Chantal Meier hat geschrieben:....bla bla bla.....Meeresbiologen/innen .....bla bla bla.... ich nicht kochen kann, sondern dass es mir keinen großen Spaß macht...bla bla bla....
Heureka, Fräulein Meier,
Ihnen kann geholfen werden! Warum verbinden Sie nicht Familie und Beruf, in dem Sie für Ihren Herrn Gemahl einen zauberhaften Hummer zubereiten? Ebenfalls köstlich ist eine knorke Haifischflossensuppe, ein Tintenfisch oder Walfischspeck. Wenn Sie damit nicht klarkommen, tut es auch ein schmackhaftes Rotbarschfilet mit Rosmarinkartoffeln. Dazu Krabben.
Sie können sich sogar in einen Taucheranzug stopfen und die Meeresfrüchte selber fangen, da Sie ja sicher nahe der Küste wohnen. Eine Meeresbiologin in den Alpen wäre ja auch zwecklos.
Petri Heil und guten Appetit,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
überschätzen Sie das Weib nicht maßlos? Wahrscheinlich trifft genau das zu, was Sie beschrieben haben.
Das Weib, sitzend am vermeintlichen Meeresrand,
hat des Vaters Angel in der Hand,
wartet auf einen weißen Hai,
doch plötzlich springt eine Gams herbei.
Das Weib, welches sichtlich verwirrt,
hatte sich im Gebiet geirrt.
Sie war weder am Meer noch am See,
sondern hoch in den Bergen im tiefsten Schnee.
Sie werden sich vielleicht fragen wieso und warum,
die Antwort ist einfach: Ein Weib ist dumm.
Die Wahrheit in Reimform niederschreibend,
Martin Berger
Welch großartiges Werk! Sie treffen den Nagel wahrhaft auf den Kopf. Wenn jemand mir noch vor wenigen Stunden gesagt hätte, daß Sie Ihr Werk über das Flötenkind Florian noch übertreffen, so hätte ich ihn verlacht. Doch nun haben Sie genau dies vollbracht!
Werden Sie einen Gedichtband mit Ihren gesammelten Werken herausbringen?
Den Herrn Berger ventilierend und sich auf weitere Gedichte freuend,
G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll! Und nein ich wohne nicht am Meer, außer Sachsen liegt seit neuesten an der Ostsee oder so? Für wen soll ich denn jetzt schon kochen, wenn ich noch keine Familie gegründet habe. Ja, später sicherlich, wenn ich verheiratet bin. Aber ich lebe in der Gegenwart und nicht in der Zukunft.
Das Gedicht könnte man auch als Mobbing ansehen, aber lassen wir's.
bekochen Sie Ihren Vater. An Ihren Kochkünsten kann dieser erkennen, ob Sie bei Ihrer Mutter noch weiter in die Lehre gehen müssen, oder ob es bereits Zeit ist einen geeigneten Ehemann für Sie zu suchen.
Was das Wort "Mobbing" bedeutet, ist mir nicht bekannt. Es scheint sich aber um einen unlöblichen Anglizismus zu handeln, der das Schwingen des Wischmopps beschreiben soll. Was diese Tätigkeit mit meinem töften Gedicht zu tun haben soll, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Werter Herr Berger,
da ich nicht deuten kann, ob ich Ihre Aussage mit Sarkasmus verbinden kann, werde ich Ihnen das Wort einfach einmal erläutern. Ich habe in der 5. Klasse gelernt, dass für das Wort Mobbing auch folgende Synonyme eingesetzt werden können: Ärgern, Belästigen, Schikanieren.
Ich denke dies dürfte zur Erklärung reichen.
wenn Ihre Ausführungen der Wahrheit entsprechen, verstehe ich die Aufregung des Weibes Meier nicht, zumal mein Gedicht kein Ärgernis, keine Schikane und auch keine Belästigung darstellt. Ich stellte lediglich in Reimform die Wahrheit dar.
Fräulein Meier,
selbstverständlich sollte Ihr Vater einen Mann für Sie suchen, da dies eines Vaters Pflicht ist. Er weiß am besten, was und wer gut für Sie ist. In Ihrem Fall wird Ihr Vater aber eine hohe Mitgift zahlen müssen, da Sie offensichtlich nicht viel können und noch weniger wissen. Sie an den Mann zu bringen wird ein hartes Stück Arbeit werden. Wenn Sie sich über Mitgiften informieren wollen, schalten Sie bitte hier.
Wenn dieses Gedicht die Wahrheit darstellt, dann sollte es ein wenig überarbeitet werden.
Na ja bei meinem Vater weiß ich ja nicht so recht. Kann ich mir nicht selbst jemanden suchen? Seit wann gibt es denn Zwangsehe wieder in Deutschland? Das ist doch verboten!
der Begriff "Zwangsehe" ist doch etwas rustikal formuliert. Auch wenn die Heiratenden nicht mit entscheiden, ist es dennoch etwas gutes und der Begriff Zwang hört sich nach etwas unangenehmen an.
Ich habe das Glück in Bälde eine arrangierte Hochzeit, mit mir als Ehemann, zu erleben. Bei einem Besuch bei meinem zukünftigen Schwiegereltern habe ich feststellen dürfen, dass mein zukünftiges Eheweib einen hervorragenden Hasenbraten zubereiten kann.
Also hat mein Vater gut entschieden und ich freue mich, dass mir die zeitaufwendige Suche nach einem keuschen Eheweib erspart geblieben ist.
voller Vorfreude auf hervorragende Mahlzeiten,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Obwohl ich in meinen ganzen Leben nicht eine einzige christliche Lehre in Frage gestellt habe, stellen sich bei dieser mir die Nackenhaare auf.
Wie soll ich meinen Ehemann je wirklich lieben, wenn ich ihn mir nicht nach meinen eigenen Vorstellungen aussuchen darf? Und in der Bibel steht, dass man seinen Gatten lieben soll.
Wie sollen meine Kinder je eine glückliche und unbeschwerte Kindheit erleben, wenn die Eltern sich nicht ausstehen können und nicht miteinander reden? Wie soll so ein glückliches Familienleben entstehen? Und ich möchte meinen Kindern dieselbe Freude erleben lassen, wie ich sie hatte als junges Mädchen.
Ihre Naivität ist erfrischend! Liebe ist nicht etwa eine Gefühlsregung, die uns überwältigt, sondern eine Tätigkeit. Wenn Sie sich gezwungen sehen, jemanden zu lieben, werden Sie es über kurz oder lang tun.
Geehrter Herr Kreuzritter,
meine herzliche Gratulation! Hoffentlich werden Sie standhaft bleiben und auch in der Ehe die Tugend der Keuschheit pflegen.