Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

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Meister Kleber
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Meister Kleber »

Werter Herr Joe,

in innen spürt man förmlich den großen Freiheitsdrang eines typischen amerikanischen Naturburschens. Auch wenn ich nicht alle Handlungen der VSA gutheißen kann, Ihr Streben nach Freiheit berührt mich zutiefst. Nun verstehe ich, warum Sie nicht in das von mir vorgeschlagene Veganer-Umerziehungslager wollen. Ich entschuldige mich aufrichtigst bei Ihnen.

Vor der Flagge salutierend,
Meister Kleber
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Rohrstockfreund
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Rohrstockfreund »

Werter Herr Joe,

auch ich würde niemals einen Raum von außen verschließen, wenn sich noch eine Person im Raum aufhält. Allein der Gedanke mein Weib könnte bei einem Brand nicht entkommen, würde mir keine ruhige Minute lassen. Seinem wohl erzogenen Weib vertrauend, Sepp.
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
So sehr er schreit und sich auch wehrt,
er wird per Wurfbibel bekehrt.
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Benedict XVII
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Benedict XVII »

Josef Oberhauser hat geschrieben: ich möchte nicht wissen auf welche Schule sie gegangen sind, wenn sie finden, das der Begriff Mensch gleichbedeutend für Mann steht. In dem Artikel von Wikipedia wird ebenfalls erwähnt, das der Begriff auch gleichbedeutend für Mädchen und Magd steht. Lesen sie nächstes mal gefälligst alles durch !!!
Und es heißt noch immer Frau und nicht Weib !!!! Beleidigung entfernt, Schnabel!
Frl. Josefine,

auch wenn Sie bereits verbannt sind, stelle ich mir die Frage: sind Sie tatsächlich so dumm?
Sind Sie tatsächlich nicht in der Lage, zwischen Fakten (= die Wortherkunft des Wortes "Mensch") und Interpretation (= die derzeit dem Begriff zugemessene Bedeutung) zu unterscheiden?
Fakt ist, daß "Mensch" in seiner ursprünglichen Bedeutung gleichbedeutend mit "Mann" ist.
Die heute üblichen weiteren Assoziationen mit diesem Begriff wurden im Laufe der Zeit dazugedichtet und haben mit der ursprünglichen vom HERRn gegebenen Wahrheit nichts zu tun.

Schimpfend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Josef Steinbock
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Josef Steinbock »

Wertes Fräulein Benedict XVII,

ich stelle mir die Frage ob sie wirklich so hässlich sind wie auf ihrem Profilbild.Sind sie nicht in der Lage zwischen Fakten und Interpretationen zu unterscheiden ? In meinen Augen ist Fakt, das "Mensch" für beide Geschlechter steht und das "Mensch" gleichstehend für Mann lediglich, von Schwachköpfen wie ihnen, falsch interpretiert wurde.

schimpfend,
Josef Steinbock
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D Carwin
Stammgast
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von D Carwin »

Rotzfreche dumme Göre Josefine!

Potzdonner, welches Verhalten! Das ist von Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Redlichsten Christen wie dem weisen Herrn Benedict werfen Sie vor, falsche Informationen zu verbreiten?
Zudem beleidigen Sie den hochgeehrten Herren auch noch?
Sie sind völlig des Teufels. Ein Platz im Schwefelsee ist Ihnen mit Sicherheit gewiss.

Schäumend vor Wut,
Herrn Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Josef Steinbock
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Josef Steinbock »

Werter Herr,

misch di ned ein oida !!!! des is a Gespräch zwischen zwei Frauen.
sie sollten sich selbst mit dem Rohrstock züchtigen sie unverschämter bänger !!!!!

erbost,
Josef Steinbock
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Steinbock,

auch Sie sind bereits verbannt.
Auch bei Ihnen stelle ich mir die Frage:
Sind Sie tatsächlich so dumm?
Kennen Sie tatsächlich nicht den Unterschied zwischen Fakten und deren Interpretation?
Und auch nicht den Unterschied zwischen Fakten und persönlichen Meinungen?

- Der Begriff "Mensch" ist von seiner Wortherkunft her gleichbedeutend mit "Mann": Nachvollziehbarer Fakt
- Der Begriff "Mensch" umfasst ebenfalls das Weib: Interpretation

Den Rohrstock bereitlegend

Benedict XVII
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"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,
sollte sich hier tatsächlich eine Mißverständlichkeit in unsere schöne Deutsche Sprache eingeschlichen haben?
Daß "man", "homme", "homo", "uomo" und so weiter, in den entsprechenden Sprachen synonym für "Mann" und die Spezies "Mensch" steht, wird niemand bestreiten.
Ist es nun der besonders ausgeprägten Dummheit deutscher Weibsleute, oder deren Unverfrorenheit zuzuschreiben, daß selbige den Terminus "Mensch" für sich in Anspruch nehmen?
Verwundert,
Schnabel
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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
Beiträge: 1246
Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18

Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrtes Fräulein!

Muss das denn wirklich sein? Haben Sie etwa keine Freunde oder in Ihrem Falle wohl eher Saufkumpane, denen Sie von dieser Ungerechtigkeit erzählen können, Potzblitz? Ihr Leben muss ja wirklich schrecklich sein. Nun, als Liebhaber guten Essens würde ich Ihnen nun empfehlen, wieder in die Küche zu gehen und dort etwas Leckeres zuzubereiten. Es ist ja ohnehin Ihre Pflicht, Potztausend! :kreuz3:

Hinweisend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Pater Aloisius
Stammgast
Beiträge: 912
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Pater Aloisius »

Werte Gemeinde,

Den Aufmerksamen unter Ihnen sind die Übel, die der Feminismus mit sich bringt, wohl bestens bekannt. Der Geschlechterhauptstrom (unredl. gendermainstreaming) ist das pathologische Destillat des Feminismus der letzten 40 Jahre. Derartige Auswüchse wirken wie toxische Pathogene auf die sittliche Weltordnung, täuschen den Menschen auf schändlichste Weise und reißen nicht zuletzt ganze Gesellschaften in den Abgrund. Auf die Gefahren des Geschlechterhauptströmens wurde hier schon oft genug hingewiesen, jedoch will ich Ihnen noch einmal das Wichtigste kurz zusammenfassen.

Das selbsterklärte Ziel des Feminismus ist es, den Menschen in letzter Konsequenz gänzlich abzuschaffen. Die sogenannten Emanzen streben eine Welt an, in welcher das Weib nicht mehr als Gebärmaschiene dient. Den intelligenten Menschen (also Christen) ist klar, dass dies gegen die natürliche Ordnung unseres HERRn verstößt und ein Aussterben der Schöpfung zur Folge haben wird. Auch die freie Zugänglichkeit zu Verhütungsmitteln ist in den Augen des HERRn ein Gräuel. Durch die Einnahme von diversen Pulverchen begeht man Mord an ungeborenem Leben. Doch die Emanzen haben ein noch weitaus wirksameres Verhütungsmittel gefunden: Nämlich ihr Gesicht! Sehen Sie einer Emanze nur 5 Minuten in die Augen und Sie müssen möglicherweise mit schrecklichen Folgen rechnen. Wer mit lebenslänglicher Impotenz davonkommt, hatte noch Glück. Feministinnen, Emanzen und Progressivisten dienen dem Beelzebub und arbeiten mit unermüdlichen Bestreben daran die Schöpfung zu verderben und auszulöschen. So wird etwa diskutiert ob in der Fernsehwerbung für Haushaltsreiniger und andere Haushaltsgegenstände zu jeder Sekunde auch ein Mann neben der Frau abgelichtet sein muss, ja der Mann sogar selbst zum Putzlappen greift! Die gesellschaftlichen Schäden, welche dadurch entstehen würden können Sie sich bestimmt ausmalen. Ich möchte meinem Sohn jedenfalls nicht erklähren müssen, warum der „Papa in der Werbung" den Boden wischt, während das Weib faul herumlungert. Wie ich unsere Volksvertreter kenne, werden sie auch ein derartiges Gesetz durchwinken - also müssen wir handeln, bevor es zu spät ist!

Besorgt,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Martin Berger »

Herr Pater Aloisius,

der Unsinnigkeit des Geschlechterhauptströmens ist seitens der Regierung leider nur schwer beizukommen, sitzen doch auch Weiber im Parlament, anstatt zu Hause auf die Kinder aufzupassen und alles für die Heimkehr des Ehemannes vorzubereiten. Es wäre höchst an der Zeit, daß die einstige Ordnung, die niemand geringerer als der HERR höchstselbst ersann, wieder hergestellt wird. Alles andere wäre ein Verbrechen. Leider sitzen allzu oft gottlose Kommunisten, Vegetarier und Drogensüchtige in der Regierung, sodaß Änderungen nur schwer durchzubringen sind. Vielleicht wäre es langsam an der Zeit die Regierung zu stürzen, damit der werte Herr Asfaloths den Thron des Bundeskanzlers besteigen kann. Es würde dann keine 24 Stunden dauern, bis die gottgewollte Ordnung wiederhergestellt wäre.

Einen Putsch vorbereitend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Nachtfalke
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Nachtfalke »

Werter Herr Berger,

wenn Sie eine Putsch vorbereiten, wie wäre es mit Monarchie?
Statt solchen Haderlumpen wie dem letzten Bundespräsidenten weiterhin Geld in den Rachen zu werfen, Dienstwagen, Sekretärin, lebenslange Apanage (wofür eigentlich), nach nur zwei Jahren Falschverhaltens, da würde ein König doch günstiger sein.
Auf Lebenszeit, die Nachkommen erzeugt er selbst, und wenn es zu schlimm wird: Guillotine.

Die blaue Presse würde aufblühen, die Ventilatoren-Artikel-Hersteller wären ausgebucht.

auf ein christliches Königreich hoffend,
Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
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Kreuzritter
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Kreuzritter »

Herr Nachtfalke,
Nachtfalke hat geschrieben:und wenn es zu schlimm wird: Guillotine.
Das kann nicht Ihr Ernst sein? Ein König würde nur Sinn machen, wenn er von der Kirche akzeptiert und von einem Bischof gekrönt wird.
Römer 13,1-2 hat geschrieben:Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.
Ich werde den zukünftigen König mit meinem Leben beschützen, falls es nötig sein sollte. Sollten Sie es trotzdem schaffen ihn zu ermorden, werden Sie zur Belohnung in der Hölle schmoren.

klarstellend,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Nachtfalke
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Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Wei

Beitrag von Nachtfalke »

Werter Kreuzritter,

natürlich muss ein König ein redlicher Katholik sein. Jedoch zeigte die Vergangenheit ja, dass es auch dann manchmal zu schlimmen Fehlentscheidungen kommen kann.
Guillotine ist zu heftig, eine Verbannung würde ja ausreichen, da gebe ich Ihnen Recht.

Und ich kann keinen König ermorden, würde ich damit doch gegen das fünfte Gebot verstossen.

erklärend, Nachtfalke
Würde ist mehr als ein Konjunktiv
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Rufus Donnerbusch
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Registriert: Fr 31. Aug 2012, 18:43

Re: Für die Gleichberechtigung. Für die Entmündigung des Weibes

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Verehrte Herrschaften!

Ich bitte Sie darum, die Gleichberechtigung der Weiber, also deren Entmündigung, voranzutreiben. Ich sah doch heute tatsächlich nach der Frühmesse ein Weib in einem Autobus sitzen. Doch nicht als Passagier, sondern, und nun halten Sie sich fest, als Busfahrer! Ein weiblicher Busfahrer? Sapperdei, ist denn das überhaupt erlaubt? Es ist schon schlimm genug, daß faule Weiber, die problemlos ein paar Kilometer zu Fuß gehen können, redlichen Rentnern die Sitzplätze wegnehmen. Doch daß Weiber, die bekanntlich nicht viel um Kopf haben, am Steuerrad eines Busses sitzen dürfen und nicht nur sich, sondern auch die Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer gefährden, ist doch die Höhe! Geht das wirklich mit rechten Dingen zu oder riß sich das Weib von der Kette des Ehemannes los, um der gottlosen "Selbstverwirklichung" zu frönen? Hätte ich das Weib nicht mit eigenen Augen, auf dem Fahrersitz sitzend, fahren gesehen, hätte ich es nicht für möglich gehalten und denjenigen, der mir das erzählt hätte, als Lügner beschimpft! Selbstverständlich habe ich mir sogleich das Kennzeichen notiert und der Polizei übermittelt, damit diese der Sache auf den Grund geht. Auch der zuständige Sittenwart des Sprengels wurde informiert, damit auch dieser tätig werden kann.

Leider ist dies nicht die einzige Geschichte, die ich Ihnen heute erzählen muß. Nach der Kirche ging ich in einen Baumarkt, denn die Kette meines Weibes war schon sehr rostig. Da ich nicht riskieren wollte, daß sich auch mein Weib von der Kette losreißt, wie es offensichtlich der weibliche Busfahrer tat, wollte ich eine neue Kette erwerben. Ich steuerte also zielsicher auf das Kettenregal zu, als mich ein Weib ansprach. Erst dachte ich, daß es sich nur um eine dumme Göre handle, die sich in dem doch recht großen Baumarkt verlaufen hat. Doch nein! Potzsappradi, die Göre entpuppte sich als Mitarbeiter des Baumarktes und fragte mich doch glatt, ob ich Hilfe bräuchte und sie mit helfen könne. Lal!Wozu sollte ich die Hilfe eines Weibes brauchen? Nachdem sich mein Gelächter gelegt hat, griff ich zum Rohrstock, vertrieb damit das Fräulein, zwickte in passender Länge ein Stück der Kette ab, bezahlte diese und ging wieder meiner Wege.

Hat denn dieses gottlose Treiben niemals mehr ein Ende? Reicht es nicht, daß immer mehr Weiber einen für sie ohnehin ungeeigneten Beruf ergreifen wollen, um so den Familienvätern die Arbeit wegzunehmen? Müssen jetzt zu allem Überfluß Weiber auch noch eine Gefahr für die Allgemeinheit und schlechte Berater in einem Baumarkt werden? Was kommt denn noch auf uns zu? Vielleicht noch weibliche Lastkraftwagenfahrer, Lokführer, Piloten und Polizisten?

Es fordert "Weiber zurück an den Herd!"

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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