Herr Hinterlader,
die Form der Erde, die zweifelsfrei scheibenförmig ist, ist kein Beweis für irgendwas, denn der Allmächtige hätte ihr jede Form geben können. Er entschied sich für die Scheibenform, aber sie hätte auch kugel-, pyramiden oder würfelförmig werden können, wenn es der HERR gewollt hätte.
Markus Hintleitner hat geschrieben:Vielzahl
Wenn es Gott wirklich gibt, wo soll dieser sein? Wir haben bereits so ziemlich alles auf der Erde gesehen, ausgenommen die Tiefen des Ozeans und die Herzen der Dschungel. Mit Teleskopen und Satelliten ist es uns gelungen, Blicke in den Weltraum zu machen. Wir können die Sterne näher beobachten, ihnen bestimmte Verhaltensmuster zuordnen und sind mittlerweile so weit, dass wir sogar die ungefähre Dichte eines Sternes berechnen können, der Millionen von Lichtjahren entfernt liegt. Wenn wir schon so viel gesehen haben, so soll dieser Gott sein? Wo ist Platz für Himmel und Hölle? Wo sollen sich die Engel befinden?
Etwas dümmeres habe ich selten gelesen! Bereits der erste Satz jeder nicht satanischen Bibel nennt den Ort, an dem sich der Allmächtige und seine Engel aufhalten.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
1.Mose 1,1
Sie leben, ebenso wie alle anderen Menschen, auf der Erde, während Gott im Himmel wohnt. Das wissen sogar schon 3-jährige Kinder!
Der Rest Ihres Beitrags wiederholt nur die Lügen der Wissenschaft. Glauben Sie ernsthaft, daß Menschen, die auf Erden gerade mal eine 22 Kilometer tiefe Bohrung zustande brachten und das Meer, welches an der tiefsten Stelle höchstens 11,034 Kilometer tief ist, noch nicht einmal ansatzweise erforscht haben, weil sie daran immer wieder scheitern, den Weltraum erforschen könnten? Denken Sie ernsthaft, daß Wissenschaftler, angenommen es gäbe andere Planeten und Sonnen (die Vorstellung ist geradezu lächerlich), feststellen könnten, wie heiß es auf diesen Himmelskörpern ist und wie sich die dortige Athmosphäre zusammensetzt? Behaupten kann man natürlich viel, denn kein wissenschaftsgläubiger Mensch kann selbst nachprüfen, ob die Aussagen die Wissenschaftler stimmen. Zudem sind viele wissenschaftlichen Theorien und "Beweise" nur Rechenmodelle und keinesfalls jemals tatsächlich beobachtet worden. Mathematisch ist so gut wie alles möglich, aber im Kleinen wird schon gezeigt, wie hierbei getrickst wird.
Ein Beispiel: 2 - 9 = -7
Mathematisch völlig richtig und bedingt auch logisch. Nun frage ich Sie aber: Wie sollte man im realen Leben, also abseits mathematischer Spinnereien, von einem Bestand mehr wegnehmen, als eigentlich vorhanden ist? Testen Sie es selbst: Legen Sie zwei Äpfel auf den Tisch und versuchen Sie neun Äpfel wegzunehmen. Falls es Ihnen gelingt: Machen Sie bitte eine Photographie der minus sieben Äpfel, die dann auf dem Tisch liegen. Die Kunst der mathematischen Trickserei geht natürlich weit über die Grundrechenarten hinaus und erlaubt gar Divisionen durch Null und anderen Unfug. Darüber kann jeder redliche Mensch nur den Kopf schütteln.
Markus Hintleitner hat geschrieben:Evolution
Natürlich haben Sie schon einmal von der Evolution gehört. Es war eine Theorie des Lebens, aufgestellt von Charles Darwin.
Der Name des Ketzers Karl Dargewinn ist natürlich jedem redlichen Menschen bekannt. Die Evolution ist nachweislich eine Lüge. Benutzen Sie bitte die Suchfunktion; es existiert hierzu ein eigener Faden.
Markus Hintleitner hat geschrieben:Vielzahl
Wenn Gott sieht, wie so viele Menschen nicht an ihn glauben oder an andere Götter glauben, warum zeigt er sich nicht einfach? Somit würden selbst die hartnäckigsten Atheisten und Wissenschaftler einen Gottesbeweis haben und könnten an ihn glauben. Es wäre komplett für ihn einfach, die ganze Menschheit zu überzeugen, warum macht er es dann nicht einfach?
Wieso sollte Gott sich zeigen? Er sandte uns bereits seinen Sohn und dennoch zweifeln immer noch viele Menschen. Solche Zweifler würden den Allmächtigen selbst dann nicht erkennen, wenn er bei ihnen zur Tür herein käme.
Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.
Jakobus 1,8
Alle Fragen zufriedenstellend beantwortend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.