vor einiger Zeit wurde auf diesem Brett über die Verderbtheit des Weibes diskutiert, mit einer nur als widerwärtig zu bezeichnenden Dokumentation wurde dies ausgiebig dokumentiert und belegt.
Nun jedoch wurde eine neue Grenze überschritten.
Dies ist eine gerechte, klare Anweisung, um das Weib für die Sünde zu bestrafen.1.Mose 3,16 hat geschrieben:“Und zur Frau sprach er: Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Doch steht dein Begehren stets nach deinem Manne. Er aber soll herrschen über dich.”
Was jedoch passiert? Ich kann es immer noch kaum fassen, erst nach mehrmaligem Erbrechen bin ich imstande, diese Zeilen zu schreiben.
Achtung, die folgende Verschaltung erst ab einem Lebensalter von 60 Jahren lesen.
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Das Weib scheint endgültig alle Hemmungen, jede Sittlichkeit, jede Achtung vor dem HERRn verloren zu haben. Dies ist an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten. Der Akt der Geburt wurde vom HERRn mit Schmerzen belegt, um das Weib für begangene Sünden zu strafen. Wie jedoch handelt das Weib? Nein, die Strafe des HERRn wird nicht in Demut angenommen. Vielmehr wird der Akt der Geburt missbraucht, um niederste, perverseste sechsuelle Gelüste zu befriedigen. Das vom HERRn erschaffene menschliche Leben wird entweiht, das Weib zieht es vor, selbst in diesem erhabenen Moment der Unzucht zu frönen.
Liebe Gemeinde, Sie sehen mich schockiert, in Fassungslosigkeit versunken vor der Verderbtheit des Weibes.
Wie kann diesem Frevel, dieser Abscheulichkeit, begegnet werden?
Erbrechend und das Weib verdammend
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter der Arche Internetz