vergangene Tage war ich auf Missionierungsreise im Norden unseres Landes unterwegs.
Station machte ich hierbei auch in Hamburg, einer bekanntermaßen sündigen Stadt.
Was ich hier jedoch erlebte, ging über die Grenzen des Erträglichen weit hinaus.
Ausgangspunkt meiner Missionierung war ein Ort nahe der Alster, dem in Hamburg befindlichen Binnengewässer.
Kaum hatte ich Bibel und Rohrstock in Position gebracht, musste ich folgendes furchtbares Bildnis erblicken:
(Achtung, nur für gefestigte Christen über 50 Jahren geeignet):
Warnung vor dem Anschauen
Kein einziger der Passanten alarmierte die Polizei, kein einziger dieser Ketzer verfiel in Schockstarre, kein einziger dieser Ketzer sank auf die Knie um den HERRn um Vergebung anzuflehen.
Umgehend griff ich nach meinem Rohrstock, um die Vorbeigehenden zu züchtigen. Nun machte sich jedoch der Schock bemerkbar, welcher die Ansicht dieser Blasphemie bei mir ausgelöst hatte. Ich wurde von einer Ohnmacht erlöst.
Als ich im Krankenhaus aufwachte, verlangte ich umgehend, die Polizei zu sprechen. Ich erstattete Strafanzeige gegen die Urheber dieser Ketzerei. Ebenso erstatte ich Anzeige gegen alle Passanten, welche nichts hiergegen unternommen hatten.
Die naheliegende Reaktion wäre gewesen, ungehend einen Großeinsatz zu veranlassen, um die Verbrecher zu fassen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Was geschah jedoch? Nichts, überhaupt nichts.
Weder wurden Straßensperren errichtet, noch wurden umfangreiche Massenverhaftungen durchgeführt.
Der HERR wird diesem gottlosen Treiben nicht mehr länger zusehen. Hamburg ist unzweifelhaft dem Untergang geweiht. Jedem Christen kann nur geraten werden, einen großen Bogen um diese Stätte der Verderbnis zu machen.
Immer noch geschockt1.Mose 19:24 hat geschrieben:Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha.
Benedict XVII