
Verärgert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.