in Baden-Württemberg hat die unlöbliche sozialistische grün-rote Koalition beschlossen, zukünftig fächerübergreifend von der ersten bis zur letzten Klasse Propaganda für die Krankheit Homosechsualität im Lehrplan zu verankern.
Auf vielen Internetzseiten haben wir redlichen Christen in den letzten Wochen bereits sehr erfolgreich gegen dieses blasphemische Vorgehen Unterstützungsunterschriften gesammelt und ich bitte jeden, der sich bisher noch nicht eingetragen hat, dieses spätestens jetzt nachzuholen.
Bitte unterstützen und unterschreiben Sie unsere Petition hier:
https://www.openpetition.de/petition/on ... egenbogens
Bitte lesen Sie die gesamte Petition auf der dortigen Seite und unterstützen Sie diese mit Ihrer Unterschrift!Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens
Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015
Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemeinbildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit Lesben, homoperversen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexullen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie Homoperverse, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten.
Die Pläne schießen über das Ziel hinaus
Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden. Die „Verankerung der Leitprinzipien“ und der Aktionsplan „Für sexuelle Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ (2) schießen jedoch über das Ziel der Verhinderung von Diskriminierung hinaus. Das vorliegende Papier „Verankerung der Leitprinzipien“ und die Ankündigung die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in ähnlicher Weise in den Bildungsstandards der einzelnen Fächer zu verankern, zielt für uns auf eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen.
Forderungen
Wir fordern eine grundlegende Überarbeitung des Papiers „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ und eine völlige Transparenz bei allen weiteren Schritten auf dem Weg zum neuen Bildungsplan.
Wir fordern…
…ein klares Zeichen der Bildungsplankommission zu einer verantwortungsbewussten Sexualpädagogik und ein „Nein“ zur Überbetonung einzelner Gruppen und ihrer Interessen.
…den Erhalt des vertrauensvollen Verhältnisses von Schule und Elternhaus und den sofortigen Stopp einer propagierenden neuen Sexualmoral.
…ein uneingeschränktes „Ja“ zum Wissenschaftsprinzip in Schule, Unterricht und Lehrerbildung und lehnen ideologische Kampfbegriffe und Theoriekonstrukte ab.
….die Orientierung an den Werten unseres Grundgesetzes, das den Schutz von Ehe und Familie als demokratische Errungenschaft verteidigt (GG Art. 3 – Gleichheit vor dem Gesetz; Art. 6 – Ehe und Familie).
…die Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen nicht nur als Problemanzeige zu benennen, sondern deren Ursachen zu erforschen und Präventionen aufzuzeigen, um diese zu reduzieren, was nur sehr begrenzt schulisches Thema sein kann. Die Stigmatisierung von Lehrkräften mit Slogans wie „Schule als homophober Ort“ (3) fördert die Vertiefung und nicht die Überwindung dieses Problems. Dagegen müssen die Landesregierung und der Landtag ein Zeichen setzen.
…eine Gewaltprävention gegen alle Formen von Ausgrenzung, die nicht erst ein Klima von „Opfern“ und „Tätern“ herbeiredet und sich dann als deren Lösung ausgibt. Eine übermäßige Fokussierung auf „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“, wie sie für den Bildungsplan 2015, leistet dem Vorschub.
Begründung:
1. Die LSBTTIQ-Gruppen (4) propagieren die Thematisierung verschiedener Sexualpraktiken in der Schule als neue Normalität und stehen damit in einem krassen Gegensatz zur bisherigen Gesundheitserziehung. In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils, wie die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen, die auffällig hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern, wie sie jüngst das Robert-Koch-Institut (5) veröffentlichte, die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern.
2. Das über jahrzehntelange von konstruktiver Zusammenarbeit geprägte Miteinander von Schule und Elternhaus wird durch „Verankerung der Leitprinzipien“ zur Disposition gestellt.
Nur wenn dieser unselige Lehrplan geändert wird, kann verhindert werden, dass junge, unschuldige, keusche Knaben und Mädchen durch diese Homopropaganda mit der Homokrankheit angesteckt werden und dann zu einem traurigen, verzweifelten Leben voller Leid und Krankheiten, Drogen und Selbstmordgedanken gezwungen werden, welches unwillkürlich letztendlich im ewigen Schwefelsee der Hölle enden muss.
Soll bereits in der Schule dafür gesorgt werden, dass diesen unschuldigen Kindern der Sinn des Lebens geraubt wird?
Was wäre ein Leben ohne die Ehe vor GOTT zwischen Mann und Frau und mit eigenen, biologischen Kindern?
In der Bibel steht, "Seid fruchtbar und mehret euch!" und auch, dass Homoperversität dem HERRn ein Gräuel ist, die in die Hölle führen muss.
Nur danach dürfen sich Christen richten.
Das besonders Perverse an diesem Lehrplan ist, dass es durch die allgemeine Schulpflicht in Deutschland für bibeltreue Christen nicht möglich ist, die eigenen Kinder vor dieser Homopropaganda zu schützen, indem sie ihre Kinder nur zuhause nur nach der Heiligen Schrift unterrichten.
Schlimm genug, dass Atheistenkindern Lügen in der Schule vermittelt werden, doch wissen in diesen Fällen auch die Eltern es nicht besser.
Christliche, bibeltreue Eltern kennen jedoch die einzige Wahrheit und wissen, welches Leben für ihre Kinder vorbestimmt ist. Solchen Eltern darf der Staat nicht in den Rücken fallen.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf den Faden für christliche Erziehungsratgeber neben der Bibel hinweisen, wo christliche Eltern Erziehungstipps von redlichen Experten finden, da besonders das Thema der elterlichen Erziehung in einer immer säkularer werdenden Welt und bei GOTTeslästerlichen Lehrplänen zunehmende Bedeutung erlangt:
http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=7018
Es ist übrigens sehr traurig und interessant, wie sich Deutschland vom weltweiten Trend hin zu mehr Bibeltreue verabschiedet.
In den VSA wird zunehmend der Unterricht an der Bibel ausgerichtet, auch in Bezug auf die Schöpfungslehre, und im Russland des hochgeschätzen Herrn Putin ist die Propaganda für Homosechualität verboten (ganz besonders bei Minderjährigen!) und wird mit dem löblichen Zuchthaus geahndet.
Hier können Sie über die höchst erfreuliche Entwicklung in den VSA lesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 41618.html
Hoffen wir, dass zukünftig die Politiker und Lehrer Baden-Württembergs bei Besuchen Russlands bereits an der Grenze verhaftet und umerzogen werden.
Kämpferisch
Nathan Freundt